Unerfüllte Liebe [BL] || mit Phiana

Laurent
"Wir müssen dann aber früh aufstehen,2 sagte ich lächelnd und küßte ihn dann auf die Stirn.

Gabriel: "Ist gut", sagte ich und lächelte, als ich seine Lippen auf meiner Stirn spürte.

Laurent
"Ich muß mir dann noch einen passenden titel für dich ausdenken, wenn du nicht mehr ein Diener sein wirst," sagte ich lächelnd. "Immerhin bist du dann auch adelig."

Gabriel: "Dann denk mal schön nach", grinste ich. Vom armen Bauern, zum Diener, zum Dieb und dann wieder vom Diener zum adeligen. Wahnsinn!

Laurent
"Und ich weiß auch schon, was wir dann machen, wenn hier alles wieder ruhig ist," meinte ich und lächelte ihn an.

Gabriel: "Und was?", fragte ich ihn neugierig.

Laurent
"Wir werden versuchen, heruaszubekommen, ob deine Mutter noch lebt,2 sagte ich, ich hatte ja mitbekommen, wie sehr sie ihm felhte.

Gabriel: Ich sah ihn mit großen Augen an. "Das würdest du wirklich tun?", fragte ich. Tränen der Freude bildeten sich in meinen Augen.

Laurent
Ich nickte und zog ihn an mich, strich über seinen Rpcken. "Natürlich mein Gabriel, ich will, daß du glücklich bist."

Gabriel: Ich strahlte. "Oh mein Gott!" Ich drückte mich an ihn. "Danke, Laurent!"

Laurent
Ich lächelte und hauchte ihm einen Kuß auf den Kopf.

Gabriel: Ich freute mich total, dass er das für mich tun wollte.

Laurent
"Dann tu du mir auch den Gefallen und sei bei dem Kampf dabei," bat ich ihn leise.

Gabriel: Ich zögerte, nickte dann aber.

Laurent
"Alleine, wenn ich dich dann sehe ... das gibt mir schon Kraft, weil ich weiß, daß ich es für dich tue, daß ich für dich gewinnen muß," sagte ich leise und seufzte.

Gabriel: Wieder nickte ich. "Ich werde dort sein."

Laurent
Dankbar küßte ich ihn und zog ihn fester in meinen Aem. "Wir sollten jetzt aber schlafen, morgen kommt eine ganze Menge Arbiet auf mich zu," lächelte ich leicht.

Gabriel: Ich erwiderte seinen Kuss. "Ist gut", hauchte ich, stand dann aber auf, um die lästige Kleidung loszuwerden. Nur in Unterwäsche, legte ich mich wieder hin.

Laurent
Sorgfältig deckte ich ihn wieder zu, die Nächte wurden schon kälter. "Ich will ja nicht, daß du krank wirst," meinte ich leise

Gabriel: Ich lächelte und küsste ihn nochmal, ehe ich mich an ihn kurschelte.

Laurent
"Schlaf gut," hauchte ich und schloß dann die Augen.

Gabriel: "Hm... du auch", murmelte ich und schon war ich eigeschlafen.

Laurent
Ich schlief sehr gut mit ihm in meinem Arm und wurde erst am Morgen wach, als ein Diener kam, um mich zu wecken und dann einen erschreckten Laut ausstieß, als er mich mit Gabriel im Bett sah.

Gabriel: Als jemand schrie, kuschelte ich mich noch enger an Laurent, öffnete müde ein Auge.

Laurent
"Sei leise, oder willst du das ganze Hauis aufwecken?", knurrte ich, zog Gabriel noch dichter an mich. "E-Es tut mir leid, mein Herr," stotterte der Diener etwas hilflos, starrte uns beide an.