Partner gesucht :)

Alexander: Ich rieb mir den Hals. "Es sind keine Bluttabletten da... Oder hast du sie woanders hin gepackt?"

May
"Ähm... Waren die in so einer roten Packung?", fragte ich schuldbewusst.

Alexander: Ich nickte. "Ja..."

May
"Dann hat Molly sie weggeworfen", flüsterte ich schnell. "Hat sie mir erst gesagt, als der Müll schon weg war."

Alexander: "Was...? Oh mann... wieso?", fragte ich, sah sie dann aber etwas verwirrt an. "Wer ist Molly?"

May
"Molly ist dein Zimmermädchen", grinste ich. "Und sie meinte, dass mich hier alles so sehr an dich erinnert", flüsterte ich.

Alexander: "Sie heißt Molly?", fragte ich verwirrt. Ich rieb mir den Nacken. Ja... ich hatte schon zu viele Zimmermädchen! "Wie? An mich erinnern?"

May
"Sie... Wir... Sie... War der Meinung, dass du nicht... wieder kommst", flüsterte ich.

Alexander: Ich ging auf sie zu, nahm sie einfach in den Arm. "Aber ich bin ja wieder hier", sagte ich sanft und drückte ihr einen Kuss auf den Scheitel. Ich konnte ihren Herzschlag hören und das Durstgefühl wurde immer stärker.

May
Ich nickte leicht, schmiegte mich etwas an ihn und schloss die Augen.

Alexander: Als ich es nicht mehr aushielt, löste ich mich langsam wieder von ihr. Ich musste mir etwas einfallen lassen...

May
Ich sah lächelnd zu ihm auf.

Alexander: Ich erwiderte ihr Lächeln, hauchte ihr einen kurzen Kuss aus die Lippen. Wie wohl ihr Blut schmeckte? Es war sicher zuckersüß...

May
"Du bist so still", flüsterte ich.

Alexander: "Hm...´", kam es nur von mir. Mit der Hand strich ich über ihre Wange.

May
Ich hielt seine Hand vorsichtig an meiner Wange fest.

Alexander: Ich sah ihr in die Augen. Zu gerne würde ich ihr Blut mal probieren...

May
"Was ist?", fragte ich leise, sah ihm in die Augen.

Alexander: Ich überlegte. Würde sie mich probieren lassen?

May
"Alex, du bist anders", flüsterte ich.

Alexander: "Wie meinst du das?", fragte ich leise.

May
"Du bist so still und wirkst so nachdenklich", flüsterte ich.

Alexander: "Ich... na ja hab mich nur gefragt, wie..."

May
Sanft lächelnd strich ich über seine Wange. "Wie was?"

Alexander: "... wie... dein Blut schmeckt", murmelte ich. "Aber das kommt nur, weil ich durstig bin, mach dir keine Sorgen, ja?", sagte ich schnell.