Partner gesucht :)

May
Ich schluckte, dann wich ich langsam ein Stück vor ihm zurück.

Alexander: "Ich tu dir wirklich nichts!", sagte ich.

May
"Aber du brauchst Blut, oder?"

Alexander: Ich nickte ich rieb mir die Finger.

May
"Dann... Ich... Ich warte hier auf dich."

Alexander: Ich nickte leicht. "Okay", sagte ich leise und zog mich an.

May
Ich setzte mich an den Küchentisch.

Alexander: "Ich beeil mich", meinte ich und erließ die Wohnung.

May
Ich nickte leicht.

Alexander: Zum Glück war die Straße eher abgelegen und es kamen nicht ganz so viele Leute vorbei. Es kam sogar gerade eine junge Frau vorbei. Ich zog sie in eine dunkle Gasse und saugte ihr das süße Blut aus dem Körper.

May
Ich zitterte leicht, stand dann auf und zog mich an.

Alexander: Als ich wiederkam, war ich wie immer mit Blut beschmiert und meine Augen leuchteten rot.

May
Ich hörte, dass die Tür sich öffnete. "Das Bad ist frei", lächelte ich, ohne zu ihm zu sehen. Ich erinnerte michnur zu gut an den Tag seiner Abreise. Da hatte er sich auch Blut geholt.

Alexander: Ich zog mir meine blutbeschmierten Klamotten aus und warf sie achtlos au den Boden, ehe ich mich im Bad einschloss und mir heißes Wasser in die Wanne ließ. Gierig leckte ich mir das Blut von den FIngern.

May
Ich sah kurz zu seinen Sachen. Das sollte er selbst wegräumen.

Alexander: Ich machte es mir in der Wanne gemütlich und wusch mir das Blut vom Körper.

May
"Alex?", fragte ich nahe der Tür. "Ich gehe einkaufen."

Alexander: "Hm... okay", meinte ich nur und ließ mich komplett ins Wasser sinken.

May
Ich verließ die Wohnung und ging in den Supermarkt, wo ich die nötigsten Sachen einkaufte.

Alexander: Als das Wasser kalt wurde, stieg ich aus der Wanne, trocknete mich ab und zog mich an.

May
Ich schleppte die Tüten langsam zurück zur Wohnung. Draußen traf ich niemanden, das war auch gut so.

Alexander: Ich warf meine Klamotten gerade in die Wäsche, als May wiederkam. Noch immer leuchteten meine Augen rot.

May
Ich brachte die Tüten in die Küche und lächelte ihn kurz an. "Mein kleiner Vampir", wisperte ich, als ich die Tüten weg gestellt hatte und wieder zu ihm ging.

Alexander: "Bin nicht klein", schmollte ich und schlang meine Arme um sie.

May
Ich grinste und sah zu ihm auf. "Doch, du bist mein kleiner Vampir."