Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

"Scheint ja wirklich, als würdet ihr euch gut verstehen,2 seufzte ich auf. "Was hast du denn nun vor, sag mal?"

Christian: "Joa... geht so", meinte ich. "Also... wenn er dort auftaucht, bin ich nicht da. Und Keiran macht auf. Wenn es funktioniert unterhalten sie sich. Irgendwann tauche ich dann doch noch auf... und gucke ob es funktioniert hat."

"Wenn du willst, dann kannst du heute ja hier bleiben," meinte ich. "Im Nachbarbett schläft zur Zeit eh niemand, wir müssen nur die Ärzte fragen, ob das geht," schlug ich vor.

Christian: "Klingt gut", sagte ich lächelnd und küsste ihn einfach.

Ich erwiderte seinen kuß sanft und seufzte leise auf, durch die geräte, an die ich angeschlossen war, konnte ich ihn nur nicht in den arm nehmen, leider.

Christian: Ich legte meinen Arm um ihn und die andere Hand in seinen Nacken. Das hatte ich so vermisst!

Ich lächelte glüvklich, endlich war er wieder bei mir ...

Christian: "Ich hab dich so sehr vermisst, mein Stern", hauchte ich.

"Ich dich auch, deswegen hab ich ja so viel gearbeitet, um mich abzulenken. Ging wohl danwben,2 lächelte ich. "Willst du mich denn trotzdem noch haben?"

Christian: "Natürlich will ich dich noch. Ich liebe dich über alles und du bist das wertvollste, das es auf der Welt gibt." Ich strich ihm über die Wange.

"Hey, du machst mich ganz verlegen," grinste ich ihn an. "Krieg ich nen Tipp für mein geburtstagsgeschenk,2 fragte ich ihn dann und grinste. "Du weißt ja auch, was du bekommst."

Christian: "Hm... nur einen ganz kleinen... einen Teil des Geschenks... na ja sowas ähnliches hast du schon ganz oft von mir bekommen."

"Dann will ich was zum anderen Teil wissen," sagte ich und sah ihn an. "Bittebittebitteeeee ..."

Christian: Ich grinste etwas. "Hm... es hat mit den Leuten zu tun, die ich Getroffen hab. Und mit uns beiden."

"Könntest du nach ein BISSCHEN genauer werden, bitte?", bohrte ich weiter.

Christian: "Wirst du doch in ein paar Tagen erfahren", grinste ich.

Ich zog einen flunsch, wenn ich gekonnt hätte, hätte ich auch die Arme vor der Brust verschränkt.

Christian: Ich lächelte. "Ach Ben... ich will dir Überraschung nicht versauen."

"Phhh, du bist gemein," brummelte ich nur vor mich hin.

Christian: "Sind ja nur noch ein paar Tage, mein Schatz", sagte ich und küsste ihn.

"Ich weiß ja nicht mal, ob ich bis dahin wieder hier raus bin," meinte ich leise.

Christian: Ich nickte leicht. "Aber vielleicht haben wir ja Glück", sagte ich und strich ihm durchs Haar.

"Werden wir ja sehen, ich will nichts überstürzen, damit ich so gut es geht wieder gesund werde," sagte ich und lächelte ihn an.

Christian: ich nickte und lächelte. Sanft küsste ich ihn.

Ich erwiderte den Kuß und kuschelte mich an ihn.