Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

"Aber den könntest du ja noch hierlassen, oder, dann hab ich wenigstens was von dir hier im Krankenhaus," sagte ich und strich ihm durch die Haare.

Christian: Ich nickte. "Er steckt in der Tasche", sagte ich und deutete zu anderen Bett, wo meine Tasche drauf lag.

Ich nickte leicht. "Du kannst ihn mir ja geben, wenn du wieder gehst," sagte ich leise zu ihm.

Christian: ich nickte. "Mach ich", sagte ich und lächelte leicht.

Ich grinste, als mein Handy wieder klingelte, dieses mal aber eine Nachrivht kam. Seufzend las ich sie und sah chris an. "Keiran will wissen, ob du gegen irgendwas allerigsch bist, wenns ums Essen geht."

Christian: Ich überlegte kurz. "Hm... nein, nicht das ich wüsste", sagte ich zu ihm.

"Okay," meinte ich und schrieb Keiran das. "Ich würde zu gern wissen, was er ausheckt, vielleicht will er dich heute Abend bekochen," überlegte ich laut.

Christian: "Aber dann würde er sich doch melden, dass ich nach hause kommen soll?", meinte ich. "Sonst würde ich nämlich wahrscheinlich wieder hier bleiben..."

"Stimmt auch wieder, aber merkwürdig ist es schon, hätte ja noch gedacht, daß er Sam eingeladen hat, aber dann würde er ja nicht nach Allergien von dir fragen," überlegte ich weiter.

Christian: ich nickte. "Hm... manchmal ist er wirklich etwas merkwürdig!"

"Kannst ja Sam zu ihm hinschicken, damit er ihn ausspionieren kann," grinste ich ihn an.

Christian: Ich lachte etwas. "Soll ich wirklich?"

"Naja, du weißt ja nicht, ob Sam uns dann auch sagt, was Keiran im Schilde führt, außerdem ist er sicher auch beschäftigt, ist immerhin schon Abend, da mußt du ihn ja nixcht noch durch London scheuchen," fiel ich in sein Lachen ein.

Christian: Ich lachte. "Stimmt schon. Und wir wollen sie ja nicht zwingen, sich zu treffen."

"Wollen wir nicht? Haben wir immerhin doch schon, sag bloß, das war was anderes," grinste ich ihn an. "Wenn du ihn nicht zu Keiran hingeschickt hättest, dann hätten sie sich ja auch nicht getroffen," meinte ich dann und seufzte.
"Wenn ich mir vorstelle, daß ich in diesem großen Haus jetzt alleine wäre ... gut, daß ich dich hier habe."

Christian: "Hey komm, das war total freiwillig", lachte ich. "Sam hätte ja jederzeit gehen können oder so. Hat er aber nicht." Ich spielte mit seinen Fingern herum. "Ich mags auch nicht, so alleine in so einem riesigen Haus zu sein... War ich in Deutschland ja aber..."

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