Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: Ich drückte ihn sanft an mich und genoss diesen Kuss in vollen Zügen.

"Ich hab dich echt vermißt," hauchte ich an seinen Lippen.

Christian: "Ich dich auch", wisperte ich und strich ihm über die Wange.

Ich lächelte und schloß die Augen.

Christian: Ich legte meine Stirn an die seine.

"Ich will ein bisschen schlafen, ich bin müde," meinte ich leise.

Christian: "Ist gut", hauchte ich und küsste ihn nochmal. Ich legte mich dann aber selbst hin, damit ich es selbst gemütlicher hatte. Irgendwann machte sich mein Rücken nämlich doch bemerkbar, da die OP noch nicht ganz so lang her war.

"Ruh du dich auch ein bisschen aus, du kannst den schlaf sicher auch ganz gut gebrauchen," meinte ich und lächelte leicht. "Schlafen wir uns am besten beide gesund,"

Christian: Ich nickte und breitete meine Arme aus. "Komm kuscheln", sagte ich und grinste leicht.

"Dann mußt du schon zu mir kommen, ich bin an die ganzen Geräte angeschlossen," meinte ich grinsend.

Christian: "Ich lieg doch schon in deinem Bett", sagte ich. "Das andere Bett hätte ich, glaub ich, gar nicht gefunden", lachte ich.

"Du bist aber nicht nah genug dran asn mir," grinste ich ihn an. "Oder hast du auf einmal Angst vor mir?"

Christian: "Nein, ich sehe nur schlecht", grinste ich und rückte dichter zu ihm. Ich schlang meine Arme um ihn.

Ich legte meinen Kopf in seine Halsbeuge und seufzte glücklich. "Das schönste Geschenk für mich wäre, wenn du wieder sehen könntest."

Christian: "Mein Arzt sagt ja, dass es mit ganz viel Glück sogar geht. Aber es muss von alleine kommen."

Ich hauchte ihm einen Kuß auf den Hals. "Dann heißt es wohl Daumen drücken."

Christian: "Jap", grinste ich und kuschelte mich an ihn.

Seufzend schloß ich erneut die Augen, ich war froh, daß er bei mir war.

Christian: Ich hoffte, dass wir beide wieder vollkommen gesund wurden...

Durch die Wärme und seine beruhigende Nähe schlief ich schließlich ein.

Christian: Bei mir dauerte es auch nicht lang, bis ich einschlief.

Ich schlief seit langem mal wieder ruhig, ich merkte, daß er da war.

Christian: Ich hielt ihn die ganze Zeit in meinen Armen. Ich hatte es so vermisst.

Ich wachte erst auf, als es schon dunkel war, merkte, daß er noch immer neben mir lag und lächelte leicht, bewehte mich aber nicht, um ihn nicht zu wecken.

Christian: Ich wurde erst wach, als jemand ins Zimmer kam und etwas sagte. Ich brummte und vergrub mein Gesicht im Kissen.