Kiss me...!

Sofia
Zu meinem Missfallen bot Walter an das Kleid gleich zu mir nachhause zu schicken, er kannte meine Adresse ja leider. Seufzend stellte ich fest das der Regen aufgehört hatte. Mikel bedankte sich für meine Arbeit, sagte mir das ich hin und wieder für etwas zu gutes zu essen Helfen kommen konnte. Ich lächelte und dankte ihm ebenfalls ehe ich nachhause ging.

Jer

Ich fand die Adresse leicht, sie war auch nicht zu verfehlen, zumal doch recht viele Leute im Anzug da waren. Seufzend ließ ich das ganze Prozedere der Begüßung über mich ergehen und lächelte gezwungen, viele der Anwälte wußten, dß ich auch Fälle annahm, die in der untersten Bevölkerungsschicht abliefen und machten ihre Scherze darüber, aber ich sah darüber hinweg.

Anzug
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Sofia
Nachdem ich kurz geduscht hatte, mir das Kleid anzogen, mich geschminkt und meine Haare gemacht hatte zog ich meine Schuhe an und wartete draußen auf Walter. Er holte mich in seinem Sportwagen ab und wir fuhren zu dem Abend. "Dieses Kleid steht dir hervorragend meine Liebe", grinste er und legte seine Hand auf meine Schenkel. "Du hast es sehr gut ausgewählt", meinte ich und sah aus dem Fenster. "Heute Abend wird niemand wissen wer du wirklich bist, niemand könnte es auch nur erahnen!", grinste er. Als wir ankamen hielt er mir die Tür auf und ich hackte mich bei ihm ein. Es gefiel mir nicht das es schon so aussah als würden viele Leute da sein, aber ich müsste ohnehin nur schweigen, gut aussehen und Lächeln. "Lächeln Vögelchen", wies er mich leise an und ich gehorchte. Er Begrüßte eine Menge Leute, ich kannte keinen einzigen, bis wir tatsächlich im Saal waren. Wie viele Leute waren den bitte hier? "Jeremy! Mein Guter! Schön das du meiner Einladung nach gegangen bist.", meinte Walter lächelnd. Er schien sich ehrlich zu freuen.. Mir hingen wurde übel. Verfolgte mich Jeremy? Oder dachte er da ich ihn verfolgte? Ich versuchte gelassen zu bleiben und weiter still zu sein und zu lächeln.

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Jer
Ich wollte mich gerade verziehen, da es mir hier zu laut wurde, als ich auch schon besagten Richter auf mich zukommen sah ... mit Sofia an seiner Seite, machte sie das mit Absicht? Leise seufzend berüßte ich den älteren Herrn und nickte seiner 'Begleitung' ebenfalls still zu. "Ich werde aber nicht lange bleiben können, Sir, die Arbeit, Sie verstehen ..." sagte ich tonlos.

Sofia
"Jeremy, lass deine Arbeit heute ruhen.", meinte Walter beschwichtigend. "Du musst heute mit mir feiern! Nicht wahr?", er sah mich an und schien von mir eine Antwort zu erwarten. Ich dachte ich sollte nur schweigen, hätte ich am liebsten gesagt aber ich ließ es. "Natürlich, einen solchen Tag muss man doch feiern", antwortete ich stattdessen. "Da hörst du's!", meinte Walter grinsend. "Kannst du einer solch schönen Dame widersprechen?"

Jer
"Sir, Sie wissen, daß die Schönheit einer Dame mich nicht davon abhalten kann, zu tun, was ich tun muß," meinte ich und sah ihm in die Augen. "Natürlich freue ich mich, daß eine so bezaubernde dame auch hier mit anwesend ist, nur habe ich meine Prioritäten," lächelte ich dann schwach.

Sofia
"Ach Jeremy.", meinte Walter seufzend. "Du stellst deine Pflicht immer über dein Vergnügen mein Guter. Es sollte mehr von dir geben mein Freund." Walter war ja schwer begeistert von Jeremy... Ich wagte es nicht einen der beiden direkt anzusehen.

Jer
"Nein, es sollte weniger geben," meinte ich nur leise und biss mir auf die Lippe. Weniger von denen, die nur für die arbeit lebten und nichtsd anderes mehr sahen, weil sie einmal enttäuscht worden waren und nun ständig davon liefen. "Aber danke, daß Sie das so sehen, das ehrt mich."

Sofia
"Du bist so bescheiden mein Freund.", meinte Walter. "Schade das du keine Frau hast, du wärst bestimmt ein guter Mann." Walter sah mich an und verstärkte seinen Griff um meine Taille. "Meine Schöne Blume hier weiß mich so zu schätzen wie ich sie, nicht wahr Liebes?", fragte er grinsend. Ich nickte. "Ja, das tue ich.", antwortete ich und versuchte so fröhlich wie möglich zu klingen. Eigentlich wollte ich nur weg. Hier waren zu viele Leute.. Walter bestand zusehr auf Lügerei und Jeremy ertrug ich eigentlich im Moment nicht.

Jer
"Ich wäre der schlechteste Mann, den sich eine Frau nur vorstellen kann," meinte ich zähneknirschend, genau solche Kommentarwe hatte ich von meiner Exfrau ertrafgen müssen, Kranmpfhadt klammerte ich mich an meine dünne Aktentasche, man sah, daß ich mit mir kämpfte, ich wollte bloß noch hier weg, meine Augen begannen schon zu brennen, doch hielt ich die Tränen eisern zurück

Sofia
Ich musterte Jeremy kurz, ihm schien dieses Treffen keine so große Freunde zu bereiten wie Walter. "Walter, willst du nicht noch deine anderen Freunde begrüßen?", schlug ich vor. Walter sah mich von der Seite an. "Ich sagte du sollst schweigen", zischte er mir leise zu. Er lächelte dennoch freundlich als er wieder Jeremy ansah. "Wir sehen uns später nochmal mein Guter, aber meine reizende Begleitung hat recht. Ich sollte auch die anderen begrüßen."

Jer
Ich nickte nur gequält und rang mir ein schwaches Lächeln ab, nickte den beiden dann zu und entfernte mich dann so schnell, daß es noch höflich aussah.

Sofia
"Mach noch ein mal ungefragt den Mund auf und du wirst es bereuen mein Liebes", zischte Walter und ich nickte bloß.

Jer
Ich verzog mich in eine Ecke, ich wollte nicht gestört werden und begann wieder, meine Akten durchzuarbeiten.

Sofia
Ich folgte Walter durch den Raum, wurde einer ganzen Menge Leute vorgestellt und setzt das beste Lächeln auf das ich zur Verfügung hatte. Hätte ich nicht gewusst, das Walter mich nach dieser Gala mit auf sein Zimmer nehmen würde, wäre das Lächeln sicher echter gewesen.

Jer
Hin und wieder kam ein Anwalt auf mich zu, doch mehr als den notwendigen Smalltalk konnte ich mir nicht abringen, vertiefte mich dann wieder in meine Arbeit.

Sofia
Walter sprach mit seinen Kollegen, während ich schweigend da stehen musste und lächelte. Hin und wieder ging jemand an mir vorbei und berührte mich zufällig am Hintern oder am Arm, aber das war mir eigentlich auch egal.

Jer
Müde ließ ich die Feirr über mich ergehen, ich trank kaum etwas von dem Sekt oder Wein, nur zum allgemeinen Anstoßen auf den Richter, da konnte ich mich nicht verweigern, tat dies jedoch auch ungern.

Sofia
Nach einer Weile war Walter ganz schön betrunken, ähnlich wie seine Kollegen. Er würde sich morgen wohl nicht mehr an das erinnern was hier gewesen war.

Jer
Dei menge wurde durch den Alkohol immer lustiger, weswegen ich mich irgendeann nach draußen bverzog und mich dort an die hauswand neben der Tür lehnte, es war erdrückend dort drin für mich und ich haßte solche Feiern. Seufzend atmete ich die kühle Luft ein, es war mir rgal, daß ich durch den Regen nass wurde.

Sofia
Ich stütze den wankenden Walter. "Komm meine Süße Blume, jetzt will ich deine Qualitäten!", raunte er mir ins Ohr und legte seine Hand auf meinen Hintern ehe er zukniff. "Dazu müssen wir es erst mal zu deinem Wagen schaffen", murmelte ich. Doch ehe ich mich versah hatte er mich schon nach draußen gedrängt und machte sich über meine Hals her. "Wer braucht ein Zimmer? Wer braucht schon einen Wagen?", grinste er betrunken wie er war. "Ich bitte dich, ich hab doch noch etwas Würde.", meinte ich. Er lachte. "Du und Würde? Du bist eine Hure? Schon vergessen bei dem ganzen Bling Bling da drinnen?", fragte er lallend und packte mich grob am Schenkel. "Lass mich endlich deine Lippen kosten", lallte er. "Nein!", sagte ich sofort fest und hielt ihn davon ab mich zu küssen. "Fehler Süße", grummelte er und verpasste mir eine mit der Faust. Autsch...

Jer
Ich sah, daß der Richter und sofia aus dem Haus kamen, er war ziemlich angetrunken und es war deutlich was er wollte. Kopfschüttelnd sah ich den beiden hinterher, bis ich sah, daß er sie schlug und das ging eindeutig zu weit und ich konnte mir auch nicht vorstellen, daß sie es wollte. Mit schnellen Schritten ging ich zu den beiden und zog sie von ihm weg, stellte mich vor sie. "Sie sollten schnell dorthin, wo Sie sich ausruhen können, Sir," sagte ich betont ruhig.

Sofia
"Ich sollte einen Scheiß!", fluchte er. Eindeutig zu viel Getrunken. .. "Ich will wofür ich bezahle du Dreckstück von Hure!" Ich sah ihn finster an, während ich mir den Kopf hielt. Na toll.. gerade erst die Blauen Flecken von letztem mal los und jetzt ein Veilchen oder wie?

Jer
"Nun, wenn Sie sie wollen, müssen Sie erst einmal an mir borbei und ich denke, daß Sie das in Ihrem bedauernswerten Zusdtand nicht können,2 sagte ich trocken und rührte mich nicht vom Fleck.

Sofia
Wieso? Wieso machte er es mir wieder so schwer ihn als wie all die anderen abzustempeln. Walter protestierte lautstark, bis einer der Fahrer mit seinem Wagen heran fuhr und ihn auf die Rückbank verfrachtete, auf der er gleich einschlief. Somit konnte ich meine Bezahlung für diesen Abend auch vergessen.. Aber wenigstens durfte ich das Kleid behalten... hatte doch was.. "..Danke..", murmelte ich.