Kiss me...!

Sofia
Ich sah in Richtung der Eingangstür... Eigentlich wiederstrebte es mir da wieder rein zu gehen.. aber sonst würde ich im Regen noch erfrieren..

Jer
Völlig durchnäßt kam ich dort an, zum Glück war es hier drinnen warm.

Sofia
Ich ging wieder in den Saal, wenigstens war es schön warm... und die Getränke waren umsonst...

Jer
Ich ging schnell auf mein Zimmer und entledigte mich meiner nassen Klamotten, hängte diese auf

Sofia
Ich nahm mir was zu trinken und verschwand in eine ruhige Ecke, sah aus dem Fenster. Sydney... Ich grinste bei dem Gedanken etwas. Oh Mann... ich war echt verrückt..

Jer
Ich merkte, daß ich Kopfschmerzen bekam, ein untrügliches Anzeichen dafür, daß ich krank wurde.

Sofia
Ich blieb solange im warmen, bis der Regen schließlich aufhörte und machte mich dann auf den Weg nachhause. Als ich dort endlich ankam wäre ich beinahe auf allen vieren ins Schlafzimmer gekrabbelt, hielt mich aber zurück und ging ganz normal hinein. Mich aber auf's Bett fallen zu lassen, das ließ ich mir nicht nehmen.

Jer
Ich orderte ein Mittel für ein Erkältungsbad und verzog mich dann in die Wanne, versuchte zumndest, dagegen anzukämpfen und entspannte mich auch zusehens, in Gedanken war ich bei Sofia, ich bedauerte, daß es soweit gekommen war mit uns, daß sie mich anscheinend genau so verabscheute wie die anderen Männer, immerhin hatte sie ja auch versucht, mich mit ihnen zu vergleichen und das tat schon ziemlich weh.

Sofia
Ich schlief, kaum im Bett, unweigerlich ein. Ich schob es einfach auf die Strapazen des Tages und machte mir darüber weiter keine Gedanken da ich ohnehin schon so müde war.

Jer
Am nächsten Morgen wachte ich tatsächlich mit ziemlich hohem Fieber auf.

Sofia
Am nächsten Morgen bekam ich Kopfschmerzen, entschied also den Tag lieber im Bett zu verbringen. Die Rechnungen würden genauso gut auch noch morgen geöffnet werden könne.

Jer
Durch die hotelrezeption ließ ich einen arzt kommen.

Sofia
Gegen Mittag verließ ich meine Wohnung und ging zu meiner besten Freundin. Ich hoffte das sie nicht gerade einen Klienten bei sich hatte... Aber ich hatte Glück sie war für eine Stunde frei und konnte sich in ruhe mit mir hinsetzten. Ich erzählte ihr was so alles passiert war und sie hörte einfach zu.. ohne mir Vorwürfe zu machen oder mir zu sagen was ich zu tun habe.. Das war schön.. Aber ganz am Schluss konnte sie sich ein Kommentar dann doch nicht verkneifen. "Du solltest zu ihm... ", meinte sie kleinlaut. "Wie bitte?", fragte ich mit hoch gezogener Augenbraue. "Ja! Hey, mir scheint so als würde euch das Universum immer wieder zusammen führen nur ihr Dummerchen ergreift diese Chancen nie!", meinte sie. "So ein Unsinn", seufzte ich. "Er ist heute Abgereist", fügte ich dann noch hinzu. "Vielleicht ja nicht! Okay! Ich mach dir nen Vorschlag! Du gehst zu dem Hotel und fragst ob er noch hier ist. Ist er noch hier gehst du zu ihm hoch und redest mit ihm, ist er es nicht .. ja okay.. dann war es nur eine nette Bekanntschaft..", meinte sie. Ich seufzte. "Na schön..", gab ich mich geschlagen.

Jer
Da das Fieber so plötzlich gekommen war, ließ er mich zur Sicherheit ins nahe gelegene Hospital einliefern, doert würde ich besere medilkamente bekommen, als er mir verschreiben konnte, zudem war ich dann unter kontrolle. "Das wird schon wieder,2 meinte er lächelnd und half mir, ein paar Sachen zuusammen zu packen, das zimmer würde ich erst mal behalten und wetierbezahlen.
Nah einigen Minuten kam von unten der anruf, daß der krankentransport da sei und ich sdagh den BDoc verwirrt an, er schüttelte den Kopf. "Sie lassen sich fahren, zu fuß kann Ihnrn in ihrem Zustand alles passieren,2 sagte er streng und brachte mich nach unten in die Lobby

Sofia
Ich hatte mich von meiner Freundin verabschiedet, sie ermahnte mich ja zum Hotel zu gehen und nickt bloß. Na gut.. Ist er noch da werde ich mit ihm reden, ist er nicht mehr da werde ich einfach gehen und das hinter mir lassen!

Jer
Seufzend stieg ich in den Kranlkenwagen, ich fand das alles etwas übertrieben, doch konnte ich gegen den Doktor schlecht etwas sagen.

Sofia
Ich machte mich langsam auf den Weg in das Hotel. Wenn ihr ehrlich war hatte ich angst vor dem was mich dort erwarten würde..

Jer
Ich wurde gleich auf ein Zimmer gebracht, anscheinend hatte man hier schon Bescheid gesagt. Zum Glück war es wenigstens eiin einzelzimmer.

Sofia
Ich kannte die Zimmernummer noch also ging ich an Mikel vorbei, den ich grüßte, und gleich hoch. Und dann klopfte ich und wartete gespannt ab.

Jer
Kaum hatte ich mich hingelegt, schon kamen auch schon ein Arzt ud ein paar Schwestern, um mich zu untersuchen und mich aufzunehmen.

Sofia
Das Ergebnis war... ernüchternd.. ja ernüchternd traf es gut. Gut.. okay.. er ist also nicht hier. Dann kann ich ihn ja abhacken und mein Leben weiter leben.

Jer
Das Prozedere dauerte zum Glück nicht lange, weswegen ich schnell wieder alleine war.

Sofia
Ich ging wieder nachhause. Wenn ich ehrlich zu mir selbst war, dann gestand ich mir ein das ich mir gewünscht hätte das er da war... Keine Ahnung was dann passiert wäre.. ob ich mich blamiert hätte.. ob er sich blamiert hätte.. ob wir beide uns blamiert hätten.. aber das peilte keine Rolle..

Jer
Es hieß, sie würden mich erst mal über Nacht dabehalten, um mich unter Kontrolle zu haben, wenn es mir morgen besser gehen würde, dann konnnte ich auch dann nach Hause, nachdem ich mein Zeug aus dem Zimmer geholt hatte.

Sofia
Zuhause begab ich mich ins Bad, schminkte mich, setzte eine blonde Perücke auf und zog mich dann im Schlafzimmer um. Naja.. Schlafzimmer? Wohl eher Wohn/-Schlafzimmer inklusive Küche. Ich zog mir meine Schuhe an, schnappte mir meine Tasche und stellte machte mich auf den Weg in meine gewohnte Gasse.