Verkauft! || Privat mit Pandorias ;)

Marcel
Stöhnend bewegte ich mich ihm entgegen, während ich meine Beine um seine Hüfte geschlungen hatte, und keuchte bei jedem Stoß auf. Ich fuhr mit meiner Zunge zwischen seine Lippen und begann ihn intensiv zu küssen, während ich ich an ihm rieb.

LOu: Ich stöhnte immer wieder auf, stöhne seinen Namen. Es war einfach nur so gut...

Marcel
Ich liebte es, wenn er meinen Namen so stöhnte. Gerade war es ... einfach nur perfekt ... Ich liebte ihn, er liebte mich, da gab es niemanden, der uns gefährlich werden konnte und wir konnten einfach nur unser Leben zu zweit leben.

Lou: Ich genoss es in vollen Zügen, bewegte mich etwas schneller.

Marcel
Ich stöhnte laut auf, als er das tat, und kratzte mit meinen Fingern über seinen Rücken. "Oh Gott ...", keuchte ich laut.

Lou: Ich machte mich an, dass er mich kratzte.

Marcel
Ich bewegte mich weiterhin mit ihm und mein Glied pochte unangenehm, weil es nach Aufmerksamkeit verlange. Langsam fuhr meine Hand hinunter, um mir Erlösung zu schaffen.

Lou: ICh sah ihn an, nahm seine Hand weg und verwöhnte ihn mit meiner.

Marcel
Als er das tat, keuchte ich erstickt auf und ich hatte Mühe, ruhig liegen zu bleiben. "Lou ...!", stöhnte ich laut und drückte mein Kreuz durch, während ich mich unter ihm vor lauter Erregung wand.

Lou: ich grinste dreckig und machte weiter.

Marcel
Irgendwann konnte ich nicht mehr und mit lautem Aufschrei kam ich und ergoss mich auf meinem und auch auf seinem Brustkorb. Völlig erschöpft sank ich zusammen und sah zu ihm hoch.

Lou: Ich kam nur kurz nach ihm laut stöhnend. Schwer atmend ließ ich mich neben ihn sinken.

Marcel
Keuchend sah ich zu ihm und lächelte leicht. "Ich liebe dich ...", hauchte ich erschöpft und schmiegte mich an seinen starken Körper.

Lou: Ich lächelte ihn an. "Ich liebe dich auch", wisperte ich und drückte ihn sanft an mich.

Marcel
Ich kuschelte mich an ihn und zog die Decke über uns. "Viel schöner als ein Film ...", murmelte ich leise.

Lou: Ich nickte leicht. "Oh ja, viel schöner."

Marcel
Ich schloss meine Augen und genoss es, so bei ihm zu sein. Ich hatte ihn wirklich vermisst ...

Lou: Ich drückte ihn sanft an mich. "Ich lieb dich, mein Engel!", hauchte ich.

Marcel
Leise lachte ich und blinzelte zu ihm hoch. "Wenn ich dein Engel bin, bist du dann mein Teufel?", fragte ich grinsend.

Lou: "Hm... weiß nicht?", meinte ich und grinste etwas.

Marcel
Ich grinste etwas zu ihm hoch, ehe ich die Augen wieder schloss und vor mich hindöste. Hm ... am liebsten würde ich für immer so bleiben ...

Daniel: Ich beobachtete ihn die ganze Zeit, spielte mit seinem weichen Haar.

Marcel
Ich schlief derweil ruhig - ich war wirklich erschöpft. Die letzten Tage waren echt anstrengend gewesen, zumal auch immer die Sorge da gewesen war, dass Lou wieder irgendwas passierte. Zuerst war er überfallen worden, danach kam John und dann war er auch noch krank geworden. Die Welt schien es wirklich nicht gut mit ihm zu meinen ... Bei dem Gedanken an John wurde ich wieder unruhig und begann irgendwann leise im Schlaf zu weinen, als ich davon träumte, was er mir damals angedacht hatte.

Lou: Als er anfing zu weinen, wischte ich ihm vorsichtig die Tränen weg und strich ihm besorgt über die Wange.

Marcel
"Lou ...", schluchzte ich leise und drängte mich an ihn, ehe ich mein Gesicht in seiner Brust vergrub.