Unexpected Feelings - BL mit Pandorias

Lorencz
Ich lächelte ihn sanft an und stand auf, ehe ich mich auf seinen Schoß setzte. "Du würdest ein wunderbarer Vater sein, Gerold, glaub mir. Ich weiß das einfach", sagte ich und küsste ihn sanft. "Ich glaube nicht, dass es einen besseren geben würde"

Lorencz

"Doch, ich wüßte einen," meinte ich und hielt ihn sanft fest, strich ihm über die Wange. "Dein Vater ist ein wunderbarer Vater, ich bin richtig neidisch auf euch beide, alleine, wenn ihr euch im Arm haltet, das sieht so vertraut aus, als hättet ihr immer Kontakt gehabt ... Kannst du dir vorstellen, daß mein Vater mich mal so in den Arm nimmt? Nein, das macht er nur mit Gaston."

Lorencz
Ich sah zu Gerold hoch und lächelte schwach. "Deswegen bin ich ja da", hauchte ich. "Um dich zu umarmen so oft ich kann" Ich legte beide Arme um ihn, auch wenn es weh tat.

Gerold
"du mußt trotzdem auf deine Schulter achten, Lorencz," meinte ich und löste seinen verletzten Arm sanft von mir. "Wenn du dir wegen mir weh tust, dann ist das schlimmer für mich, als nicht umarmt zu werden,2 grinste ich und küßte ihn kurz.
"Wir wollten etwas essen," fiel mir da ein. "Hast du auf was bestimmtes Hunger, Fisch Huhn, oder Rind?", fragte ich ihn dann.

Lorencz
Ich nickte etwas und nahm den verletzten Arm wieder herunter, ehe ich mich an ihn lehnte. Den Kuss hatte ich flüchtig erwidert, ehe ich zu ihm sah. "Hm ... Rind", hauchte ich dann und lächelte etwas.

Gerold
"Gut, dann lass uns in die Küche gehen," meinte ich und schob ihn sanft von mir, erhob mich dann und nahm ihn bei deer Hand. "Keine Sorge, die köchin ist sehr nett, sie hat selbst einen Sohn in unserem Alter, der lieber mit männern zusammen ist," grinste ich und zog ihn in den langen Flur.

Lorencz
Ich nickte etwas. "Solange er nicht mit dir zusammen ist ...", murmelte ich leise und folgte ihm dann. Das gab mir die Möglichkeit, auch den Rest des Hauses zu sehen, was wirklich beeindruckend war.

Gerold

Ich lachte nur, als ich ihn hörte. "Kannst ihn ja gleich selber fragen, er arbeitet auch in der Küche," meinte ich und führte ihn dorthin, begrüßte die Köchin und ihren Sohn.
"Das ist Lorencz, er ist mir sehr wichtig, deswegen müßt ihr alles tun, damit es ihm hier gut geht," meinte ich und führte ihn dann zu dem jungen Mann, der in einem Topf rührte. "Und das Thomas," meinte ich zu Lorencz. "Der, von dem ich dir gerade erzählt habe.
Schüchtern sah dieser zu uns auf.

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(Das zweite Bild seh ich nicht)

Lorencz
Ich hatte etwas genickt, ehe wir die Küche betraten und ich mich umsah. Danach lächelte ich die Köchin, sowie Thomas freundlich an. "Hallo, ich bin Lorencz", stellte ich mich nochmal vor, war ebenfalls etwas schüchtern, und hielt Gerolds Hand fest.

Ist auch nur der Link zur Internetseite^^
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Gerold
Thomas nickte nur und verneigte sich dann tief vor uns, ich grinste leicht. "Tom, er ist so wie ich, du mußt hier nicht so tun," meinte ich und ich sah, wie sich das Gesicht von ihm entspannte. "Dann ist ja gut," meinte er und ergriff Lorenczs Hand, schüttelte diese kräftig.

(Ok ^^)

Lorencz
Ich erwiderte das Händeschütteln, drückte aber nicht so fest zu wie er - ich hatte eher einen sanften Händedruck. Danach ließ ich ihn wieder los und sah zu Gerold hoch. "Ich glaube, das war mein erstes Händeschütteln", meinte ich und grinste etwas.

Thomas

Etwas verwirrt sah ich ihn an. "Wie haast du denn sonst andere Leute begrüßt, das gehört sich doch so," meinte ich und sah ihn schüchtern an, der junge Herr war inzwischen zu meiner Mutter gegangen.

Lorencz
Ich blickte zu Thomas und nickte leicht. "Ja, aber ich komme aus ländlicher Gegend - ich hatte nie was mit anderen Menschen zu tun außer meinen Eltern und jetzt Gerold", erklärte ich lächelnd.

Thomas
Ich legte den Kopf schief, so daß sich eine Haarsträhne aus dem Zopf löste, den ich mir gemacht hatte, damit keine Haare im Essen waren. "Ich bin auch auf einem Dorf großgeworden, bis wir hierher gekommen sind, der junge Herr behandelt uns wirklich gut," lächelte ich ihn an, konnte aber nicht verstehen, daß er noch nie mit Menschen zu tun hatte.
"Soll ich denn jetzt auch zu dir Herr sagen, oder was ist dir am liebsten?"

Lorencz
Ich hörte ihm zu und schüttelte dann den Kopf. "Lorencz. Nenn mich einfach Lorencz", sagte ich lächelnd. Eine komische Vorstellung, von jemandem mit 'Herr' angesprochen zu werden - ich war nicht vom Adel.

Thomas

"Gut, dann bin ich beruhigt, du bist sehr freundlich," meinte ich lächelnd und sah zu meiner Mutter, die mit Gerold redete, ging dann zu einen Topf, in dem selbstgezogene Soße war, die dick und braun vor sich hinkochte. Ich nahm einen kleinen Löffel und schöpfte etwas ab, dann gab ich es Lorencz. "Hier, magst mal kosten, sei aber vorsichtig, es ist sehr heiß."

Lorencz
"Du auch", meinte ich lächelnd und folgte seinem Blick, ehe ich Thomas hinterher ging und dann den kleinen Löffel nahm. Ich nickte leicht und pustete etwas, damit es kälter wurde, ehe ich probierte. "Das schmeckt toll!", sagte ich dann begeistert und strahlte zu ihm hoch, da er doch um einiges größer war. Sowieso war hier jeder größer als ich, was irgendwie unfair

Thomas
"Dann ist ja gut, meine Mutter hatb heute Rinderbraten gemacht, das ist die Soße dazu," meinte ich und sah ihn an. "Dazu gibts kartoffelbrei uns möhren, ist dir das recht?"

Lorencz
"Natürlich! Ich denke, dass ich so ziemlich alles mag", lächelte ich ihn an und gab ihm den Löffel zurück. "Danke", meinte ich lächelnd und lehnte mich gegen die Theke. "Ich freu mich schon auf das Essen", sagte ich.

Gerold
Ich kam zu den beiden zurück, sah, daß sie sich scheinbar ganz gut verstanden, vorsichtig schlang ich meine Arme um Lorencz. "Na, wirst du mir untreu," grinste ich leicht amüsiert.

Lorencz
Ich sah zu Gerold auf und lächelte etwas. "Du Idiot - als würde ich das tun", sagte ich lächelnd und lehnte mich etwas an ihn. "Und Thomas ist wirklich nett", sagte ich dann und lächelte den Koch an.

Gerold

"Du verstehst aber auch gar keinen Spaß, hm?" grinste ich ihn an, führte ihn dann zu einem Tisch, wo schon der Brei und das Fleisch standen, Thomas kam mit der Soße hinter uns her. "Setzt euch zu uns," meinte ich lächelnd, sie durften das zwar nicht, war mir aber egal.

Lorencz
Ich lachte leise und folgte Gerold dann, ehe ich mich setzte. Etwas überrumpelt sah ich dann auf das viele Besteck und blickte dann hilfesuchend zu meinem Geliebten.

Gerold
Ich füllte Lorencz den Teller und stellte ihn vor ihn hin, dann nahm ich mir selber was und forderte die beiden auf, ebenfalls zuzugreifen. Dann sah ich zu Lorencz und zeigte ihm das richtige Besteck und ging an zu essen.

Lorencz
Ich sah auf den Teller, unsicher, ob ich das alles essen konnte. Danach ließ ich mir von Gerold zeigen, welches Besteck ich nehmen musste, und lächelte ihn dankbar an. "Guten Appetit", sagte ich lächelnd und begann dann zu essen. "Schmeckt super!"