Warlike Friendship ... RPG mit Maliera

Ruby
Ich sah James sanft an und zog ihn in einen Gang mit Nudeln und Backzeug.

James
Ich versuchte mich von dem Gedanken an das mädchen loszureißen, konzentrierte mich nur auf ruby, lächelte sie verlegen an. "Hast du auf was bestimmtes Hunger?", fragte ich sie leise.

Ruby
Ich schüttelte leicht den Kopf, ich hatte eigentlich gar keinen Hunger. Nur er zählte.

James
Auffordernd sah ich sie an, sie sollte bestimmen, auch sie würde etwas essen, dafür würde ich schon sorgen.

Ruby
Tonlos seufzte ich, sah ihn fast schon gequält an und schüttelte leicht den Kopf. Er wusste, dass ich nichts essen wollte. Er kannte mich gut genug.

James
"Ich werde für dich etwas machen, da kannst du mich angucken, solange du willst," meinte ich nur und verschränkte die Arme vor der Brust. "Entweder essen wir etwas zusammen oder keiner von uns."

Ruby
Ich sah ihn kurz bockig an, dann lächelte ich jedoch und küsste ihn kurz auf die Wange. Dann nahm ich ein Päckchen Reis und ein Päckchen Nudeln hervor. Ich sah ihn fragend an. Was war ihm lieber?

James
Ich grinste bei ihrem Blick, so sehr hatte sie sich also doch nicht verändert, aber sie würde schon noch lernen, daß ich mich durchsetzen konnte. Ich nahm ihr den Reis ab, der machte auch satter und ging mit ihr weiter zum Gemüse. "So, was hätte die Dame denn gerne an Vitaminen," lächelte ich sie an.

Ruby
Ich deutete auf Paprika und Zucchini und holte eine kleine Tüte. Diese reichte ich ihm. Immerhin musste er wissen, was er ausgeben konnte. Ich hatte eh kaum Geld, auch nicht zuhause. Ich aß im Krankenhaus, deswegen bekam ich weniger Lohn. Außerdem wurde ich regelmäßig untersucht, das musste ebenfalls bezahlt werden. Bei mir blieben im Monat nur wenige Euros übrig.

James
Ich packte ein, was sie mir zeigte, holte noch ein paar Tomaten dazu sowie ein paar Gewürze und öl, was gleich nebenan zu finden war, dann zog ich sie wirter zur Fleischabteilung. "So, du darfst wieder wählen," grinste ich leicht,.

Ruby
Ich schüttelte leicht den Kopf und lächelte. Ich aß kein Fleisch mehr. Ich konnte kein Lebewesen mehr töten, nachdem ich so viele Tote gesehen hatte.

James
"Gut, dann kein Fleisch, ist auch in Ordnung," meinte ich und kaufte noch milch und ein paar Getränke ein, damit sie auch etwas im Haus hatte, kaufte sowieso so ziemlich alles ein, damit wir nicht jeden Tag hermußten und bezahlte dann, bekam zwei volle Beutel in die Hand gedrückt und ging mit ihr wieder nach draußen.

Ruby
Als wir draußen waren griff ich nach einem der beiden Beutel, sah ihn auffordernd an. Er sollte ihn mir geben.

James
"Kommt überhaupt nicht in Frage, du hast heute deinen freien Tag und mußt gar nichts machen," lächelte ich sie an.

Ruby
Ich schüttelte leicht den Kopf, griff wieder nach der Tüte. Er wusste ja nicht, dass man mich auch im Krankenhaus seit einer Weile kaum noch etwas machen ließ, außer Verbände zu wechseln und Essen auszuteilen.

James
"Nein, die sind wirklich schwer," mein te ich, ich hatte nicht mal übertrieben, denn sie hatten wirklich ordentlich Gewicht, ich hatte ja auch eine Menge eingekauft.

Ruby
Ich verschränkte die Arme und sah ihn vorwurfsvoll an, doch versuchte ich es nicht weiter. Er würde sich nicht helfen lassen.

James
"Du brauchst mich gar nicht so anzusehen, ich ändere meine Meinung nicht," lächelte ich und ging voraus.

Ruby
Ich lief einfach neben ihm her, sah immer wieder zu Sprakle, der brav draußen gewartet hatte.

James

"Ist deine Mutter eigentlich noch im Krankenhaus?", fragte ich sei, während wir den wald wieder erreichten.

Ruby
Ich nickte leicht und lächelte leicht.

James
"Wenn wir hier irgendwann mit ihr weggehen, dann müssen wir noch nach jemandem suchen, der ein wenig mit auf sie aufpaßt," meinte ich nachdenklich. "Das Haus ist groß genug, also wäre das kein Problem."

Ruby
Ich nickte leicht und versuchte an alles zu denken, was ich ihm gleich erzählen, oder besser aufschreiben musste. Wir kamen wieder an der Hütte an. Draußen war es nun schon dunkler.

Ruby
Ich nickte leicht und versuchte an alles zu denken, was ich ihm gleich erzählen, oder besser aufschreiben musste. Wir kamen wieder an der Hütte an. Draußen war es nun schon dunkler.

James
Wir kamen bei der Hütte an und ich schloß wieder auf, trug die Tüten nach drinnen und sah nach, wo ich das ganze Zeug verstauen konnte. Dann begann ich einzuräumen, es erstaunte mich wirklich, daß sie so gut wie nichts hier hatte, also hatte ich jede menge Platz.
Als ich damit fertig war holte ich eine schüssel aus einem der Schränke, die gut genug als napf war und tat etwas hunbdefutter hinein, stellte diese dann vor Sparkle, der anfing gierig zu fressen.