Search and Destroy || mit Phiana :)

Sofy
ich schüttelte den Kopf. "Nur von einer."

Finn
"Und, diese Person wolltest du auch nirgends mit hinnehmen."

Sofy
Ich schüttelte den Kopf. "Bei ihr war das alles anders", murmelte ich grimmig. "Na gut, wenn du nicht willst, ich werde dich nicht noch einmal zwingen. Ist ab jetzt nicht mehr mein Problem." Ich hob kurz die Hand. "Ich wollte dir nur helfen." Mit den Worten drehte ich mich um und ging langsam die Straße entlang.

Finn
"Ich glaube nicht, daß du mir helfen willst, sieht eher so aus, als ob du was bei ihr wiedergutmachen willst," sagte ich, sah ihr nach. "Nur kannst du bei ihr nichts gutmachen, wenn du mir hilfst, weil du es nicht für mich tun würdest."

Sofy
Ich blieb ruckartig stehen. Ich hatte seine Worte gehört. "Glaub doch, was du willst", schrie ich in seine Richtung. "Du kannst mich mal!"

Finn
"Aber ich hab doch recht," meinte ich ruhig.

Sofy
"Du hast keine Ahnung, für wen ich das tue!"

Finn
"Ich muß nur wissen, daß es nicht für mich ist," meinte ich nur. "Du hast nicht mal Mitleid mit mir, ich bin dir doch scheißegal, du kennst mein Gesicht, wenn das nicht sp wäre, dann würdee es dir sonstwo vorbeigehen, wenn sie mich erwischen."

Sofy
Ich funkelte ihn an. "Ich will trotz allem nicht, dass du stirbst, auch wenn ich es nicht nur für dich tue."

Finn
"Ja, das sagtest du schon, du änderst ziemlich schnell deine Meinung," meinte ich.

Sofy
"Mach doch was du willst", fauchte ich und drehte mich nun entgültig um.

Finn
Ich zuckte mit den Schultern, als ein Geräusch hinter mir erklang und ich von etwas schmerzhaft in den Rücken getroffen wurde und zusammen brach.

Sofy
Ich hörte, dass er kurz aufschrie, wirbelte herum. Ich sah, wie er zusammen brach. Und rannte los. Das konnten nur die Jungs von Rick sein.

Finn
Der Schmerz breitete sich aus, mein Arm wurde taub und ich hörte nur Schritte, die sich entfernten.

Sofy
Ich konnte doch nicht einfach so abhauen. Aber... Was sollte ich sonst tun?! Ich rannte jedoch nicht zum Bahnhof, sondern versteckte mich in der Nachbarschaft.

Finn
Nach einer Weile hörte ich Schreie, die Sirene eines Krankenwagens.

Sofy
Ich blieb versteckt. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich konnte Finn nicht einfach so alleine lassen!
Ein Krankenwagen kam näher.

Finn
Ich verlor das bewußtsein, als ich hochgehoben wurde.

Sofy
Ich schlich mich näher an den Krankenwagen, spielte dann die panische Freundin von Finn. Eine Nachbarin hielt Cody im Zaum, niemandem fiel auf, dass er mich anbellte.

Finn
Ich bekam von dem ganzen Trubel nichts mit.

Sofy
Die Sanitäter waren noch sehr jung und etwas überfordert, also ließ man mich mitfahren. Ich durfte jedoch nicht mit in den Behandlungsbereich. Man würde mich holen, wenn er in einem Raum lag. Wieso tat ich das hier überhaupt?

Finn
Ich wachte irgendwann wieder auf, alles war weiß um mich herum, ich war an ein Beatmungsgerät angeschlossen sowie an mehrere Geräte.

Sofy
Ich wurde von einer Schwester in den Raum geführt, in dem Finn lag. Ich sah ihn nur an, blieb in der Tür stehen. "Ich hab dich gewarnt", meinte ich rau.

Finn
Ich war zu benommen, um was zu sagen, drehte nur den Kopf weg.

Sofy
"So bald du kannst verschwindest du von hier, verstanden?"