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"Weil er vor beiden Antworten von dir angst hätte,"§ meinte der Graf nur und lächelte sie an.

"Was denken Sie, was leichter für ihn wäre?", fragte ich leise.

"Wie gesagt, er denkt nicht an sich, er will nur dir helfen, wieder du selbst zu sein," meinte der Graf

Ich schluckte. "Kann ich ein wenig darüber nachdenken? Oder mit ihm reden?"

"Natürlich, es ist immerhin deine Entscheidung, er hat nur den Wunsch geäußert, daß ich es tue."

Ich sah zu Boden. "Sie können gerne hier warten, oder mitkommen, oder...", stammelte ich. "Ich würde sofort gehen", meinte ich leise.

"Was wäre dir lieber, ich kann auch warten," sagte er.

"Ich würde gerne kurz mit ihm alleine reden", meinte ich leise. "Kann ich Ihnen so lange etwas anbieten?"

"Nein, vielen Dank, ich warte dann hier nur solange," meinte der Graf lächelnd.

"Ich beeile mich", versprach ich und huschte aus der Wohnung, rannte schon fast zu Jonathan, klopfte an seine Ladentür.

Ich hörte mella an der Tür und ging langsam in den laden, öffnete und sah sie stumm an.

Ich sah ihn kurz an, trat dann ein. "Ich wollte ja, dass du mich überrascht, aber damit hab ich wirklich nicht gerechnet", meinte ich leise.
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Gute Nacht ^^

Ich sah sie kurtz an. "Das ... war auch nicht geplant," meinte ich leise.
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Schlaf gut.

"Keine Sorge, wir haben bis jetzt nur geredet", meinte ich leise.

Ich nickte nur und sah sie kurz an, senkte dann den Blick

"Ich weiß nicht, was ich machen soll", meinte ich leise.

"Das kann ichv dir nicht sagen, ich wollte dir nur helfen," sagte ich leise

"Ich weiß", meinte ich leise und nahm vorsichtig seine Hand. "Aber ich wollte mit dir reden. Was ist leichter für dich?", fragte ich leise.

"Es ist leichter für mich, wenn du alles weißt," sagte ich leise.

"Ich will aber keine Angst vor dir haben Jonathan. Auf keinen Fall! Dazu bist du mir viel zu wichtig!"

"Ich weiß, aber du wolltrst trotz deiner Angst bei mir bleiben, das hast du gesagt, bevor der Graf dir dein Gedächtnis nahm," meinte ich leise

"Ich will auch jetzt bei dir sein", meinte ich leise.

"Nur tue ich dir andauernd weh mit Dingen die ich über dich sage, die du vielleicht eher für dich behalten würdest," meinte ich leise.

"Ich komme damit klar", meinte ich leise. "Aber du nicht, oder?"

Ich schüttelte den Kopf. "Es geht mir nicht um mich, was ich denke und fühle, ist mir egal," sagte ich ernst.