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"Naja, sie hatte ja keine andere Wahl," lächelte ich. "Nein, um Mitternacht ist ein feuerwerk, das den Ball beendet," meinte ich.

Ich lächelte. "Sehen wir es uns an?", fragte ich leise.

"Natürlich, auch deswegen bin ich hergekommen," lächelte ich.

Ich lächelte ihn an und strich ihm über die Wange.

"Ich hatte schon Angst, ich müsse es mir alleine ansehen," sagte ich seufzend.

"Das wärst du auch nicht gewesen, wenn ich nicht mitgucken würde", grinste ich und deutete auf die vielen Menschen um uns herum.

"Du weißt, wie ich das meine," sagte ich leise

Ich lächelte leicht und strich über aeine Hand.

Die ersten Feuerwerkskörper flogen in die Luft und ich sah in den nachtschwarzen Himmel

Ich sah ebenfalls zum Himmel und lächelte.

Ich verschrränkte unsere Finger miteinander.

Eine Weile sah ich nur zum Himmel. Dann sah ich zu ihm rüber und drehte ihn sanft zu mir. Vorher standen wir nebeneinander. Noch immer dauerte das Feuerwerk an.
Ich suchte seinen Blick.

Ich sah in ihre Augen, in denen sich das Feuerwerk spiegelte und lächelte sie leicht an.

Ich erwiderte sein Lächeln, strich über seine Wange. Langsam näherte sich mein Gesicht seinem.

Ich ließ sie nicht aus den Augen.

Ich schloss meine Augen langsam, als ich ihn vorsichtig küsste. So lange hatte ich das schon nicht mehr getan...

Ich seufzte leise auf, als mich ihre Lippen berührten, ich hatte dieses Gefühl so vermißt, was das in mir auslöste.

Ichlegte meine Arme um seinen Nacken und vertiefte den Kuss.

Ich zog sie vorsichtig an mich und strich ihr über den rücken, strich mit meiner Zunge über ihre Lippen.

Ich öffnete meine Lippen ein wenig und gewährte seiner Zunge Einlass. Sanft fuhr ich ihm durch die Haare.

Ich hielt mich zurück, wollte sie nicht überrumpeln, auch wenn die sehnsucht in mir brannte.

Irgendwann löste ich mich wieder von ihm, lächelte ihn an und bemerkte, dass das Feuerwerk schon lange vorbei war und alle bereits drin waren. Nur der Mann von vorhin beobachtete uns. Als sich unsere Blicke trafen, sah er schnell wo anders hin und versuchte sich im Schatten zu verbergen.

Ich löste nich von ihr und lächelte sie an, folgte dann unauffällig ihrem Blick. "Ich mag nicht, wie er dich ansieht," flüsterte ich kaum hörbar

"Ich auch nicht", murmelte ich und zog ihn nach drinnen. Ich wollte nicht so allein mit dem Typen da draußen sein.

"Keine Sorge, ich laß dich schon nicht mit ihm alleine," lächelte ich leicht.