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"Das will ich hoffen", murmelte ich. "Vorhin fand ich den nicht so gruselig", fügte ich hinzu und sah zu meinem Freund auf.

"Naja, da hatte er ja auch noch keinen Konkurrenten,2 lachte ich auf.

"Ich glaibe nicht, dass er von mir was will", murmelte i h.

"Wenn ja, dann kann er es sowieso vegessen," meinte ich nur.

Ich lächelte ihn an. "Niemand hatte gegen dich eine Chance", wisperte ich und sah ihm in die Augen.

"Natürlich nicht," lächelte ich. "Wollen wir zu dir gehen, der Ball ist zu Ende und ich kann mir vorstellen, daß du aus diesen Schuhen heraus willst."

"Du bist ja nur minimal eingebildet", grinste ich. "Aber gut, du hast recht. Trägst du mich, mein Kavalier?"

"Ich denke, ein wenig Arroganz macht mich interessanter," lachte ich und hob sie auf meine Arme.

Ich lächelte und schmiegte mich an ihn, legte die Arme um seinen Nacken und schloss meine Augen. Ich hatte ihn wieder... Endlich!

Langsam machte ich mich mit ihr auf den Heimweg.

Ixh ließ meine Augen den ganzen Weg geschlossen, lauschte nur.

Vor ihrer Haustür setzte ich sie vorsichtig ab.

Ich seufzte und stellte mich wieder hin, schloss meine Wohnung auf und zog ihn dann an der Hand mit hoch. Doch merkte ich, dass mir mulmig wurde, als er hinter mir die Treppe hoch ging.

Ich folgte ihr langsam bis zu ihrer Wohnung hoch.

Würde mein Herz normal schlagen, so würde er es bestimmt hören, doch zwang ich mich es ruhig zu halten. Oben zog ich meine Schuhe aus und drehte mich dann zu ihm, zwang mich, ihn anzulächeln.

Etwas verwundert sah ich sie an. "Was ist los mit dir, du wirkst auf einmal so angespannt," fragte ich sie leise

Ich schüttelte nur leicht den Kopf. "Alles gut, mach dir keine Sorgen", murmelte ich. Er war doch ganz normal. Er war so wie immer. Nicht dieses Monster.

"Wenn du mich so ansiehst, srhne ich, daß nicht alles gut ist,2 meinte ich leise. "Du siehst in mir noch immer Samuel, richtig?", seufzte ich, blieb an der Tür stehen.

Ich schluckte. "Nein, gerade nicht", murmelte ich. "Eben musste ich wieder daran denken", meinte ich dann ehrlich und suchte seinen Blick.

"Ich kann mich nur dafür entschuldigen," sagte ich leise.

"Du weißt, dass ich das nicht von dir erwarte", meinte ich ebeso leise und griff vorsichtig nach seiner Hand. Ich versuchte ihn anzulächeln.
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Bin erst morgen Abend wieder da ^^

"Ich weiß," meinte ich leise. "Es ist trotzdem nicht leicht für mich."
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Danke, dann weiß ich Bescheid^^

Ich nickte leicht, strich leicht über seine Hand. "Für mich auch nicht", flüsterte ich.

"Du brauchst aber wirklich keine Angst mehr zu haben, ich werde nicht mehr zulassen, daß ich völlig blutleer bin," sagte ich leise. "Der, der ich dann bin, macht mir Angst."

Ich schwieg. Wollte ihm nicht sagen, dass er mir auch Angst machte. Das wusste er schon.
"Lass es uns einfach so gut es geht vergessen", meinte ich leise.