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"Nein," meinte ich leise. "Das dürfen wir nicht, wir dürfen nie die dunkle Seitze unseres Wesens vergessen, denn ich denke, du würdest ähnlich sein wie Samuel, wenn du kein Blut in dir hättest."

Ich nickte leicht und schluckte. "Lass uns bitte trotzdem an etwas anderes denken", meinte ich leise.

"Was immer du willst, Mella," meinte ich lächelnd. "Mir ist alles recht, solange du dich wohlfühlst und es dir bei mir gutgeht."

Ich nickte leicht und lächelte. Ich könnte heute Nacht sowieso nicht schlafen. "Die anderen wissen auch wieder alles", murmelte ich nach einer Weile und zog ihn zum Sofa.

"Das ist auch gut so, ansonsten müßtest du ihnen so viel erklären, du hast ja gemerkt, wie schwer es mir schon gefallen ist," lächelte ich und setzte mich neben sie.

Ich nickte leicht. "Aber... Levin wird es uns nicht einfach machen."

"Das ist mir egal, solange du mich willst und du dir auch sicher bist, kann ich damit leben," meinte ich leise.

"Und wie ich dich will", wisperte ich und sah ihm in die Augen.

"Dann wird uns Levin nichts anhaben können,2 lächelte ich leicht.

Ich erwiderte sein Lächeln, strich leicht über seine Wange.

"Ich bin so froh, daß er Erbarmen hatte und dir dein Gdächtnis wieder gegeben hat," meinte ich leise und legte meine Hand über ihre.

"Ich auch", meinte ich leise. "Ich weiß, was du meintest, damit, dass ich nicht ich selbst war."

"Wie gesagt, es war nie für mich gedacht, du solltest nur wieder zu dir selber finden," meinte ich lächelnd.

"Aber dir hilft es auch", lächelte ich.

"Das ist nur Nebensache, sagen wir, es ist ein positiver Nebeneffekt, der mit eingerechnet, aber nicht unbedingt beabsichtig war," lachte ich leise

Ich lächelte, vergrub meine Hand in seinem Haar.

Ich lehnte mich leicht gegen sie.

"Ich hab dich vermisst, auch als ich mich an nichts erinnert habe", murmelte ich leise.

"Selbst wenn ich dir in dieser Zeit gegenüber gestanden habe, habe ich dich vermißt," sagte ich leise.

Ich küsste ihn sanft, schloss meine Augen dabei und schmiegte mich an ihn.

Ich seufzte leise auf und zog sie auf meinen Schoß

Meine Hände lagen in seinem Nacken und ich versuchte meinen Körper noch enger an seinen zu bringen.

Ich zog sie dichter zu mir, vergrub meine Hände in ihren Weichen haaren.

Ich drückte ihn vorsichtig zurück aufs Sofa, sodass er unter mir lag und ich auf seinem Schoß saß.

Lächelnd sah ich sie an, so lange hatte ich gehofft, daß sie sich wieder an mich erinnern konnte., mir wieder so nahe war.