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"Mein Engel," lächelte ich leicht

"Für immer deine", flüsterte ich und erinnerte mich nun daran, wie oft ich eben diese Erwiderung schon zu ihm gesagt hatte.

Ich lächelte leicht. "Du solltest vielleicht doch noch schlafen, du siehst geschafft vom Tanzen aus, außerdem ist das Kleid auf dauer doch sicher unbequem."

"Ich kann nicht schlafen", meinte ich sofort. "Aber da hast du recht. Hilfst du mir aus dem Kleid."

Ich nickte und schob sie sanft von mir, setzte mich auf.

Ich lächelte ihn an, war einerseits irgendwie aufgeregt, andererseits war es vollkommen normal.

Ich half ihr, das Kleid am Rücken aufzuhaken, sie trug ja noch ein einfaches Unterkleid daruntwer

"Tust du mir einen Gefallen, auch wenn er ziemlich verrückt klingt?"

"Kommt auf den Gefallen an," meinte ich lächelnd

"Holst du mir ein Shirt von dir? Ich hab keins hier", grinste ich.

Ich seufzte nur und nickte. "Das hättest du auch schon eher sagen können," lächelte ich.

Ich grinste. "Du bist ein toller Freund, weißt du das?"

"Wenn ich das nicht mache, suchst du dir vielleicht einen anderen," meinte ich und zog mir meine Jacke an.

"Als ob", lachte ich. Ich ging ins Schlafzimmer.

Ich ging nach draußen, um zu meiner Wohnung zu gehen.

Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus, löschte das Licht, nur der Mond beschien meinen Körper noch. So wartete ich auf meinen Freund, ich wollte ihn überraschen.

Ich suchte ihr ein Shirt aus, ging dann wider zurück zu ihr.

Ich spürte, dass er wieder kam, lächelte. Die Tür stand etwas offen.

Ich lächelte leicht, als ich sie so sah, legte das Shirt neben sie.

"Sorry, aber ich hatte ja noch nichts anderes anzuziehen", lächelte ich und sah ihm in die Augen.

"Du willst mir doch nicht sagen, daß dein Kleiderschrank leer ist," lächelte ich.

"Aber ich hatte kein Shirt von dir", meinte ich und zwinkerte ihm zu.

"Jetzt hast du ja eines," lächelte ich.

"Wie du willst", grinste ich und nahm das Shirt langsam in meine Hand.

"Ich geh dann mal wieder auf die Couch," meinte ich lächelnd.