Loving bad is feeling good

Jordan
"Ich glaube, deine Freunde denken da anders," lächelte ich leicht.

Hardin
"Bisher war keinen von ihnen in diesem Zimmer...", meinte ich. "Zusammen mit mir bist du der einzige der schon mal hier drinnen war."

Jordan
Ich nickte und ging zu ihm, umarmte ihn wieder leicht, lehnte mich an ihn.

Hardin
Ich schloss die Augen und legte meine Arme um ihn, streichelte leicht über seinen Rücken.

Jordan
"Nur du darfst mich berühren," sagte ich leise.

Hardin
Ich lächelte, er hatte ja keine Ahnung wie unglaublich viel dieser Satz mir bedeutete. Er war mein... aber ich musste leider auch zugeben das er mich in der Hand hatte... Ich drückte ihm einen Kuss auf seinen Scheitel.

Dabei will er ihn gar nicht in der Hand haben^^
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Jordan
"Du bist mir so wichtig," sagte ich leise und legte meinen Kopf an seine Brust. "Das kannst du dir gar nicht vorstellen."

(^^)

Hardin
"Das beruht auf Gegenseitigkeit..", meinte ich leise.

Jordan
Ich lächelte. "Dabei weiß ich nicht mal, warum ich dir wichtig bin ..."

Hardin
"Das ist doch auch nicht wichtig oder?", fragte ich. "Es zählt doch nur das es so ist..."

Jordan
"Okay," sagte ich leise, strich wieder über seine Brust.

Hardin
"Bist du müde?", fragte ich.

Jordan
"Ja, ein wenig, es war ein harter Tag, zum glück haben wir morgen frei," lächelte ich.

Hardin
Ich nickte. "Du hast Glück", meinte ich. "Eigentlich würde hier gerade eine Party steigen, aber irgendwas hält die Jungs hier davon ab." Ich nahm seine Hand und zog ihn mit zu Bett.

Jordan
"Dann haben wir ja Göück, meinte ich und legte mich hin, zog ihn sanft an meine Seite.

Hardin
Ich lächelte, legte mich neben ihn und machte das Licht aus.

Jordan
Ich nahm seine Hand, hielt sie leicht fest.

Hardin
Ich drückte seine Hand sanft und streichelte mit dem Daumen über seinen Handrücken.

Jordan
"Es ... es fühlt sich ... gut an, wenn du mich berührst," sagte ich leise.

Hardin
"Gut ...", flüsterte ich ruhig. "Soll ich... willst du .. das ich dich in den Arm nehme?"

Jordan
"Halt ... halt mich einfach nur fest," sagte ich heiser.

Hardin
Ich nickte und zog ihn sanf in meine Arme.

Jordan
Ich vergrub mein Gesicht an seiner Schulter, ließ meinen Tränen freien Lauf, es war so erlösend für mich, keine Angst zu haben, daß ich nicht anders konnte.

Hardind
Ich schloss die Augen und streichelte über seinen Rücken.

Jordan
Ich beruhigte mich wieder und kuschelte mich fest an ihn, ich wollte ihm so nahge wie möglich sein, ihn nie wider loslassen.