Austauschschüler || RPG mit Clary

Mateo
"Also Begeisterung sieht anders aus, wenn ich ehrlich bin," meinte ich und sah sie fragend an.

Samantha:

Ich hob meinen Kopf und sah ihn an. Sollte ich es ihm erzählen warum meine Laune sich plötzlich so geändert hatte? War das nicht total merkwürdig mit ihm über Stacy und meinen Ex zu reden. Immerhin hatten Mateo und ich vor kurzem Sex gehabt.

Mateo
"Du mußt mir nichts sagen, okay, immerhin kennst du mivh jsa nicht wirklich," grinste ich. "War nur ein Angebot."

Samantha:

"Ich werd sicherlich drauf zurück kommen,aber danke", lächelte ich dankbar.

Mateo
"Nichts zu danken, wenn ich schon mal dein Gastbruder bin, dann sollte ich dich auch aufmuntern können, wenns dir schlecht geht," lächelte ich.

Samantha:

" Das Gleiche kann ich nur zurück geben. Ich bin nicht nur das kleine Luder. Ich kann auch zuhören", lächelte ich schon wieder.

Mateo
"Ach, ein Luder hab ich bisher an dir noch nicht entdeckt, da bin ich anderes gewöhnt,2 grinste ich anzüglich.

Samantha:

" Na dann warts ab", grinste ich spaßeshalber und war froh, dass Mateo es war , der mich aufgemuntert hatte.

Mateo
"Ich bin gespannt," grinste ich sie an, als ihr Handy klingelte. "Bin schon weg,2 meinte ich seufzend und erhob mich.

Samantha:

Ich grinste ihm hinterher und ging dann an´s Handy.

Amanda
"Ich habs gerade gelesen, tut mir leid für dich, Süße," meinte ich gleich als sie ranging.

Samantha:

Ich seufzte auf. " Ich weiß nicht wieso ,aber das hat mich völlig aus der Bahn geworfen", gab ich zurück.

Amanda
"Wenn du wiillst, dann kann ich auch vorbeikommen, und wir klönen ne Runde," meinte ich mitleidig. "Du mußt wieder auf andere gedanken kommen und dich ablenken, der Typ ist es echt nicht wert und ich kann Stacy absolut nicht verstehen, ehrlich nicht."

Samantha:

" Ja, das wäre wirklich schön wenn du das machen würdest. Im Moment habe ich richtig Lust auf einen Mädelstag", erwiderte ich dankbar. " Wenn ich das wüsste, aber anscheinend hat er sie mit seiner Tour dermaßen um den Finger gewickelt dass sie schwach geworden ist, so wie ich damals."

Amanda
"Dann sieh zu, wie du deinen spanischen Bruder beschäftigt bekommst, ich bin in ner halben Stunde da," meinte ich und legte dann auf, um mich fertig zu machen.

Samantha:

" In Ordnung, bis gleich Süße", sagte ich noch und legte dann auf.

Amanda
Ich zog mich schnell an und sagte meinen Eltern, daß ich bei sam war, dann radelte ich los, für ein Auto gaben mir meine Eltern kein Geld, auch wenn ich es gehabt hätte, weil sie dachten, das sei zu gefährlich.

Samantha,:

Bavor ich auf mein Zimmer ging , rief ich Mateo etwas entgegen. " Wollte nur Bescheidenen geben, Amanda kommt vorbei , und wir machen es uns in meinem Zimmer etwas gemütlich ". Dann verschwand ich in mein Zimmer.

Mateo
"Mach das, ich geh ein bissvhern nach draußen, ich schau mal, ob ich die Kleine irgendwo unterbringe," meinte ich und machte mich auf den weg.

Samantha:

" In Ordnung", rief ich ihm noch nach, machte die Tür hinter mir zu, und zog mir etwas anderes an, machte mich zurecht.

Amanda
Eine halbe stunde später stand ich unten an der TZür und klingelte-

Samantha:

Als es klingelte lief ich sofort nach unten , öffnete und umarmte Amanda fest ."Hey Süße komm rein."

Amanda
Ich erwiderte ihre Umarmung und nickte, bevor ich eintrat. "Hast du Lust auf ein spätes frühstück, hab alles dabei, was wir brauchen," meinte ich.

Samantha:

" Ohja immer her damit", meinte ich lächelnd und zog sie in die Küche.

Amanda
Ich hob den mitgebrachten Korb hoch. "Also, da du ja so deprimiert bist, frühstücken wir heute ganz edel, hab ich beschlossen," meinte ich und holte eine Flasche teuren Champgner raus, den ich meinen Eltern gemopst hatte.