Wer zum Teufel bist du? BL

Roman
Meine Kollegen staunten, als sie mich so unverhofft wieder sahen, doch sagten sie nichts weiter.

Alex
Als alles geschafft war, legte ich mich müde in mein Bett.

Roman
Ich verrichtete meine Arbeit, so wie immer, ich konnte keinen Gedanken mehr an Deyon gebrauchen, das war leider vorbei und ich konnte nichts mehr für ihn tun

Alex
Später wrude ich geweckt.

Roman
Mittags hatte ich eine Lieferung auszufahren, so kam ich wenigstens auch mal raus.

Alex
Müde machte ich mich fertig und wurde auch schon von meine, Bodyguard abgeholt.

Roman
Ich war froh, wieder hier zu sein, alleine das Wetter war schon wesentlich besser, hier lag nichts von diesem Schnee rum

Alex
Im Flieger war es ruhig-

Roman
Ich genoß es einfach, wieder zu Hause zu sein.

Alex
Ich nahm meinen Laptop und versuchte an meinem Buch weiter zu schreiben.

Roman
Erst als die Sonne unterging, machte ich mich auf den Heimweg.

Alex
Doch ich konnte mich nciht wirklich konzentrieren, da Roman in meinem Kopf war.

Roman
Wieder fuhr ich zum Strand, sah, wie die sonne im Meer versank und lächelte leicht

Alex
Ich klappte meinen Laptop zu.

Roman
Erst als die sonne weg war, fuhr ich nach hause.

Alex
Knapp 23 Srunden später war ich gelandet.

Roman
Ich machte weiter wie bisher, fuhr weitere sendungen aus, die letzte für heute ging zum flughafen, der bei mir ganz in der Nähe war von meiner Arbeit aus.

Alex
Ich holte mein Gepäck und lief zum Asugang.

Roman
Der Geschäftsführer der dort ansässigen Firma kam direkt zum Ausgang und nahm die Papiere entgegen.

Alex
Ich hatte den Ausgang erreicht, achtete nicht auf die Menschen.

Roman
Der Mann vor mir unterschrieb die Lieferpapiere und ich steckte diese wieder weg, ging zurück zu meinem Auto

Alex
Ich hielt ausschau nach einem Taxi.

Roman
Ich stieg ein und startete den Motor, zog mein Basecap tief ins gesicht, da die Sonne mich sonst geblendet hätte

Alex
Als ich eins Fand, stieg ich ein. "Zu irgendeinem sehr guten Hotel."

Roman
Ich fädelte meinen Wagen in den Straßenverkehr ein.