Gangs in New York [Privi mit Coco98]

John:

Ich seufzte:" ich muss viele Nächte schlaf nachholen da reicht eine Nacht nciht." ich lehnte mich bequemer gegen den Baum und schloss die Augen

Rose
Ich nickte nur. Meine er wegen seinem Bruder? Ich hätte wahrscheinlich an seiner Stelle genauso wenig geschlafen! Ich setzte mich ans Ufer und ließ meine Füße ins Wasser baumeln.

John:

ich öffnete die Augen und schaute zu Rose, die ihre Füße ins Wasser baumeln ließ. ich lächelte leicht.

Rose
Ich war vollkommen in Gedanken verloren. Ich beobachtete das Wasser, das in leichten Wellen immer wieder gegen das Ufer stieß. Dabei genoss ich die Sonne. Meine Haare waren schon fast wieder trocken und ich nahm eine Strähne zwischen meine Finger und spielte daran herum.

John:

ich setzte mich neben Rose, da ich mich langweilte. die Füße so ins Wasser zu halten fühlte sich gut an.

Rose
Ich zuckte zusammen als er sich neben mich setzte. Ich hatte ihn wirklich total vergessen. Aber dann entspannte ich mich wieder. Ich fühlte mich irgendwie wohler wenn er neben mir war.

John:

Ich schaute ins Wasser und sah verschwommen unser Spiegelbild. ich baumelte weiterhin mit den Füßen im Wasser.

Rose
Ich sah ihn von der Seite an. Er war so still... Ich lächelte sanft dachte aber nicht das er das sehen konnte.

John:

Ich bemerkte, dass sie leicht lächelte und lächelte ebenfalls. ich genoss es einfach hier neben ihr zu sitzen.

Rose
Ich sah wieder aufs Wasser. Ich dachte an gestern und an heute. Wie konnten bei ihm nur so schnell so starke Gefühle für mich aufkommen!?

John:

Das Wasseroberfläche war so glatt nur dort wo unsere Füße waren sah man vereinzelte Wellen. Der Anblick beruhigte mich einfach.

Rose
Ich sah ihn erneut an. Ich musste zugeben das er echt verdammt gut aussah... Und meine Gedanken drehten sich die ganze Zeit nur um ihn... Ich schüttelte den Kopf. Was war nur los!?

John:

Ich schloss die Augen. es war hier so still. Man hörte nur das Wasser und ein paar kleine Tiere.

Rose
Doch die Geanken an ihn wollten nicht verschwinden! Du darfst nichts für ihn empfinden! Er ist dein Feind!, redete ich mir selbst ein und runzelte dabei angestrengt die Stirn.

John:

Ich lächelte als sie die Stirn runzelte. Sie schien über irgendetwas nachzudenken. wahrscheinlich wie sie am besten fliehen konnte. bei diesem Gedanke hörte ich auf mit lächeln.

Rose
Ich entspannte mich wieder. Es hatte doch eh keinen Sinn... Es war egal ob ich ihn mochte oder nicht... Ich würde so oder so gehen. Ich musste dafür sorgen das alles nach Plan lief! Mein Bruder verließ sich doch auf mich.

John:

ich schaute etwas betrüpt ins Wasser. Ich kannte Rose kaum also konnte ich eigentlich keine o starke gefühle für sie hegen.

Rose
"Kann ich dann kurz telefonieren?", fragte ich als die Stille grade unangenehm wurde. Ich wollte mich bei der Tanzschule krankmelden.

John:

"ja kannst du." ich dachte nach. wo war mein handy..."wenn du willst kannst du auch mein Handy nehmen es liegt im Picknickkorb."

Rose
Ich stand auf und holte das Handy. Dann stellte ich mich etwas abwesend hin und gab die Nummer ein die ich auswenig kannte. "Hey hier ist Rose... Ja... Ich möchte nur Bescheid sagen das ich... die Stunden nicht geben kann... Ja krank... Gut bis dann! Und sag... sag Lev das er sich keine Sorgen machen muss...", das letzte sagte ich so leise das John es hoffentlich nicht hören konnte.

John:

ich hörte wie sie anrief aber ich lauchte dem gespräch nicht, es ging mich ja nichts an.Ich seufzte und schautew eiterhin auf das Wasser, es war so friedlich.

Rose
Ich setzte mich wieder zu ihm und gab ihm sein Handy wieder. "Danke...",murmelte ich.

John:

Ich nahm mein Handy und schaute es an. Unbewusst öffnete ich die fotos. es waren fast nur Fotos von meinem Bruder oder Fotos die er gemacht hatte. Ich wichte mir über die Augen und zeigte Rose ein Foto von meinem bruder hier beim See.

Rose
"Oh...", murmelte ich. Unbewusst legte ich meinen Arm um seine Schulter.

John:

Ich entspannte mich bei ihrer Berührung etwas:" er ist gerne hierhin gekommen. er hat gesagt hier wäre es so freidlich und man müsste hier einfach glücklich sein."