Best Friends (RPG mit Matiene)

NIck

Ich protestierte nicht weiter, zog mir nur mein T-Shirt über den Kopf und streifte meine Hose ab, ehe ich mich ins Bett legte und die Augen schloss.

Marlon: Ich decke ihn liebevoll zu, drückte ihm noch meinen alten Stoffhasen in die Arme. "Schlaf gut", lächelte ich.

Nick

Ich umarmte das Plüschtier und murmelte noch irgendwas vor mich hin, ehe ich ich einschlief.

Marlon: Ich betrachtete ihn lächelnd. Das war so furchtbar süß! Ich machte heimlich ein Foto von ihm, ehe ich zu meinem Onkel ging und kurz Nickys Mum anrief.

Nick

Ich schlief tief und fest. Heute hatte ich mich viel zu sehr verausgabt.

Marlon: Erst spät in der Nacht, gingen mein Onkel und ich auch schlafen. Ich zögerte kurz, ehe ich mit sicherem Abstand zu Nick in mein Bett kroch.

Nick

Ich griff in der Nacht nach dem Stofftier, was mir aus der Hand geglitten war und jetzt auf dem Boden lag. Stattdessen erwischte ich Marlon, ohne dass ich es merkte und drückte ihn an mich.

Marlon: Ich hatte das Häschen aufgehoben und drückte es an meine nackte Brust, als Nicky mich zu sich zog. Ich wurde knallrot, traute mich nicht, mich zu ihm umzudrehen. Warum machte er das?

Nick

Ich murmelte zufrieden irgendwas vor mich hin und schlief seelenruhig weiter.

Marlon: Mein Herz raste wie wild und mein Gesicht war wahrscheinlich roter als die roteste Tomate. Und dann war da noch dieses unglaubliche Kribbeln in meinem Bauch, wenn er mich so sanft an sich drücken. Ich vergrub grinsend mein Gesicht in dem Stoffhasen.

Nick

Am nächsten Morgen wachte ich auf, allerdings hatte ich MArlon im Laufe der Nacht wieder losgelassen. Ich gähnte ausgiebig und streckte mich, ehe ich langsam aufstand. Marlon schlief noch.
Ich zog meine Sachen von Gestern über und tappte runter in die Küche.

Marlon: Ich schlief seelenruhig. Ich wusste nicht, wann ich zuletzt so gut geschlafen hatte. Keine Ahnung, wie lang ich im Bett lag.

Nick

Marlons Onkel war im Garten tätig, also machte ich mir selbst ein kleines Frühstück, Rührei und Orangensaft.

Onkel: Ich beschloss ein Päuschen einzulegen. Kurz streckte ich mich, ehe ich hinein ging und mir einen Kaffee machte. "Morgen, Nick."

Nick

"Morgen.", murmelte ich noch ein wenig schlaftrunken, ehe ich meinen Orangensaft exte.
"Willst du Rührei?", fragte ich ihn mit einem Blick auf die Pfanne.

Onkel: "Hm klar gerne", meinte ich und nippte an meinem Kaffee. "Schläft Marlon noch?"

Nick

Ich packte ihm von dem Rührei was auf einen Teller und stellte ihn vor ihm auf den Tisch.
"Ich denke schon. Er schlief noch, als ich aufgestanden bin."

Onkel: "Danke." Ich sah zu ihm auf. "Na ja alles andere hätte mich auch überrascht. Ich weiß nicht wie ein Mensch so viel schlafen kann", lachte ich.

Nick

Ich stimmte in sein Lachen ein. "Stimmt. Ich denke ich werde gleich irgendwann mal gehen. Möchte meine Mom nicht zu lange alleine lassen." Ich aß meinen Teller leer.

Onkel: Ich nickte leicht. "Ich hatte heute vor mal wieder zu kochen... Vielleicht wollt ihr beide zum essen kommen?", fragte ich. Viel zu selten kam ich dazu zu kochen, dabei konnte ich das wirklich gut!

Nick

Ich lächelte. "Sie würde sich sicher freuen. Ich werde sie mal fragen. Bei deinem Essen sag ich nicht nein. Aber bitte keine Torte mehr:", grinste ich.

Onkel: Ich lachte. "Keine Sorge, die Torte hast du gestern schon vernichtet." Ich aß auf und trank meinen Kaffee.

Nick

"Stimmt.", ich verzog das Gesicht. Ich wollte gar nicht daran denken.
Ich stand auf und kramte mein Handy aus meiner Jackentasche, um meine Mom anzurufen.

Onkel: Ich räumte unser Geschirr weg.

Nick

Meine Mom schien sich wirklich zu freuen, aber ich würde vorher nochmal nach Hause fahren. Ich zog meine Jacke über und meine Schuhe an.
"Sag Marlon, dass ich später wiederkomme.", meinte ich noch zu seinem Onkel, ehe ich ging.