Aus Feind wird Freund || Privat mit Phiana

Lennox: Ich versuchte ein wenig zu schlafen.

Dominick
Nach dem Essen ging ich wieder zurück auf mein Zimmer, Lennox schien zu schlafen, weswegen ich leise war.

Lennox: Ich träumte jedoch wieder schlecht. Leise wimmerte ich.

Dominick
Ihm schien es nicht gut zu gehen, also sagte ich einem der betreuer bescheid, damit der sich um ihn kümmerte.

Lennox: Irgendwann wurde ich geweckt. Man hatte mir Tee und eine Suppe gemacht.

Dominick
Während der betreuer bei ihm war, verkrümelte ich mich aus dem Zimmer.

Lennox: Ich aß die Suppe und trank meinen Tee, versuchte dann wieder zu schlafen.

Dominick
Ich blieb noch bis halb neun draußen, kam erst dann frierend wieder rein.

Lennox: Ich saß mit einer Tasse Tee auf meinem Bett. Als Dominick rein kam, blickte ich kurz zu ihm.

Dominick
Ich zog meine kalten Klamotten aus und schlüpfte sofort in wärmere.

Lennox: Ich musterte ihn ganz kurz, ehe ich wieder in meine Tasse blickte.

Dominick
Mit einem Schulbuch verzog ich mich wieder unter meine decke.

Lennox: Ich zitterte und zog die Decke höher.

Dominick
Wärmer wurde mir so allerdings auch nicht.

Lennox: Ich sah zu Dominick rüber.

Dominick
Ich konzentrierte mich auf den Schulstoff

Lennox: Ich trank meinen Tee.

Dominick
Nach einmer Weile legte ich das Buch weg und zog die Decke höher

Lennox: ich stellte die tasse weg und legte mich hin. Mir ging es noch immer schlecht.

Dominick
Er schien huete keinen Redebedarf zu haben,m sdollte mir recht sein, ich war ja auch noch ziemliuch ko

Lennox: Als mir schlecht wurde, sprang ich auf und rannte zur Toilette, wo ich mich übergeben musste.

Dominick
Ich sah ihm nur nach, machen konnte ich ja schlecht was.

Lennox: Ich hockte vor der Toilette. Wieso ging es mir heute nur so dreckig?

Dominick
Langsam schlief ich ein.

Lennox: ich kam irgendwann wieder ins Zimmer.