Privat 3er RPG

Josh:

ich lehnte mich wärem gehen gegen ihn."ich liebe dich.."flüsterte ich und küsste ihn leidenschaftlich.

Oh man xD

Alexa

Langsam merkte ich wie der regen wieder an die Scheibe prasselte... am Anfang erschrak ich mich, doch dann,... genoss ich die Stille und das gleichmäßige Trommeln des Regens.
Meinen MP3-Player hate ich wieder weg gelegt.

Adrien: Ich erwiderte seinen Kuss. "Ich dich auch", sagte ich lächelnd zu ihm. Hoffentlich wiederholt es sich von vorhin wirklich nie wieder.

Josh:

Ich lächelte ihn an und zog ihn in de Wald zu einer kleinen Bank.Dort küsste ich ihn wieder:"ich verspreche dir, dass sowas nie wieder vorkommt." ich konnte in seinem gesicht erkennen, dass er darüber nachdachte.

Adrien: Ich lächelte ihn etwas verträumt an. "Na dann ist ja gut", sagte ich und küsste ihn erneut.

Josh:

Ich schlang meine Arme um ihn und wollte ihn nie wieder loslassen. ich küsste ihn immer wieder.

Adrien: Ich lächelte und genoss diesen Moment einfach. Es war anders wie bei den anderen Beziehungen. Diesmal fühlte es sich irgendwie erst wirklich richtig an.

Josh:

Ich spürte das er lächelte und musste ebnfalls lächeln. Mittlerweile waren wir beide komplett durchnässt vom Regen aber das war mir egal.

Adrien: Ich frag mich was immer alle gegen Regen haben. Irgendwie ist Regen schöner und beruhigender als Sonne. Ich legte meine Arme um Josh und küsste ich immer wieder.

Josh:

Ich genoss einfach seine Küssen und gab mich ihm ganz hin. Der Regen prasselte weiterhin auf unsere engumschlunge Körper und verschönerte den Moment noch mehr.

Adrien: Mir war es egal, was andere über uns dachten. Wir standen dazu und liebten uns. Also wen interessiert es, wem es nicht passt? Ich löste mich von ihm und sah meinem Freund in die Augen.

Josh:

ich war erstaunt als er den Kuss löste. also ich hätte es nicht geschafft. Ich sah ihm ebenfalls in die Augen und lächelte glücklich.

Adrien: Ich erwiderte sein Lächeln und wischte ihm die Wassertropfen aus dem Gesicht. "Ich liebe dich, Josh", flüsterte ich und legte meine Stirn an die seine.

Josh:

"ich liebe dich auch" flüsterte ich und genoss seine Berührung.Ich wolte am liebsten für immer hier sitzen bleiben aber wenn wir zu lange draussen bleiben, werden wir bestimmt kanr

Adrien: Als es plötzlich zu donnern begann lachte ich leicht. "Ich glaube wir sollten und irgendwo unterstellen. Außer unter einem Baum", sagte ich sah sah mich etwas um.

Josh:

Ich lachte ebnfalls:"ja eine gute Idee. sonst sterben wir noch."ich lächelte"wir könnten auch wieder nach Hause gehen. immerhin ist Alexa dort alleine..." es war nicht nett von uns sie einfach dort zu lassen so kurz nach ihrer Trennung vonn luc

Adrien: Ich nickte. "Okay... Geh du schonmal vor, ich muss noch was besorgen", sagte ich, gab ihm einen Kuss und drückte ihm meinen Schlüssel in die Hand. "Bis gleich!", rief ich und lief los.

Josh:

"bis gleich mein süßer." ich lächelte leicht und ging schon mal zum Haus. Ich öffnete die Haustür und trat ein. ich zog mein T-Shirt aus und schmiss es zu boden. So würd ich nicht gerad so viel tropfen.

Adrien: Ich lief zum Supermarkt. Es blitzte und donnerte sehr viel. Dort abgekommen, kaufte ich einen Eispott und lief zurück. Ich klingelte. Schließlich hatte ich Josh meinen Schlüssel gegeben.

Josh:

Als es klingelte öffnete ich sofort de tür und lächeöte Adrien an. I"immer rein. aber T-Shirt aus sonst müssen wir noch mehr aufputzen."

Adrien: Ich lachte leicht. "Ach ich mach das gleich schon wieder sauber", sagte ich, ging durch in die Küche und schob den Eispott in das Gefrierfach. Dann zog ich mir vorne im Flur meine Schuhe und Kleidung bis auf die Boxershort aus und stopfte alles in den Wäschekorb. Dann ging ich in mein Zimmer, zog mir etwas trockenes und bequemes an und ging zu Josh zurück.

Josh:

ich schaute an mir herunter, "ich könnte mich auch trocken anzehen." Ich ging in mein zimmer und schmiss die nasse Kleidung in einen Wächekorb. ich zog eine trockene Hose an aber ahtte keine Lust ein T-Shirt anzuziehen also zog ich einfach eine dünne Jacke an die ich aufließ.

Adrien: Ich nahm mir einen trockenen Lappen und wischte den Flur und die Küche wieder trocken. Unsere Schuhe stellte ich auf den kleinen Teppich. Mein nächster Weg führte in die Küche. Ach Gott... eigentlich sollte ich mal abwaschen.

Josh:

ich ging zu Adrien:"brauchst du hilfe?"fragte ich und küsste ihn kurz.

Adrien: Ich sah ihn an. "Du könntest ja vielleicht abtrocknen und einräumen", sagte ich und ließ heißes Wasser in die Spüle. Dazu machte ich noch einen Schuss Spülmittel und fing an abzuwaschen.