Ich suche einen Partner!

Jack: Ich Atmete schwer und rollte mich ein. Wieder jaulte ich auf. Hört mich denn keiner? Melissa! Ich konnte mich nicht einmal verwandeln. So sehr ich es auch versuchte. Plötzlich wurde alles schwarz. Bin ich etwa tot? Ich spürte gar nichts mehr. Auch nicht, dass ich mich doch verwandelte.

ich schreckte hoch als ich ein lautes jaulen aus Richtung Wald hörte. Vielleicht war ja ein Kleines irgendwo schutzlos...
Mitleid breitete sich in mir aus. Schnell setzte ich das kleine Häschen auf mein Kopfkissen und legte eine Decke drüber. Das sah zwar kitschig aus aber trotzdem auch niedlich.
Ich nickte ihr noch zu, dann machte ich mich auf den Weg woher das Jaulen kam.

Jack: Meine Schulter tat weh und ich konnte richtig spüren, wie das Blut aus der Wunde lief. Ich fühlte mich immer schwächer. Das atmen fiel mir schwer. Also war ich noch nicht Tot. Ich spürte, wie mir etwas über das Gesicht leckte und zu mir legte. Nach dem Geruch her, war es der kleine Wolf, der sich an mich kuschelte.

Aus weiterer Entfernung konnte ich einen Hundeschlitten davon fahren sehe, und dann einen kleinen grau, schwarz, weisen Hügel.
Vorsichtig ging ich darauf zu und entdeckte einen verletzten Wolf mit einem kleinen.
"Na du..." flüsterte ich leise und entdeckte erst dann die Wunde.
hektik breitete sich in mir aus. Schnell hockte ich mich hin. "Keine Angst, Alles wird gut." lächelte ich und strich ihm beruhiend über das Fell.
Ich zog schnell meine jacke aus und riss etwas meines Shirts ab. dann kühlte ich die Wunde etwas mit Schnee und versúchte diesen mit dem Stoff etwas festzu halten.

Jack: Ich merkte gar nichts um mich herum. Ich verwandelte mich in einen Menschen. Der kleine Wolf neben mir spendete mir Wärme. Mir wurde nämlich immer kälter. Es kümmerte sich jemand um mich. Aber wer es war, wusste ich nicht. Ich konnte nicht einmal meine Augen öffnen.

Als ich mit allem fertig war, wurde aus dem Wolf jack...
"Man, wieso musst du immer so einen Scheiß bauen?" fluchte ich leise. In die Hütte konnte ich ihn aber nicht alleine schaffen...
"Komm, wach auf!"

Jack: Von einer weiblichen Stimme wurde ich schließlich aufgeweckt. Ich stöhnte auf. Meine Schulter tat echt weh. Ich sah Melissa an. "Wurde angeschossen..."

"Ja das sehe ich. Und wieso? Weil du einfach nicht auf dich aufpassen kannst." Ich seufzte leise auf.
"Kannst du aufstehen? Dann helf ich dir zurück in die Hütte. Aber allein krieg ich dich da nicht hin. Könnte dich ja stützen. " murmelte ich.

Jack: "Ich hab nicht mitbekommen, dass ein Hundeschlitten hinter mir her fährt. Aber wer schießt auf einen Wolf, der einfach nur wegläuft?", fragte ich und versuchte aufzustehen. Mir war eisig kalt. Ich muss wohl ziemlich fiel Blut verloren haben. Meine Lippen waren blau. Als ich auf den Beinen stand, stützt ich mich bei Melissa ab. Aber mit dem unverletzten Arm. Mir war schwindelig und mein ganzer Körper zittert.

„Komm, bitte… Versuch dich für einen kurzen Moment zusammen zu reißen. Ich weiß dass das schwer ist aber in der Hütte kann ich mehr für dich tun. Dann kannst du dich in dein Bett verziehen und ich geh ein paar Kräuter sammeln die dabei helfen dass die Wunde schneller wieder weg geht, okay?“ fast schon flehend sah ich ihn an, dann ging ich langsam Richtung Hütte, stützte ihn jedoch immernoch ab.

Jack: Als es einigermaßen wieder ging, ging ich neben hier her. Ich zitterte wie verrückt. Es war so kalt. Das kommt ja aber nur, weil ich so viel Blut verloren hatte. Ich schleppte mich zur Hütte.

Na immerhin kamen wir schon bald an der Hütte an.
Ich half Jack auf sein Bett, dann betrachtete ich ihn von oben und stützte meine Hände an meiner Hüfte ab.
„Okay, also… soll ich jetzt erstmal da bleiben oder schnell Kräuter sammeln gehen? Was dir lieber ist.“

Jack: Ich deutete auf eine Metallbüchse auf dem Tisch. "Da sind Kräuter drin", sagte ich schwach und verzog mein Gesicht. Dieser Schmerz in meiner Schulter war kaum auszuhalten. Ich zog die Decke über mich. "So kalt..."

Ich nickte kurz und holte die Büchse.
„Dreh dich bitte auf den Bauch. Wenn du auf dem Rücken liegst, bekommt die Wunde keine Luft und entzündet sich…“ murmelte ich. „Ich verspreche auch vorsichtig zu sein, ja? Beruhig dich aber erstmal etwas…“

Jack: Ich tat was sie sagte. Aber plötzlich fing mein Körper an zu schwanken zwischen Mensch und Wolf. Immer wieder verwandelte ich mich. Ich konnte es aber nicht anhalten. SO kann sie mich doch nicht behandeln...

Und jetzt? Was sollte ich jetzt machen? Wenn er sich immer wieder verwandelte, war das ja schlicht unmöglich...
"Jack, versuch dich zu beruhigen. Es sieht schlimmer aus als es eigentlich ist..." versuchte ich ihn zu beruhigen. "Ich muss aber die Kugel heraus holen, okay?"

Jack: Ich versuchte mich zusammenzureißen doch es klappte nicht so wie ich wollte. Ich mache das ja nicht einmal absichtlich! Ich verzog mein Gesicht. Mir war noch immer eiskalt.

"Hey Jack... Komm, Alles wird gut. Aber du musst jetzt ruhig bleiben sonst wird es immer schmerzhafter." ich legte ihm meine Hand auf den rücken und strich ihn herunter zur Beruhigung.
"Das schaffst du schon, okay?!"

Jack: Ich sah Melissa an. Sie weiß doch gar nicht wie weh das tut! Sie wurde doch nicht angeschossen. Letztens erst mein Fuß und jetzt meine Schulter. So ein Scheiß! Ich tue Menschen doch nichts! Mach das diese Schmerzen aufhören, dachte ich und sah Melissa in die Augen.

"Am Besten du machst die Augen zu, und summst irgendein lied vor dich hin..." murmelte ich und befeuchtete meine Hände etwas, dann sah ich mir die Wunde genau an. Es sah wirklich schlimm aus. Es hatte sich ein richtiges Loch in seine haut gebohrt was aber noch viel größer geworden war. Durchmesser drei bis vier zentimeter und Alles blutete.
"Hast du irgendwo einen sauberen lappen?"

Jack: "Ich habe kein Lied im Kopf...", murmelte ich heiser. Einen Lappen...? "In meinem Schrank müssten welche sein. Also... in meinem Kleiderschrank."
Dort waren auch Handtücher und so was. Ich verzog mein Gesicht. So ein Mist! Wieso muss ich immer angeschossen werden?

Nickend ging ch zu dem Schrank und zog dann ein Tuch hervor, befeuchtete dieses ebenfalls.
"Ich werde die Wunde jetzt säubern, also bitte nicht erschrecken, ja?" vorsichtig fing ich an.

Jack: Ein schmerzerfülltes Stöhnen entfuhr mir. "Sei aber bitte vorsichtig...", knurrte ich und biss mir auf die Unterlippe. Ach Scheiße...

"Ja ich geb mir Mühe." hauchte ich und strich zuerst am äußeen den dreck weg. Vorsichtig half ich mit Schnee nach damit der Grint schneller weg ging und es aufgelöst wurde, so konnte man die Wunde ja gleichzeitig noch etwas kühlen.

Jack: "Aah! Wieso muss ich immer angeschossen werden?"
Ich biss mit auf die Unterlippe. Mit schmerzverzerrtem Gesicht sah ich zu Melissa.