Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Ben

Zögernd sah ich ihn an, so was hatte ich ja noch nie wirklich gemacht und war ein wenig unsicher, doch dann rutschte ich nach unten und zog seine Hose nach unten, um dann sein bestes Stück vorsichtig in den Mund zu nehmen.

Christian: Ich schloss meine Augen. Es klopfte an der Tür. Jedoch sagte ich nichts. Zum Glück hatte ich abgeschlossen.

Ben

"Sollen wir aufmachen," flüsterte ich und löste mich von ihm. Ich würde ja auch weitermachen, doch ich wußte ja nicht, was er dazu sagte.

Christian: "Wir sind gar nicht da... also wieso sollten wir auf machen?", fragte ich leise mit einem dreckigen Grinsen.

Ben

Ich nickte nur grinsend und machte weiter, setzte jetzt auch meine Zunge mit ein und verwöhnte ihn so, wie er es bei mir im Krankenhaus schon getan hatte. Ob ich es alles richtig machte, wußte ich zwar nicht, aber seine Bewegungen verrieten mir, daß er es doch genoß.

Christian: Ich krallte mich in seinen Haaren fest und stöhnte. "Das ist geil!!", sagte ich heiser. Ben... ist einfach perfekt!! In allem was er tut.

Ben

Es war ungewohnt, doch es machte mich trotzdem an, ihn so zu spüren und auch ich begann, leise zu stöhnen, machte jedoch weiter, umspielte mit meiner Zunge sein bestes Stück und nahm noch die Hand zu Hilfe. "Du machst mich so an," sagte ich, als ich kurz Luft holen mußte.

Christian: "Du machst mich noch mehr an, Ben!"
Ich schloss meine Augen und genoss es einfach. Das muss man genießen! Das ist so ein wahnsinniges Gefühl.

Ben

Ich grinste nur und machte weiter, kroch dann aber wieder zu ihm hoch und küßte ihn leidenschaftlich und machte mit meiner Hand da weiter, wo mein Mund gerade noch war, nur wurde ich jetzt schneller und intensiver.

Christian: Ich erwiderte den Kuss nur zu gerne. Trotzdem konnte ich mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Das ist einfach ein tollen Gefühl von ihm berührt zu werden. So lange war es nur ein Traum, der jetzt wahr geworden ist.

Ben

"Du hast aber Ausdauer, mein Lieber," grinste ich und küßte ihn wieder und wieder, fuhr mit meinen Lippen seinen Hals hinunter und blieb an seinem Schlüsselbein liegen.

Christian: Ich grinste. "Kann ich ja nichts für...", sagte ich heiser und krallte mich wieder in seinen Haaren fest. Wieder stöhnte ich. Ich merkte wie ich kam und schloss die Augen.

Ben

Als er kam, krallte er sich so fest in meine Haare, daß es schon fast wehtat, doch ich sagte nichts, küßte ihn nur noch einmal und sah ihn grinsend an.

Christian: Ich zog sein Gesicht wieder zu mir hoch und küsste ihn leidenschaftlich. Heute ist einfach ein toller Tag! Er hat schon toll angefangen. Niemand kann diesen Tag noch verderben. Niemand!!

Ben

Nach einem langen und intensiven Kuß sah ich ihn verliebt an. "Hätte nie gedacht, daß ein Krankenhausaufenthalt so geil enden kann, sollte ich vielleicht öfter mal machen," grinste ich frech und zwinkerte ihm zu.

Christian: "Auch andere Tage können so werden. Krankenhaus muss nicht unbedingt dabei sein."
Ich lächelte ihn an und kuschelte mich an ihn. Einfach hier liegen und nichts machen. Diesen Moment muss man genießen.

Ben

"Ja, ich weiß, ich hab mich doof verhalten," murmelte ich nur und schloß die Augen. Auf eine angenehme Art war ich total kaputt und müde. Lag wohl einfach daran, daß ich noch nicht ganz fit war, aber solange ich Chris an meiner Seite hatte, war mir das egal.

Christian: "Ich liebe dich, mein Stern."
Ich drückte ihn einen Kuss auf die Wange. "Egal was für scheiß du baust!", fügte ich hinzu und lächelte ihn an. So lange habe ich mir diese Worte unterdrückt.

Ben

Bei diesen Worten zuckte ich leicht zusammen. Wenn er das mit den Autos seines Vaters erfahren würde, dann überlegte er es sich sicher noch. Oder wenn er mitbekam, wie viel ich schon mit Maik gemacht hatte ... Ich biss mir auf die Unterlippe und nickte nur.

Christian: Ich schloss die Augen. Plötzlich klopfte es wieder. "Müssen wir aufmachen?", fragte ich Ben und sah ihn an. Irgendwie hatte ich keine Lust. Außerdem liege ich hier nackt auf dem Bett. Ben hat ja sogar sein Oberteil an!

Ben

"Wegen mir nicht," murmelte ich leise und sah ihn aus halbgeschlossenen Augen an. "Vielleicht ist es ja wieder Lisa," seufzte ich und richtete mich leicht auf. "Vielleicht sollten wir doch ...", ich zog mich schon wieder an, sah aber fragend zu ihm runter.

Christian: Ich zog meine Boxershorts an. "Joa... dann geh zur Tür."
Leicht grinste ich. Ich hatte gerade keine Lust zur Tür zu gehen. Bin trotzdem irgendwie gespannt, wer es ist. Vorhin wurde ja auch schon geklopft.

Ben

Langsam ging ich zur Tür und schloß auf und öffnete sie. Smoky stand vor mir und starrte mich feindselig an, drängte sich an mir vorbei und ging zu Chris. "Danke, freut mich auch, dich zu sehen," grummelte ich nur und schloß die Tür wieder. "Was willst du," fragte ich ihn schlecht gelaunt, gerade war es noch so schön gewesen ...

Christian: Ich sah Smoky. "Was ist?", fragte ich. Er musterte mich. "Was ist?!?", fragte ich noch mal und sah zu ihm runter. Er war ziemlich klein. Ich stemmte meine Hände in die Hüften und sah kurz zu Ben, der von unserem Besuch gar nicht begeistert schien. "Also? Was willst du hier?", fragte ich und zog mir mein Schrägstrich Bens T-shirt wieder an.

Ben

"Hab gehört, du bist mit dem da zusammen? Was soll das Chris?" Hatten die Sportler also doch getratscht, na mir solls recht sein. "Ich hab auch nen Namen," murmelte ich noch. Smoky ging zu Chris und sah ihn an. "Der paßt nicht zu uns."