Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: Ich lächelte. "Es ist nur etwas blöd mit einem gebrochen Finger", sagte ich leise. Mein kleiner Finger ist gebrochen und ist mit meinem Ringfinder zusammengebunden. Hoffentlich kann ich damit Klavier spielen. Ich fuhr mit meinem Zeigefinger seine Bauchmuskeln entlang. "Diese Muskeln...", murmelte ich und drückte meine Lippen wieder gegen seine.

Ben

Ich löste mich abrupt und prustete los. "Mann, Chris, du kitzelst ..." japste ich und lachte los. "Aber danke für das Kompliment, aber deine sind doch auch nicht zu verachten." Dann sah ich ihn an und verwickelte ihn wieder in einen tiefen Kuß, schloß dabei nicht die Augen, da ich ihn ansehen wollte und versank in seinem Blick

Christian: Ich lächelte. Wieso ist man eigentlich kitzelig? Echt schlimm. Ich bin auch so kitzlig. Ich schob meine Hand auf seine Brust und malte Herzchen drauf. Verträumt sah ich ihm in die Augen und spielte mit seiner Zunge. Ein leichtes Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen.

Wieder bekam ich so eine angenehme Gänsehaut und lächelte in den Kuß hinein, dann biss ich wieder leicht in seine Zunge und knurrte leise. Ich fühlte mich heute so wohl mit ihm, mal abgesehen von den schmerzenden Händen hätte ich Bäume ausreißen können. "Am liebsten würde ich dich hier und jetzt verführen, so sehr machst du mich an, also hör gefälligst auf damit."

Christian: Ich löste mich von ihm, nahm meine Hand von seiner Brust und ließ seine Hand los. "Ich soll aufhören? Okay..."
Ich sah auf meine Füße und musste grinsen. "Du hast gesagt, ich soll aufhören. Und bald beißt du mir echt die Zunge ab! Und dann? Dann kann ich nicht mal mehr reden!"
Ein Lachen konnte ich mir nicht verkneifen. Ich stand auf, packte meine Sachen in die Tasche und seufzte. "Weißt du, wann du wieder gehen darfst?"

Etwas traurig sah ich ihm nach, als er sich löste. "Ich meinte ja nur ..."
Auf seine Frage konnte ich ihm aber keine Antwort geben ,noch hatte sich kein Arzt hier blicken lassen.
"Bitte, komm wieder her zu mir ..." murmelte ich leise und sah ihn an.

Christian: Ich grinste. Dann wollen wir ihn doch ein bisschen ärgern. Ich setzte mich auf einen Der Stühle. "Komm doch her wenn du etwas von mir willst", grinste ich und klopfte leicht auf meinen Schoß. Mal sehen ob er her kommt oder dort sitzen bleibt.

Ben

Mit hochgezogenen Augenbrauen sah ich ihn an und grinste breit. Dann stand ich langsam auf und ging noch langsamer auf ihn zu. Was er konnte, konnte ich schon lange.

Christian: Ich beobachtete ihn. Dabei ließ ich unauffällig meinen Blick an ihm runter wandern. Bei dem Gedanken an das, was unter seiner Kleidung steckte musste ich leicht dreckig grinsen. Mein Blick wanderte wieder an ihm hoch. Na? Kommt er wirklich zu mir oder will er mich auch ärgern?

Ben

Einen Schritt vor ihm blieb ich stehen, weit genug entfernt, daß er mich nicht erreochen konnte und klapperte abwartend mit dem Fuß.
"Komm du doch her, wenn du was willst von mir, mein Freund," sagte ich auffordernd.

Christian: Ich grinste. "Ich bleib hier, bis du zu mir kommst."
Ich lehnt mich zurück. "Komm auf meinen Schoß, mein Liebling", sagte ich und klopfte wieder auf meine Oberschenkel.

Ben

"Wenn du mich noch mal so nennst, kannst du warten, bis du schwarz bist," lachte ich und blieb genau da stehen, wo ich war. "Komm zu mir, auf dem Bett ist es doch gemütlicher, hast du gestern ja auch gesagt, als wir noch im Internat waren."

Christian: "Ach willst du es mit mir treiben?", fragte ich und grinste. Schließlich waren wir ja gestern kurz davor. "Wenn ja, erst wieder im Internat, wo wir völlig ungestört sind."
Plötzlich klopfte ich und der Arzt betrat das Zimmer. Ich sah zu ihm. "Guten Morgen Jungs. Ausgeschlafen?"

Jetzt wurde ich doch rot und senkte den Kopf. "N-Nein, ich ... das ... ich wollte nicht ..." Noch bevor ich etwas sagen konnte, kam ein Arzt rein und ich drewhte mich um.
"Guten Morgen, ja, mir geht es wieder einigermaßen gut. Wann kann ich denn wieder raus?"

Christian: Ich grinste Ben noch kurz an und sah zum Arzt. Wann er hier raus kommt, interessiert mich aber auch. Er blätterte in seinen Zetteln herum. Na los machen Sie schon!, dachte ich und sah kurz zu Ben. Ich möchte endlich mit ihm nach Hause gehen! Da haben wir wenigstens unsere Ruhe und können abschließen!

Ben

Ich grinste leicht und sah, wie Chris immer nervöser wurde. Der Arzt ließ sich aber auch Zeit. "Du kannst heute raus, Ben, meinetwegen auch gleich. Du siehst ja wieder einigermaßen fit aus, allerdings ist Schule heute und morgen noch nicht drin, außer du fühlst dich in der Lage dazu. Dann auf Jungs, wir brauchen das Zimmer auch wieder."

Christian: So ein Glück! Ich stand auf, nahm meine Tasche und schnürte meine offenen Schuhe zu. "Können wir?", fragte ich Ben und steckte mein Handy in die Hosentasche. Der Arzt sah auf meine Hand. "Hast du dir etwa den Finger gebrochen? Wie hast du denn das gemacht?", fragte er mich dann noch. "Ich bin nur irgendwo gegen gehauen", log ich und grinste schief. Musste ja nicht jeder wissen, dass Maik mir auf die Hand getrampelt ist. Mit seinen riesigen Füßen!! Wie dieser Typ mich anwidert!

Ben

"Ich bin soweit, Chris."
Der arzt rief noch eine Schwester, die uns ein Taxi besorgte, das uns bis ins Internat fuhr. "Meine Güte, Krankenhausluxus", grinste ich leicht, als wir in den wagen stiegen.

Christian: "Jap, so ist es."
Ich zog die Tür zu. "Bald fahren wir mit meinem eigenen Auto. Wenn ich den Führerschein in der Tasche habe."
Ich wuschelte meinem Freund durch die Haare. Der Taxifahrer schüttelte nur grinsend den Kopf und fuhr los. "Also zum Internat, ja?", fragte er noch mal. Ich nickte leicht und nahm Bens Hand.

Ben

Die Taxifahrt verging schnell, der Fahrer raste aber auch, als sei der Teufel hinter ihm her und mir wurde leicht übel. Doch er ließ sich nicht beirren und drückte auf die Tube, als gäbe es kein Morgen mehr.
"Du fährst dann aber abders, oder?", raunte ich Chris ginsend zu, als wir um die nächste Ecke schleuderten.

Christian: Ich lachte. "Jap, ich möchte mein Auto ja auch nicht schrotten."
Er parkte auf dem Parkplatz. "So, Jungs. Wir sind da. Einen schönen Tag noch. Der Krankenpfleger hatte mir vorhin schon das Geld gegeben."
Ich nickte und wir stiegen aus. "Der ist gefahren wie ein Verrückter!", sagte ich und hielt mir den Bauch. Mir ist leicht schlecht geworden. Auch durch die ganzen Schlaglöcher.

Ben

"Ja, furchtbar."
Ich zog ihn schnell zum Internatsgebäude, da gerade Pause war und ich keine Lust hatte, irgend welche Fragen zu beantworten.

Christian: Ben griff nach meiner Hand und zog mich mit. "Aaah! Lass bloß meine Hand los!", schrie ich schon fast und verzog mein Gesicht. Er hat versehentlich meinen gebrochenen Finger etwas gedrückt. Und wenn mir irgendetwas weh tut, kann ich ziemlich... blöd werden. Wenn er nicht mein bester Freund oder Freund wehre, hätte ich ihm wohl eine reingehauen.

Ben

Automatisch ließ ich seine Hand los und drehte mich erschrocken um, um sie dann vorsichtig anzufassen und darüberzustreichen.
"E-Entschuldige, Chris, tut mir leid, ich wollte nur nicht, daß alle mitbekommen, daß wir wieder da sind." Mit dem Kopf deutete ich auf den überfüllten Pausenhof.

Christian: Ich nickte. "Ja... nicht das die meinen, wir schwänzen. Tat nur eben etwas weh."
Vorsichtig zog ich ihn etwas dichter zu mir. "Hm... irgendwie praktisch, dass die anderen alle zum Unterricht sind."
Mir schlich ein Lächeln über die Lippen. Ich schob den Riemen meiner Tasche wieder richtig auf die Schulter und ging mit Ben an der Hand in schnellen Schritten ins Wohngebäude. "Ich glaube, uns hat keiner gesehen."