Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Ich nahm die Hand sofort weg. "Wenn du das nicht willst, dann eben nicht."

Christian: "Ganz im Gegenteil, Ben, mach ruhig weiter", grinste ich und küsste ihn heftig. Gott, dieser Typ macht mich echt verrückt!

Ich grinste in den Kuß hinein und ließ gleich beide Hände zu seinem Hintern wandern. "Sorry, aber ich hab den halt gern in der Hand."

Christian: "Also ich hab nichts dagegen", grinste ich und strich ihm über die Brust. Wow! Dieser Körper... er ist einfach perfekt. Und dann auch noch diese tolle Person, welcher dieser Körper gehört. Ich liebe einfach alles an ihm!

"Das ist gut zu hören," sagte ich und verwickelte ihn wieder in einen leidenschaftlichen Kuß. Wieder kribbelte es in mir und ich drehte uns auf die Seite, denn langsam wurde er etwas schwer für mich, da er sich nicht weiter abstützte.

Christian: Ich ließ mich neben ihn sinken. "Tut mir leid... hättest ja war sagen können."
Verträumt spielte ich mit seinen Haaren. Wieder strich ich ihm über die Brust.

"Naja, ein bestimmtes Teil von dir hat sich quasi in meinen Bauch gebohrt, war sicher auch etwas unangenehm für dich, oder?" Grinsend wies ich mit dem Kopf auf sein bestes Stück.

Christian: Leicht wurde ich rot. "Och... sag nicht so was!", grinste ich und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. "Passt schon alles."

"Dann ist ja gut, ich wollte dir nur nicht wehtun," sagte ich und strich ihm über den Rücken, bevor ich seinen Kuß erwiderte. "Es ist einfach schön, hier so mit dir."

Christian: Ich lächelte. "Oh ja... es muss ja auch nicht gleich... zu viel sein."
Plötzlich klopfte es. "Ich dachte wir wären alleine!", flüsterte ich entsetzt. Die Stimme seines Vaters ertönte. "Ich bin schon früher zu Hause", seine Stimme hörte sich irgendwie niedergeschlagen an. Ich zog die Decke über uns.

"Ist gut, Dad," sagte ich und hörte seine Schritte weggehen. Er kam nie herein, wenn ich ihn nicht hinein bat, meine Mutter auch nicht.

Christian: Also... mein Vater wäre knallhart rein geplatzt. "Er hörte sich aber nicht sich glücklich an", sagte ich leise und sah ihn an.

"Ja, er hat zur Zeit viel Stress auf der Arbeit, das geht ihm immer an die Nieren, er ist leider öfter so drauf, deswegen wollen meine Eltern ja umziehen, weil er ein wirklich gutes Jobangebot bekommen hat. Eigentlich bleiben sie nur wegen mir hier, weil sie mich aus meinem Umfeld nicht reißen wollen," sagte ich leise und sah ihn traurig an.
"Wieder bin ich schuld," sagte ich leise.

Christian: Leicht nickte ich. "Ach quatsch, du bist sicher nicht allein dran schuld."
Sanft strich ich ihm über die Wange. "Kann man ihn wenigstens wieder aufheitern?"

"Wahrscheinlich damit, daß er umziehen kann und den neuen Job bekommt," sagte ich leise. "Aber dann weiß ich nicht, ob ich im Internat bleiben kann." Leise seufzte ich, wie oft hatten wir zu Hause darüber schon diskutiert und immer waren wir genau so weit wie vorher.

Christian: "Und was ist... ach nee vergiss es, ne scheiß Idee."
Ich winkte ab und richtete mich langsam auf. Meine Schulter tat weh. Bald hatte ich schon wieder einen Termin. In letzter Zeit hatte ich öfter Schmerzen. Leicht verzog ich mein Gesicht.

"Was ist was?", fragte ich und sah ihn an. "Sags doch einfach, vielleicht ist es ja auch keine scheiß Idee," sagte ich und strich ihm über den Arm. "Leg dich am besten auf den Rücken, ich seh doch, daß dir die Schulter wehtut."

Christian: "Was ist, wenn du als Pflegesohn sah ich mal mit bei mir bist. Nur das du in den Ferien und so halt zu deinen Eltern fährst, weißt du?"
Ich drehte mich auf den Rücken und hielt mir die Schulter.

"Das würden meine Eltern nicht zulassen, weil sie nicht wollen, daß wir irgend jemandem auf der Tasche liegen und sie könnten es sich auch nicht leisten, mich zu unterstützen, wenn ich bei dri bin. Aber danke für dein Angebot," sagte ich leise und umarmte ihn leicht.
"Tut es sehr weh?" Besorgt sah ich ihn an.

Christian: "Sag ich ja, blöde Idee."
Ich sah ihn an. "Das geht schon. Muss dem Nächst aber wieder zum Arzt damit", sagte ich und ließ meinen Kopf in sein weiches Kissen sinken.

"Wann ist denn dein nächster Termin, so geht das doch nicht weiter," sagte ich leicht tadelnd und sah ihm in die Augen.

Christian: "Am letzten Ferientag. Wann ist das eigentlich?"
Ich sah ihn an und lächelte leicht. "Aber wird wohl nichts schlimmes sein."

Ich atmete schon leicht auf. "Das wär dann morgen, immerhin wird der Arzt ja am Sonntag nicht offen haben, oder? Und morgen ist Samstag, da würde das ja gehen. Und du hast schon gedacht, daß du morgen nichts zu tun hast. Aber dann kannst dsu wohl nicht mit zum Picknick, schade," sagte ich leise.

Christian: "Oh... okay. Ich habe des Termin aber Vormittags. Oder wollt ihr Vormittags Picknicken?", fragte ich und sah Ben an.

"Keine Ahnung, das machen wir immer so, wie Saskia Zeit hat," sagte ich nur. "Immerhin hat sie ja auch noch andere dinge zu tun."