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Ich lächelte. "Wenn du meinst", seufzte ich und trankt noch den letzten kleinen Schluck Wein.
Dann rutschte ich mit meinem Stuhl zurück und stand auf.

"Soll ich dir noch ein Bad einlassen," fragte ich leise und grinste sie an.

Ich schüttelte den Kopf. "Nein, danke. Ich werde jetzt gleich ins Bett gehen und dusche morgen früh dann...", murmelte ich.

Ich nickte nur leicht und lächelte. "Dann mach das, ich hab auch die Betten frisch bezogen," meinte ich noch.

"Du bist wirklich genial!", murmelte ich und ging zu ihm.

"Wieso, nur weil ich ein wenig Hausarbeit gemacht habe?," lachte ich und schloß sie sanft in die Arme und sah sie liebevoll an.

Ich grinste. "Nein, weil du so bist wie du bist!", murmelte ich und stellte mich leicht auf die Zehenspitzen, um ihn sanft zu küssen.

"Ja, ich kann da auch nicht mehr raus," sagte ich lachend, bevor ich ihren Kuß erwiderte. Ich Schlang meine Arme um ihre Hüften und führte sie langsam Richtung Schlafzimmer. "Ich bin gleich bei dir," meinte ich noch.

Ich grinste und sah ihm kurz nach, bevor ich mich umzog. Für diese Nacht reichte mir eines seiner Shirts, das ich mir aus der Kommode geklaut hatte und eine Unterhose. So bekleidet ging ich ins Bad und putzte mir schnell die Zähne und machte mich auch sonst vollkommen fertig. Das Shirt reichte mir bis kurz unter den Hintern, also würde Jonathan nicht allzuviel zu glotzen haben.

Ich räumte noch schnell auf, war ja wirklich nicht viel und ging dann zu ihr und sah, daß sie schon im Bett lag und lächelte sie an und legte mich zu ihr.

Ich lächelte ihn leicht an. Dann kuschelte ich mich an ihn.

"Dann schlaf gut, mein Engel," sagte ich leise und schloß die Augen.

Ich küsste ihn noch leicht auf die Wange, dann schloss ich auch die Augen.

Ich lächelte leicht und strich ihr durchs Haar, um dann langsam einzuschlafen.

Ich schlief die Nacht ruhig und träumte von ihm.

Früh am Morgen wachte ich auf und sah lächelnd auf Mella, die immer noch tief schlief. Ich gönnte es ihr.

Ich spürte, dass er sich kurz bewegte, doch ich schlief weiter.

Ich sah eine ganze Zeit an die Decke, sagte kein Wort und schloß wieder die Augen.

Langsam wachte ich auch auf. "Muss ich heute arbeiten? Welchen Tag haben wir heute? Wie geht es dir?" Das waren meine ersten leisen Fragen an ihn.

"Ob du arbeiten mußt, weiß ich nicht, wir haben heute glaube Sonntag und mir gehtr es gut," sagte ich leise. "Und dir?"

Ich seufzte. "Ja, ich denke alles ist gut", lächelte ich dann. "Wie lange noch, bis du zur Hochzeit musst?"

"Vier Tage, allerhöchstens fünf," sagte ich leise und sah zur Seite.

Ich nickte leicht. "Das werde ich schon schaffen...", murmelte ich. "Und du erst Recht!

"Du wirst genügend Ablenkung haben, das hat Levin mir versprochen," sagte icj leise und lächelte. "Er wird schon dafür sorgen, daß du nicht zu sehr an mich denkst, da bin ich mir sicher."

Ich seufzte. "Aber zwei bis drei Monate sind echt nicht wenig... Und ich hab doch in zweieinhalb Monaten Geburtstag! Es ist nicht sicher, ob du es davor zurück schaffst, oder?"