Thief's Game || Partner gesucht

Ich ich ich ich ich ... Also wenn ich darf O.o

Klar darfst du^^
Also... ich würde gerne Person1 spielen, wenn es dir recht ist
Hast du sonst noch irgendwelche Fragen? Oder können wir dann unsere Steckbriefe machen?

Ich wollte sowieso Person 2

Ich bin ein Mädchen, du ein Junge??
Und den Stecki so:

Name:
Alter:
Charakter:
Mag:
Mag nicht:
Aussehen:

??

Ja, du Mädchen ich Junge. Ist das okay? Anders rum wäre ein bisschen komisch oder?
Und vielleicht noch mit Sonstiges im Steckbrief aber sonst ist gut so. Reicht ja, denke ich^^

Welches Alter würdest du denn ungefähr sagen?

Meiner ist 17...

Ouh cool^^ Dann fange ich mal an, nöch?

Daniel: Mein 'Bruder' ist krank und ich muss heute Nacht alleine in das Haus einsteigen. Aber das schaffe ich schon. Ich setzte meine Maske auf und verließ das Schloss. Keine Menschenseele war draußen zu sehen. Ich ging zu dem Haus und betrachtete es von draußen. Ich setzte sie Kapuze meines Umhangs auf und ging einmal ums Haus rum. Tief holte ich Luft. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Noch nie bin ich allein in ein Haus eingestiegen. Ich kletterte auf den Balkon und holte mein Werkzeug raus, um die Balkontür auf zubekommen. Man hörte eigentlich nichts, nur ein Klicken. Wieder holte ich tief Luft und schob die Tür auf.

Amy
Ich streckte mich. Man, heute Nacht konnte ich wirklich nicht schlafen. Ich seufzte und setzte mich auf. Dann machte ich das Licht an und zog mir eine dünne Strickjacke über meinen Schlafanzug. Zwar hatten wir Sommer, doch trotzdem war mir irgendwie kühl. Dann tapste ich durch mein Zimmer nach unten in die Küche, wo ich mir im Dunkeln ein Glas Wasser machte. Ich lehnte mich an die Theke. Hoffentlich hatte meine Mutter mich nicht gehört, sonst würde sie morgen wieder schlechte Laune haben, weil sie angeblich wegen mir nicht geschlafen hatte.

Daniel: Ich sah mich im Zimmer um. Sah aus wie ein Gästezimmer oder so... Ich durchstöberte leise die Schränkte. Hier ist nichts. Ich verließ das Zimmer. Der Holzfußboden knarrte laut. Verdammt! Hoffentlich hat das niemand gehört. Noch immer schlug mein Herz wie verrückt. Leise schlich ich die Treppe runter. Ah! Im Wohnzimmer stand eine Glasvitrine mit Schmuck. Sieht teuer aus. Ich sah mich um und ging dort hin. Wieder knarrte der Boden. Was ist nur mit dem Haus los?!

Amy
Ich hörte etwas und zuckte leicht zusammen. Leise stellte ich das Glas weg. Ich hatte eine Gänsehaut. War da jemand im Wohnzimmer?!
Ich schlich leise zur Tür. Gut, dass ich das Licht ausgelassen hatte. Wirklich, dort stand eine dunkle Gestalt, mit Umhang.
Ich schreckte zurück und quiekte leise auf. Verdammt! Bestimmt hatte er oder sie das gehört. Schnell drückte ich mich an die Wand neben dem Kühlschrank in der Küche. Bitte, bitte hab das nicht gehört!

Daniel: Ich hörte ein Quieken. Da ist doch jemand. Verdammt, die Person muss mich gesehen haben! Ich drehte mich um und sah mich um. Rasch nahm ihr ein paar Ketten aus der Vitrine und ging in die Küche. Eigentlich sollte ich lieber abhauen... Aber was ist, wenn man mich verrät? Ich sah mich um. Neben dem Kühlschrank stand ein blondes Mädchen. Ich ging auf sie zu und legte meinen Zeigefinger auf meine Lippen. Solange sie kein Ton sagt, ist alles gut.

Amy
Ich drückte mich noch enger an die Wand und sah ihn ängstlich an. Was wollte er noch hier, hatte er nicht alles, was er wollte? Ich hatte doch gerade gehört, dass er etwas aus der Vitrine genommen hatte. Mein Atem ging zitternd und ich hatte eine Gänsehaut. Der Typ war ein wenig größer als ich und stand schon recht dicht vor mir. "Was willst du?", wisperte ich verängstigt.

Daniel: Ich sah ihr in die Augen. "Kein Wort!", zischte ich und hob sie auf die Arme. Ich nehme sie einfach mit. Sie würde mich sicher verraten. Ich trug sie die Treppe hoch. Geschickt wich ich der knarrenden Stelle aus. Ich verschwand mit dem Mädchen in dem Zimmer, welches zum Balkon führte. "Amy?", hörte ich es aus dem Flur. Ich holte tief Luft und trat raus ins Freie. Also gut. Jetzt einfach schnell weg! Ich stieg aufs Geländer und sprang mit dem Mädchen auf den Armen einfach runter.

Amy
Meine Mum war wach! Ich sah zitternd zu dem Jungen hoch. Als wir am Geländer standen klammerte ich mich an ihm fest.
"Was willst du von mir?", fragte ich panisch, als wir unten waren. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien.
"Mum!", rief ich angsterfüllt, doch meine Stimme versagte kläglich.

Daniel: "Ich nehme dich mit, damit du mich nicht verraten kannst", sagte ich leise und lief los in Richtung schloss. Solange sie nicht auf die Idee kam, meine Maske abzunehmen!
Es dauerte nicht sehr lang, bis ich am Schloss ankam. Hier draußen war keiner der Jungs... Hoffentlich lief mir auch niemand über den Weg. Ich ließ das Mädchen runter. "Kein Wort!", knurrte ich und griff nach ihrem Handgelenk. Ich schob die große Eingangstür auf und zog sie hinter mir her.

Amy
Ich stolperte hinter ihm her. Seine Stimme eben hatte mich eingeschüchtert und ich wagte es wirklich nicht zu sprechen. Ich sah mich nur ängstlich um. Mir standen Tränen in den Augen. Ich wollte nicht in dieses Schloss! Jeder hier mied es. Und das zurecht.
Ich wehrte mich gegen seinen Griff und versuchte stehen zu bleiben. "Bitte lass mich los", wisperte ich. "Bitte!"

Daniel: "Sei still!", knurrte ich und zog sie in mein Zimmer. Ich schubste sie zu meinem Bett. Vor meinem Fenster waren Gitter, so dass man nicht abhauen konnte. Rasch schloss ich die die Zimmertür ab. Ich seufzte und drehte mich zu ihr um. "Kein Mucks, bis ich wieder da bin! Dir passiert hier nichts", sagte ich und nahm den Umhang ab. Ich hängte ihn weg und drehte mich von ihr weg, um meine Maske abzunehmen und sie an ihren Platz an der Wand zu hängen. Ich nahm den Schmuck aus meiner Tasche und ging zur Tür. "Verstanden? Kein Mucks! Ich bin gleich wieder zurück."

Amy
Ich stieß mir das Knie, als ich vor dem Bett auf den Boden fiel. Ich sah schnell zu ihm und krabbelte zur nächsten Wand, gegen die ich mich leicht drückte.
Dann nickte ich schnell, als er noch einmal nachfragte.
Etwas neugierig aber noch immer zitternd musterte ich ihn. Ich hatte sein Gesicht ja noch nicht gesehen. Aber trotzdem hatte ich Angst vor ihm.

Daniel: Ich schloss auf, nahm den Schlüssel und schloss von draußen wieder ab. So konnte sie nicht abhauen. Ich ging den Flur entlang und die Treppe runter. Untern ging ich in den großen Saal, wo unser 'Vater' auf dem Sofa vor dem Kamin saß. Er hat uns alle auf der Straße aufgesammelt und aufgenommen. Dafür müssen wir halt für ihn klauen. Aber so bekommen wir etwas zu essen und ein Dach über dem Kopf.
Ich senkte den Blick und ging auf ihn zu. Ohne etwas zu sagen, reichte ich ihm den Schmuck. Er begutachtete den Schmuck und nickte. "Nächste Nacht hast du frei. Gute Arbeit."
Ich nickte nur und ging wieder.

Amy
Ich stand vorsichtig auf und ging zum Fenster. Ich legte eine Hand an die Gitter. Hier würde ich so nicht heraus kommen. Ich spürte, dass meine Hand leicht zitterte und ich noch immer eine Gänsehaut hatte. War ja auch kein Wunder, ich hatte ja nur einen Sommerschlafanzug an! Was fiel dem Kerl eigentlich ein, mich so mitzuschleppen?! Ich hatte doch nicht mal sein Gesicht gesehen!
Ich ging zur Tür. Abgeschlossen. Ich seufzte und leise und ließ mich daneben mit dem Rücken an der Wand herunter rutschen. Ich zog die Knie an und stützte meinen Kopf mit den Händen. Wo war ich hier nur herein geraten!?

Daniel: Ich holte noch ein Glas Wasser aus der Küche und hastete ins Zimmer. Hinter mir schloss ich die Tür wieder ab. Schweigend reichte ich dem Mädchen das Glas. Leise seufzte ich und setzte mich aufs Bett. "Wenn ich unterwegs bin... bleibst du hier drin, okay? Ich werde meiner Schwester bescheid sagen, dass du hier bist. Wenn mein Vater von dir erfährt, kann ich mich auf was gefasst machen."
Ich ließ mich zurück fallen. Morgen Nachmittag muss ich noch mal los und dann hab ich eine Nacht frei. Ich hielt mir den Kopf. Wie mein Vater wohl reagieren würde, wenn er von ihr erfährt?

Amy
"Wieso hast du mich her gebracht? Ich hatte doch nicht einmal dein Gesicht gesehen", murmelte ich.
Er wirkte unglaublich müde. Eigentlich war ich das auch. Ich hatte ja Ferien, aber trotzdem wollte ich nachts auch mal schlafen. Nur hier würde ich das ja wohl kaum können! Es gab hier ja nicht einmal noch ein Bett für mich. Also müsste ich die Nacht wohl auf dem kalten Boden verbringen. Oder bei ihm im Bett, aber das kam für micht nicht in Frage.