Thief's Game || Partner gesucht

Amy
"Wenn ich das hier kann", murmelte ich. Ich rutschte mich wieder zurück und zog die Decke über mich. Wenigstens war das ganze hier gemütlicher, als der Boden.
Ich schloss die Augen und versuchte mich abzulenken. Nicht daran denken, dass ich in einem fremden Raum war. Aus dem ich nicht heraus kam. Nicht daran denken! Ich hatte keine Lust, dass ich jetzt hier noch irgendeinen Anfall bekomme!

Daniel: Den Schlüssel hatte ich wieder eingesteckt... also kann das Mädchen nicht abhauen. Wäre viel zu riskant! Langsam schlief ich rein. Ich träumte von den ersten Jahren hier im Schloss, an die ich mich erinnern kann. Es war eine schöne Zeit. Da war mein 'Vater' noch wirklich wie mein richtiger Vater und wir waren auch noch nicht so viele. Trotzdem wurde uns schon gezeigt, wie man klaut. Mir schlich ein leichtes Lächeln über die Lippen.

Amy
Irgendwie schaffte ich es nach einer Weile meine Gedanken zu ordnen. Immer wieder dämmerte ich weg, aber ich wollte doch hier nicht schlafen! Ich musste an diesen Schlüssel kommen und dann hier abhauen.
Obwohl es wahrscheinlich auch für mich nicht wirklich förderlich sein würde, wenn ich seinem Vater über den Weg lief. Denn seinem eigenen Sohn einfach so eine runter zu hauen, war doch wirklich übertrieben, oder?!
Obwohl, ich wusste ja nicht einmal, ob Daniel der Sohn von diesem Typen war. Ich wusste nur, dass er anscheinend eine Schwester und einen Bruder hatte.
Irgendwann schlief ich auch ein. Jedoch schlief ich recht unruhig und wälzte mich hin und her. Wirklich gut würde die Nacht ja nicht werden!

Daniel: Am Morgen wachte ich früh auf. Kurz bevor ich eigentlich aufstehen müsste. Ich stellte den Wecker aus und stand auf. Das Mädchen kann ja ruhig weiter schlafen. Ich streckte mich. Draußen wurde es schon langsam hell. Ich verließ das Zimmer und schloss von außen wieder ab. Es soll ja auch keiner dort rein gehen. Ich ging ins Bad und duschte mich und tat das, was man halt jeden Morgen macht. Dann zog ich mir meine frische Boxershorts an und machte mich auf den Weg in die Küche. Ich lief meinem großen Bruder über den Weg, welcher nur grinste. "Du sollst doch nicht immer nur so herumlaufen", sagte er. Wie immer wusste ich nicht, wie er das meinte. Stört doch eigentlich niemanden... Ich nahm ein Tablett und machte Frühstück. Das werde ich dem Mädchen hinstellen. Ich frühstückte ja mit den anderen zusammen. Ich brachte das volle Tablett in mein Zimmer. Zum Glück lief ich niemandem über den Weg. Ich betrat das Zimmer und stellte das Tablett auf den Schreibtisch. Schnell räumte ich noch die sämtlichen selbst gezeichneten Pläne zur Seite und holte noch eine Wasserschüssel und ganz neues, noch eingepacktes Waschzeug, was ich daneben auf die Kommode stellen. Dann schloss ich die Tür wieder ab und holte mir frische Kleidung aus dem Schrank.

Amy
Irgendwann wachte ich langsam auf, da ich Geräusche im Zimmer gehört hatte. "Mum, lass mich noch schlafen", murmelte ich. Nach ein paar Minuten Dämmerschlaf war ich dann letztendlich aber auch wach und sah mich erschrocken in diesem Raum um. Wo verdammt war ich?!
Langsam fiel mir alles von letzter Nacht wieder ein. Oh man, meine Mutter würde austicken! Obwohl, als ich früher mal für längere Zeit verschwunden war, hatte es sie auch nicht gekümmert. Ich seufzte und setzte mich auf.
Ich sah mich kurz um. Vergittertes Fenster, geschlossene Tür. Ich war alleine.
Schnell sprang ich auf und lief zur Tür. War ja klar, abgeschlossen. Ich lehnte mich dagegen und seufzte wieder.
Nun entdeckte ich das Tablett und den Eimer. Ich sollte mich wirklich hier, mit diesem Eimer Wasser waschen?! War er eigentlich bescheuert?!
Aber das Frühstück sah gut aus und auf leeren Magen würde ich eh erst einmal nichts weiter tun.

Daniel: Ich zog mich an und verschwand wieder in die Küche. Ich hab Küchendienst. Ungern wollte ich zu spät kommen. Eigentlich hätte ich mit meinem Bruder Küchendienst zusammen gehabt, mit dem ich ja auch eigentlich in der Nacht unterwegs gewesen wäre. Aber der ist ja Krank. Und der andere musste sich ja knall hart den Arm aufreißen! "Ich mach das hier. Geh du mal nach unserem Bruder gucken. Dem geht es gar nicht gut", sagte meine Schwester. "Okay..."
Ich machte mich auf den Weg zu seinem Zimmer. Dann kann ich ja kurz noch mal in mein Zimmer. Ich schloss auf und betrat das Zimmer. Das Mädchen war schon wach. "Ach ja ähm... ich kann dich doch nicht einfach gehen lassen. Zu riskant", sagte ich und hob mein weißes mit Brut verschmiertes Hemd und das Handtuch hoch. "Sei froh, dass ich dir Frühstück und Waschzeug ungesehen her bringen konnte."
Ich schmiss Handtuch und Hemd in den Müll. Das Blut bekommt man ja nicht einfach so raus.

Amy
Ich hatte schon ein wenig gegessen und saß auf dem Bett, das Brot noch in der Hand. Ich sah zu ihm und schluckte kurz. "Und was ist mit Klamotten?!", murrte ich dann. "Auch wenn du mich nicht gehen lässt und ich mich hier irgendwie rausschlechen muss, hab ich keinen Bock, dass in Schlafanzug zu tun!" Ich beobachtete ihn genau. Vielleicht würde er ja irgendwann einen Fehler machen, den Schlüssel zur Seite legen und nicht mehr darauf aufpassen. Zwar war es etwas unwahrscheinlich, da er die ganze Zeit schon darauf achtete, dass ich hier nicht weg kam, aber trotzdem bestand ja eine winzige Möglichkeit.
Ich seufzte leise.

Daniel: "Ach so! Stimmt. Ich wollte dir ja Sachen von meiner Schwester geben."
Ich musterte das Mädchen. "Ich komme gleich wieder!", sagte ich und verschwand aus dem Zimmer. Wieder schloss ich ab. Ich holte aus dem Zimmer meiner Schwester frische Kleidung. Meine Schwester zog sich gerade um. "Was hast du vor?", fragte sie. "Nichts besonderes. Bekommst du irgendwann wieder", sagte ich. "Okay."
Sie dachte sich nichts weiter dabei. "Halt!!", kam es plötzlich von ihr. "Das wollte ich anziehen! Nimm das Kleid hier", sagte sie und reichte mir ein anderes. Sie trug eigentlich nur Kleider. Richtig hübsche Kleider! Und sie müssten dem Mädchen passen. Meine anderen Schwestern waren alle kleiner und wohl auch jünger als sie. Ich ging zu ihr zurück. "Hier! Das müsste die eigentlich passen."

Amy
Ich hatte in der Zeit den Teller und alles wieder auf das Tablett zurück gestellt. Ich war ja irgendwie schon ein sehr ordentlicher Mensch. Auch wenn man das auf den ersten Blick vielleicht nicht von mir dachte.
"Und was ist mit Wäsche?", fragte ich, während ich das hellblaue Kleid mit den drei Knöpfen vorne begutachtete. Passte auf jeden Fall zu meinem Stil. Aber ich würde mich nicht einmal schminken können! Abschminken schon, aber dann müsste ich die ganze Zeit hier ungeschminkt rumrennen. Ich war zwar immer nur dezent geschminkt, aber wenigstens Puder musste sein, denn ich sah bestimmt total fertig aus!

Daniel: Ich deutete auf das Bett, wo ich ja eben auch das Kleid hingelegt hatte. "Ist alles dabei."
Ich zog irgendwelches Schminkzeug aus der Hosentasche und legte es dazu. "Hat meine Schwester mir in die Hand gedrückt."
Ich seufzte. "Ich denke du weißt damit was anzufangen", sagte ich und sah mich um. "Äh... jap. Ich muss nach meinem Bruder sehen. So störe ich dich auch bei nichts", murmelte ich und ging zur Tür.

Amy
"Klopf das nächste mal aber trotzdem an, bevor du reinkommst!", murmelte ich und setzte mich etwas gerader hin. Ich besah mir kurz die Schminksachen. Perfekt. Make-Up, Puder, Kajal und Eyeliner und Mascara. Ich würde zwar nicht alles brauchen und es war nicht alles, was ich täglich benutzte, aber trotzdem war es natürlich gut.
Und seine Schwester hatte ihm das einfach so gegeben?! Wusste sie, dass ich hier war? Ich hoffte es.

Daniel: "Also dann... bis später", sagte ich und verließ das Zimmer. Ich schloss ab und machte mich auf den Weg zu meinem Bruder. Als ich ins sah, musste ich schlucken. "Du siehst... schlimm aus!", sagte ich zu ihm. Ich hockte mich vor sein Bett. "Ich... fühlte mich auch scheiße", sagte er. Ich fühlte seine Stirn. "Fieber hast du auf jeden Fall."

Amy
Ich stand auf und sah kurz aus dem vergitterten Fenster. Hier würde mich von draußen niemand sehen.
Ich seufzte, dann zog ich mich aus und wusch mich kurz. Die Wäsche passte, das Kleid auch und ich lächelte kurz. Hier gab es sogar einen schmalen Spiegel.
Dort musterte ich mich. Sah ok aus. Abschminken, pudern, Mascara. Reichte für hier, hier sah mich ja niemand. Und Eyeliner hatte ich heute keine Lust drauf.
Seufzend ließ ich mich wieder auf das Bett fallen. Toll, und was sollte ich jetzt die ganze Zeit bitte tun?!

Daniel: "Uhm... eigentlich wollte ich es niemandem sagen. Aber... heute Abend hätte ich eigentlich ein Date. Würdest du da für mich hingehen und... ihr sagen, dass ich nicht kann?", fragte mein Bruder und grinste. "Aber du musst dir was vernünftiges anziehen! Aber nicht so vernünftig, dass sie sich in dich verliebt. Schließlich siehst du so schon besser aus wie ich."
Ich schüttelte grinsend den Kopf. "Ich bin nicht an Mädchen interessiert. Das weißt du. Aber wenn es dir so wichtig ist, kann ich es für dich ja machen. Ich gehe ja schon früh los und müsste dann rechtzeitig zurück sein."
Er lächelte. "Danke! Da gehts einem gleich schon besser", sagte er. Ich zottelte ihm durch die Haare. "Okay. Schlaf noch ein wenig."

Amy
Genervt fuhr ich mir durch die Haare. Dann machte ich mir einen hohen Zopg, weil meine Haare mich nervten und da ich eh immer ein Haargummi um das Handgelenk hatte ging das ja auch.
Ich stand auf und sah mich im Raum um.

Daniel: Ich verließ das Zimmer. Schnell brachte ich ihm noch Frühstück und frühstückte dann mit meinen Geschwistern und unserem Vater zusammen. Wie immer sagte niemand nur ein Wort, bis auf vielleicht, wenn man irgendwo nicht ran kommt. Unsere Vater räusperte sich. Er sagte uns noch kurz, wer wann unterwegs ist und so was alles. "Ach ja! Mein Bruder kommt heute zu Besuch. Noch bevor ihr unterwegs seit. Und er wird eine Weile bleiben. Sagte er mir jedenfalls", sagte unser Vater und stand auf, um in seinem Zimmer zu verschwinden. Ich musste Schlucken. Meine Schwester sah mich an und seufzte leise. Als ich fertig war, stand ich auf und räumte mein Geschirr weg. Meine Schwester folgte mir. "Komm mal mit", sagte ich und griff nach ihrem Handgelenk. "Hm? Was ist denn los, Danny?"
"Wirst du gleich sehen...", murmelte ich und zog sie mit zu meinem Zimmer. Ich schloss auf und zog sie mit rein. Sie sah das Mädchen an. "Sag mal Spinnst du?!", kam es dann von ihr, bevor sie mir am Ohr zog. "Auaa!! Lass mich los!"
Es war die Schwester, von der das Mädchen das Kleid trägt. "Deswegen brauchst du also meine Sachen."

Amy
Ich drehte mich blitzartig um und sah die beiden mit großen Augen an. Dann schliech sich ein fieses Grinsen auf mein Gesicht, als er so schrie. "Verdient", zischte ich nur. Hatte er die Tür wieder abgeschlossen?! Naja, wahrscheinlich würde ich hier so nicht raus kommen. Waren bestimmt gerade viele Leute hier unterwegs. Und ich wusste ja nicht, was sein Vater mit mir anstellen würde, wenn er mich hier bemerkte. Außerdem wollte ich nicht einfach mit diesem Kleid abhauen, da konnte seine Schwester ja nichts für und das wäre ja sonst echt gemein.
Ich musterte sie kurz. Die beiden sahen sich nicht wirklich ähnlich. Aber das musste ja auch bei Geschwistern nicht wirklich so sein.
Ich machte einen kleinen Schritt von den beiden weg. Was hatte Daniel denn eigentlich jetzt vor? Wieso zeigte er mich jemandem?!

Daniel: Meine Schwester klatschte mir ihre Hand ins Gesicht. "Mann! Was habt ihr alle gegen mein Gesicht, Mensch?"
Sie sah mich finster an. "Du nimmst sie einfach mit?! Und dann auch noch, wenn du genau weißt, dass unser Onkel kommt? Du weißt, was er dir angetan hat! Was ist, wenn er sie entdeckt und ihr das Gleiche passiert, hm?! Du bist so ein Spinner!", pöbelte sie mich an und klatschte mir ihre Hand wieder ins Gesicht. "Ich wusste doch gar nicht, dass der kommt! Ich hab doch geschlafen, als er das das erste mal gesagt hat, verdammt! Und lass mal mein Gesicht in Ruhe!"
Ich hielt ihre Hände fest. Sie seufzte. "Tut mir leid. Aber so muss man bei dir halt mal reagieren. Du machst immer so einen Scheiß. Außerdem muss sie hier die ganze Zeit drin bleiben."
"Deswegen hab ich es dir ja gesagt. Du sollst auf sie aufpassen. Und sie nicht abhauen lassen! Ich will nicht, dass du ärger kriegst."

Amy
Also würde sie mir auch nicht helfen, hier heraus zu kommen, auch wenn sie anscheinend nicht viel von der ganzen Sache hier hielt.
"Verdammt, ihr seid doch verrückt! Ihr macht euch strafbar damit!" Ich funkelte beide an.
"Lasst mich doch einfach hier raus. Ihr könnt mich immerhin nicht für ewig hier drin behalten!", knurrte ich.
Aber, was war eigentlich mit diesem Onkel? Und was würde bitte mit mir passieren, wenn ich dem auch noch begegnete?!

Daniel: Meine Schwester räusperte sich. "Also... solange unser Onkel hier ist, passe ich auf dich auf. Danach bringt Danny dich nach hause."
Sie sah mich. "Richtig?", fragte sie. Ich seufzte. "Unter einer Bedingung...!"
Meine Schwester sah mich blöd an. "Welche denn?", fragte sie. "Sie darf mich nicht verraten und erwähnt nicht, dass sie hier im Schloss war! Wir sind dann nämlich so richtig am... Arsch. Und ich erst recht! Ich kriege so ja schon immer Ärger."
Meine Schwester zottelte mir durch die Haare. "Du machst dir zu viele Sorgen, Dannylein! Sie wird froh sein, wieder hier weg zu sein. Du wirst ihn doch nicht verraten oder?"
Meine Schwester lehnte sich an mich und sah das Mädchen an.

Amy
Ich musterte die beiden noch einmal. "Ich kanns mir überlegen", knurrte ich dann und wand mich ab. Ich stellte mich ans Fenster.
"Wie lange ist dieser Onkel denn hier?", fragte ich dann leise. Länger als zwei Tage würde ich in diesem Raum nicht mehr aushalten. Außerdem was war, wenn ich mal aufs Klo musste, oder mich duschen wollte?!
Und er hatte ja vorhin schon gesagt, dass es nicht leicht Waschzeug und Essen her zu schmuggeln.

Daniel: "Das hat unser Vater nicht gesagt", sagte meine Schwester und legte ihre Arme um mich. Vorsichtig schob ich sie weg. Ich mochte es nicht so sehr, wenn mir jemand so nahe ist. Sie seufzte. "Du schläfst dann in meinem Zimmer mit. Ich hoffe es stört dir nicht. Aber mir wäre es lieber mit einem Mädchen in einem Zimmer zu schlafen, wie mit einem Jungen. Außerdem ist Daniel fast jede Nacht unterwegs. Wir Mädchen haben da Glück, wir müssen nur Nachmittags mal mit. Sonst kümmern wir uns halt um den Haushalt und so."
Ich seufzte leise und hob eine Maske vom Boden aus. Sie war mir kaputt gegangen. Ich setzte mich an den Schreibtisch und klebte das abgebrochene Teil wieder an. Meine Schwester sah mir über die Schultern. "Du und deine Masken."

Amy
"Ist mir ehrlich gesagt scheiß egal wo ich schlafe, hauptsache ich komm aus dem Raum mindest einmal am Tag raus!", murmelte ich. Meinen Blick nahm ich nicht vom Fenster.
Wenn ich ehrlich war konnte ich keinen der beiden leiden, also konnte es mir ja egal sein, wo ich schlief!
Vielleicht war in ihrem Zimmer ja auch ein wenig mehr Platz und mehr was man den Tag über so machen konnte.

Daniel: "Mein Zimmer ist auch größer als das hier und hat einen Balkon und ein Bad. Und ich denke, wir verstehen uns ganz gut", sagte meine Schwester. Ich sah zu den beiden Mädchen. Von unten kam ein laute Pfiff. "Er ist gleich da...", murmelte ich und stand auf. Ich hängte die Maske an ihren Platz. "Und ich muss dann auch gleich los."
"Komm mit, ich bring dich in mein Zimmer. Nimm deine Sachen mit!", sagte meine Schwester und lächelte das Mädchen freundlich an.

Amy
Ich nahm "meine Sachen", die ja nur aus Schlafanzug und Deckwäsche bestanden.
Ich seufzte und funkelte Daniel noch einma an. Dann sah ich zu seiner Schwester. Wie hieß sie doch gleich?! Hatte er ihren Namen schon erwähnt? Und wenn schon, ich konnte ja gleich fragen.