Suche RPG - Partner :)

Ich würde gern ein neues RPG eröffnen und suche noch jemanden, der Interesse hat, mitzuschreiben.


Alles andere können wir ja dann bereden, wenn sich jemand hierher traut.

Uhhh ich will Phiana
Das hört sich mega cool an. Ich mag solche Dinge, weil man viel tiefe in die Charaktere stecken kann.
Natürlich nur, wenn du noch ein rpg mit mir schreiben willst

Jap, ok, bist angenommen, dachte mir auch, daß man da gut in die Psyche reingehen kann
Welche Person willst du spielen? Und was für ne Konstellation wäre dir am liebsten, Junge+ Junge oder Mädchen+Junge ...

BL ist nicht so meins, also wieder Junge+Mädchen. Und ich wäre für Schule, da kann ich mich besser hineinversetzten.

Willst du dann den Jungen oder das mädchen spielen? Und dann den Chara, der neu dazu kommt oder der, der schon da ist und mobbt?

Lieber den Jungen und den neuen. Ich hoffe nur ich komme nicht zu sehr in die Noah-Schiene

Gut, dann mach ich das Mädchen, kann ja dann ne Zicke sein, nicht wahr?
Dann fehlt ja nur der Steckbrief, oder?

Yep. Wir brauchen keine Vorlage, oder?

Nö. brauchen wir nicht, ist ja nix Spezielles dabei^^

Hier schon mal meiner, wenn ich was vergessen habe, sag Bescheid^^

Ich nehme mal an, dass wir uns in den USA befinden

Name: Ryan O'Connor

Alter: 16 Jahre

Charakter: Ryan ist ein ziemlich normaler Junge. Er ist durchschnittlich gut aussehend, durchschnittlich sportlich, durchschnittlich gut in der Schule. Er versucht mit einem stetigen Optimismus durchs Leben zu gehen und ist so leicht nicht zu entmutigen.
Er ist nicht sonderlich mutig, würde aber die Polizei rufen, wenn jemand in Gefahr ist.
Nach der Schule will er aufs College gehen, weiß aber noch nicht, was er sonst mit seinem Leben in der Zukunft anfangen soll.
Er fügt sich einfach so weit es geht in die Gemeinschaft ein und versucht nicht weiter herauszustechen


Hobbys: mit Freunden abhängen (zumindest in seinem Heimatort), ins Kino gehen, Musik hören, Baseball spielen, Fernsehen, zocken

mag: Baseball, Hunde, Cheesecakes und Schnitzel, seine ganze Familie, Natur,

mag nicht: Krankheit, Krieg, Ungerechtigkeit

Sonstiges: Ryan zieht mit seinen Eltern vom Land in die Großstadt, weil seine Mutter eine neue Arbeitsstelle gefunden hat und kommt dort in eine neue Schule. Seine Familie ist kleinbürgerlich. Seine Mutter arbeitet als Lehrerin und sein Vater ist Polizist.
Er liebt seine Familie sehr und hat einen großen Bruder, der auf ein College in einer anderen Stadt geht und einen Hund. Der Rest seiner Familie ist auf dem Land geblieben, aber sie besuchen sie regelmäßig an Feiertagen.
Ryan wohnt in einem Haus mit Garten etwas außerhalb der Innenstadt.
Er ist nicht sonderlich glücklich über ihren Umzug, aber auch nicht sonderlich traurig. Er sieht es als Abenteuer.
Er ist im vorletzten Jahr der Highschool, als er auf die neue Schule kommt

Aussehen: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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Fängst du an?

Jap, sind wir . Ich fang dann mal an, sollen wir gleich den ersten Tag nehmen, wo er in die Schule kommt, oder willst du die erste Begegnung davor packen?

erster Schultag

OK
___________

"Dylan, komm und mach dich fertig," rief ich laut, als ich noch etwas müde aus meinem Zimmer kam. Heute waren die Ferien leider zu ende, was für mich auf der einen Seite hieß, ich würde wieder in die Schule müssen, andererseits sah ich auch einen großen Teil meiner Freunde wieder, vor allem meine beiden Besten Trish und Cathy, mit denen ich am meisten abhing.
Leider war so ein neues Schuljahr auch immer der Anlaß für neue Schüler, sich bei uns breit zu machen und zu versuchen, mich unterzubuttern oder zu versuchen, mir den rang abzulaufen, doch wie jedes neue Jahr würde ich mich wieder behaupten können. Die meisten Loser gaben schon nach den ersten Versuchen auf, hatten einfach keinen biss und waren bei mir meistens schon unten durch, bevor sie überhaupt den Mund aufgemacht hatten.
In meine Gedanken hinein schlich sich das vertraute Geräusch des Rollstuhls meines Bruders, der auf mich zukam und mich von unten angrinste. Liebevoll wuschelte ich ihm durch das krause Haar und rückte sein Basecap gerade.
"Na, bereit, wieder zuzuschlagen, Brüderchen?" Er nickte nur, gleich würde der Abholtransport seiner Schule kommen, um ihn zum Unterricht zu bringen.
Währenddessen setzte ich mich an den gedeckten Küchentisch zu meiner Mutter, die mich kritisch musterte, mich dann aber anlächelte.
"Du packst das schon, Keesha, da bin ich ganz sicher, auch wenn ich deine Sachen nicht ganz okay finde."
Verdutzt sah ich an mir runter, Shirt, kurze Hose bis zu den Knien und normale Schuhe ...
"Du weißt doch, daß ich es lieber hätte, wenn du dich deinem Stand entsprechend kleiden würdest."
Ich nickte nur, doch diese Diskussion kannte ich ja mehr als genug, ich hatte meinen eigenen Kopf und würde ihn auch durchsetzen.
Wie fast immer ...

Ryan

Als ich den Klassenraum betrat, fingen alle an zu lachen.
Ich konnte mir echt keinen Reim daraus machen wieso. Ich hatte nicht mal ein Wort gesagt. Vielleicht lag es an dem Hemd, dass ich angezogen hatte. War es nicht cool genug? Oder lag es daran, dass meine Haare von der Dusche von heute Morgen noch nass waren? Waren meine Schuhe zu abgenutzt?
Ich dachte immer ich sähe ganz normal aus. Ganz normal.
"Hi ich bin Ryan O' Connor und ich komme aus Alabama.", stellte ich mich vor und der Lehrer nickte mich aufmunternd an. "Meine Familie ist gestern hier her gezogen uns ich freue mich hier zu sein." Erneutes Gelächter. Ich versuchte es zu erwiedern. Vielleicht waren die Menschen in Großstädten immer so drauf? Vielleicht war das volkommen normal?
Der Lehrer brachte die Klasse zum schweigen. Zumindest einigermaßen und ich setzte mich auf einen leeren Platz nebem einem schwarzen Mädchen. Sie war hübsch und ich drehte meinen Kopf schnell von ihr weg.
Plötzlich spürte ich etwas an meinen Kopf. Es war ein Papierflieger und er war wohl an mich gerichtet, denn dort stand Landei drauf.

Es stimmte. Ich kam vom Land.
Meine Mutter bekam vor einem Monat diese Arbeitsstelle in einer Privatschule und mein Vater entschloss sich diesen neuen Lebensweg mit ihr zu gehen. Da ich Minderjährig war, musste ich natürlich mitziehen. Und nun waren wir hier. In der Großstadt. Ich versuchte das ganze Positiv zu sehen, denn meine Freunde daheim waren alle samt eifersüchtig gewesen und ich hatte ihnen versprechen müssen viele Fotos zu machen.
Eingentlich war es ganz okay hier. Wenn auch viel zu grau und viel zu voll.

Mein Blick wanderte zur Tafel.

Keesha

Gemütlich machte ich mich auf den Schulweg, nachdem ich etwas gegessen hatte, über meine Kleidung konnte ich mit meiner Mum noch reden, doch nicht darüber, daß man früh nichts aß. Auch wenn ich keinen Hunger hatte, bestand sie auf eine gesunde Lebensweise und ich fügte mich, um ihr eine Freude zu machen.
Als ich dann auf den Schulhof kam, war der schon wie leer gefegt, verdammt, hatte ich solange getrödelt? Mit einem Blick auf die Uhr bemerkte ich, daß es tatsächlich schon geklingelt haben mußte, doch ich war mir meiner Präsenz bewußt, ich war eh zu spät und auf keinen Fall sollte mich jemand abgekämpft und rennend im Klassenraum sehen, also warf ich schwungvoll meine Haare nach hinten und ging langsam in meine Klasse.
Der Lehrer bemerkte mich erst nicht, weil er einem Jungen nach sah, der sich doch tatsächlich auf den Platz neben Trish setzte, die sich extrem das Lachen verkneifen mußte, wenn ich mir den Typen so ansah, konnte ich es auch verstehen, wo kam der denn her?
Kurz räusperte ich mich und der Lehrer wandte sich zu mir um und lächelte.
"Miss Adams, Sie sind zu spät, dürfte ich den Grund erfahren."
Ein Seitenblick auf die Klasse und sie lauschte gebannt, mal abgesehen von diesem Kerl, der irgend einen Flieger auseinanderfaltete und ihn las und wohl nicht ganz so glücklich aussah.
"Ich mußte noch eine dringende Angelegenheit klären, darf ich mich setzen," fragte ich bemüht und sah den Lehrer an, der nickte. Leider saß der Neue auf meinem Platz und so warf ich ihm einen bösen Blick zu, bevor ich mich ans Fenster setzte.

Ryan

Ein Mädchen kam zu spät in die Klasse unter dem Vorwand, dass sie eine wichtige Angelegenheit hatte klären müssen. Bei uns Zuhause hätte der Lehrer sie dafür angeschrien, aber hier war das wohl anders. Zu meinem Pech saß ich wohl auf ihrem Platz, denn ich kassierte einen Bösen Blick von ihr. "Ähm Sorry..", murmelte ich. "Wir können die Plätze auch tauschen?" Von irgendwo hörte erneutes Gelächter. "Neuer! Seien sie ruhig. Der Unterricht hat schon begonnen!" Ermahnte mich der Lehrer. "Aber ich wollte nur.." versuchte ich mich zu erklären, doch ich wurde von ihm unterbrochen. "Es ist mir gleich, was sie wollten. Der Unterricht hat begonnen. Basta!" Ich starrte verlegen auf meinen Tisch. Das war doch wirklich nicht meine Schuld gewesen. Das war nicht gerecht. Aber ich sagte nichts mehr. Stattdessen brach die ganze Klasse wieder in Gelächter aus.
"Loser!", konnte ich jemanden hinter mir flüstern hören.
Ich spürrte, wie sich Blicke in meinen Rücken bohrten, versuchte mir aber nichts anmerkten zu lassen.
Nur nicht aus der Ruhe bringen lassen. Alles würde gut werden.

Keesha

Der Neue versuchte doch tatsächlioch mit mir zu reden, was bildete der sich denn eigentlich ein? Bewußt ignorierte ich ihn und lächelte nur leicht, als er vom Lehrer zurechtgewiesen wurde.
Der würde noch schnell genug merken, wie es hier lang ging, der würde sich noch umgucken.
"Der kommt ausm Kuhkaff und wohnt im Stall," hörte ich nur David, der hinter mir saß, mir ins ohr flüstern und ich mußte mir ein lachen wirklich verkneifen und sah angestrengt nach vorn.
Ein Landei ... und Trish, die Königin des guten Geschmacks neben mir, mußte auch noch neben ihm sitzen. Hoffentlich hielt sie durch, ich war ganz froh, daß der nicht neben mir saß, mit so einem Outfit durfte man nicht in meine Nähe kommen ...

Ryan

Ich versuchte mich angestrengt nur auf den langweiligen Unterricht zu konzentieren, und alle anderen Dinge um mich herum zu ignorieren. Das Getuschel, das Gelächter, die Papierkügelchen, die mich die ganze Stunde über trafen und sogar die Tatsache, dass einer meiner Sitznachbarn die ganze Zeit auf meinen Collegeblock rummalte. Es war mir alles vollkommen egal. Zumindest tat ich so.
Vielleicht war es nur eine Art von Einweihungsritual und morgen waren alle nett zu mir.
Ich war mir sicher, dass es eigentlich ganz liebe Menschen waren. Mein Dad sagte immer, man solle das Gute im Menschen sehen.
Trotzdem fiel es mir ziemlich schwer und ich musste immer an meine Freunde zuhause denken.
Am Ende der Stunde war ich ziemlich demoralisiert.

Keesha

Am Stundenende kam Trish ganz hektisch zu mir und ich nahm sie erst einmal in den Arm. "Es war so furchtbar, dieser typ versaut noch unsere ganze Klasse," sagte sie und der Kerl erntete den nächsten abfälligen Blick von mir.
Dann nahm ich meine Freundin bei der Hand und ging erhobenen Hauptes an dem Bauerntrampel vorbei. "Geh am besten wieder dahin, wo du hergekommen bist, hier will dich eh keiner," sagte ich nur und ging dann mit Trish aus dem Raum, um ein wenig frische Luft zu schnappen.

Ryan

Als ich gesenkten Hauptes das Klassenzimmer verließ, sprach mich das Mädchen, dem mein Platz gehörte, an. Ich antwortete ihr nicht und ignorierte ihre Blicke, aber ich wäre auch lieber zuhause gewesen.
Ich wurde durch den Flur geschubbst und ein paar mal angerempelt von allen möglichen Leuten. Wahrscheinlich war das auch normal hier, also versuchte ich es nicht weiter zu beachten. Stattdessen lief ich alleine durch das Schulgebäude und sah mir die Infokästen der Schule an. Es gab sogar einen Baseballverein! Vielleicht konnte ich da irgendwann hingehen.
Das munterte mich ein wenig auf. Schließlich war dies eine Schule wie jede andere. Auch hier gab es Leute, mit denen ich mich verstehen würde.
Ich ging auf den Schulhof und setzte mich auf irendeine Bank und betrachtete meinen Stundenplan. Als nächstes hatte ich Sozialkunde. Vielleicht konnte ich da ein paar Freunde machen. Genau! Neue Motivation überkam mich.

Keesha

Ich stand mit ein paar Mädels in meiner Stammecke, von der wir den Schulhof komplett überblicken konnten. "Dieser Ryan ist sicher die Volllusche," meinte Cora, die neben mir stand und ihre blonden locken um einen Finger drehte.
Ryan also ... Gut zu wissen, wenn man den Namen seines nächsten Opfers kannte.
"Hey, Babe," raunte es hinter mir und ich wurde umarmt. Grinsend ließ ich es zu, es war James, der Captain der Footballmannschaft, mit dem ich so was wie 'zusammen' war. Nicht wirklich, doch wir beide hübschten durch diese 'Beziehung' unser Image noch auf, der strahlende Sportstar der Schule und die beliebteste Schülerin des letzten Jahres ...
Grinsend sah ich, wie dieser Ryan sich auf einer bank niederließ. "Ach, die Ecke der Streber, da bekommt er sicher nette Gesellschaft," grinste ich nur.

Ryan

Ich konnte in der Ferne wieder das Mädchen sehen. Sie war mit irgendeinem breitschultrigen Typen zusammen. War mir aber auch egal, so lange sie mich in Ruhe ließ.
Auf einmal bekam ich Gesellschaft von irgendwelchen Leuten. "Hi." Begrüßte mich ein asiatischer Junge. "Hey!" Antwortete ich mit einem Anflug von einem Lächeln. "Eingentlich ist das hier unser Stammplatz." sagte das Mädchen, das neben ihm stand leise. Ich stand auf. "Ähh sorry."
"Schon okay, du kannst hier bleiben." Der Junge hielt mir seine Hand hin. "Ich heiße Zack." Ich nahm seine Hand entgegen. "Ryan."

Keesha

"Uuuund, da sind sie auch schonh, unsere Streberleichen," sagte Cora und ich sah auf den kleinen Haufen, der sich um Ryan gebildet hatte ubnd die ihn anscheinend bei sich sitzen ließen.
Na, auf diese Leute konnte man getrost verzichten, der paßte da rein und sollte am besten auch dort bleiben.
Grinsend schob ich meinen 'Freund' von mir und drückte ihm einen Kuß auf die Wange.
"Bin mal kurz für kleine Mädchen," grinste ich und stolzierte Richtung Schuleingang.

Ryan

Zack und seine Freunde waren ganz nett und ich war froh endlich ein paar Freunde gefunden zu haben. Auch wenn ich mich an den meisten ihrer Gespräche kaum beteiligen konnte. Sie spachen über Filme und Serien, die ich nicht kannte und ich versuchte meinen Dialekt so gut wie möglich zu kaschieren, damit es nicht allzu sehr auffiel, dass ich nicht dazu gehörte.
Als die Pause vorbei war, zeigte mir Zack sogar noch den Sozialkunderaum. "Wir sehen uns nächste Pause!" Er winkte mir zum Abschied und ich war wieder alleine. Mein Handy vibrierte. Es war eine Nachricht von Ann. Sie fragte mich, wie es mir ging und, dass sie mich vermisste. Mein Herz wurde ganz schwer, als mir plötzlich jemand das Handy aus der Hand zog.

Keesha

Ich ging wirklich auf die Toilette, mußte zwar nicht wirklich, aber manchmal muß man sich halt auch vergewissern, daß man noch gut aussah, immerhin ging es hier um meinen Ruf.
Als ich Richtung Sozialkunderaum ging, hörte ich ein lautes Gejohle und beschleunigte meinen Schritt und sah, wie sich unsere Jungs ein Handy zu warfen, zugegeben eines der älteren Exemplare, soweit ich das sehen konnte und Ryan saß da und versuchte es zu schnappen.
"Leute, seid doch mal ruhig," sagte ich mit lauter stimme und das Geschrei verstummte.
"Luke, gib mir das Handy," sagte ich nur und streckte die Hand aus und der Angeredete gab es mir sofort und ich ging auf Ryan zu.