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Ich schüttelte leicht den Kopf. "Ich hab keinen Hunger", murmelte ich.

Ich sah ihr in die Augen. "Tu es für mich, Mella," bat ich sie erneut.

Meine Augen wirkten bestimmt gleichzeitig wütend und traurig. Wieder schüttelte ich leicht den Kopf.

"Ich will nicht, daß du mir umkippst," sagte ich leise.

"Und ich will nicht, dass ich dich vergesse, oder das du wegen mir verletzt wirst. Oder schlimmeres", konterte ich.

"Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, also iß bitte," sagte ich fordernder, ohne sie anzusehen.

"Jonathan, ich kann nicht. Wenn ich jetzt was esse, dann würde es wahrscheinlich gleich wieder hoch kommen."

"Jetzt mach mir kein schlechtes Gewissen," bat ich leise. "Doch so gehe ích nicht mit dir nach draußen."

"Das hat nichts mit dir zu tun. Mir ist einfach schlecht, keine Ahnung warum." Ich sah auf den Tisch.

Besorgt sah ich zu ihr und legte sanft eine hand auf ihre Schulter.

Ich sah schnell wieder zu ihm. "Kannst du mir kurz ein Glas Wasser machen?", bat ich leise.

"Natürlich," sagte ich leise und holte ihr das gewünschte.

Ich trank ein paar Schlucke und griff mir an den Kopf um diesen zu stützen. Mir war leicht schwindelig. Und ich hatte solche Angst. Angst, dass ich nicht bei Jonathan bleiben konnte. Dass er mich nicht verwandeln würde. Ich spürte meinen Puls im ganzen Körper.

Noch immer besorgt sah ich ztu ihr und seufzte leise. "Wenn etwas ist, wenn ich dir helfen kann, dann sag es," bat ich sie.

"Nein, mir... Ich weiß nicht." Ich sah ängstlich zu ihm. Mein Herz schlug so stark das er es garantiert schon hören konnte.

"Was ist denn los, soll ich einen Krankenwagen rufen?", fragte ich und leichte Panik stieg in mir auf. "Ich mache alles, was du willst, aber sag mir, wie ich dir helfen kann."

"Ich weiß nicht was los ist", murmelte ich und trank noch einen Schluck. "Mir ist schlecht und schwindelig." Ich seufzte und lehnte mich leicht an ihn. "Ich glaub du könntest mein Herz hören", wisperte ich.

Ich nickte nur leicht und sah sie an. "Leg dich am besten wieder hin, mein Engel," sagte ich sanft.

Leicht nickte ich und schob meinen Stuhl zurück. Ich fühlte mich unsicher und zitterte ein wenig.

Vorsichtig nahm ich sie auf meine Arme und trug sie ins Bett, legte sie behutsam ab und deckte sie zu. "Brauchst du noch etwas?"

"Dich", murmelte ich. "Bitte bleib bei mir."

Ich setzte mich an dem Bettrand und nahm ihre Hand. "Ich bin ja hier, mein Engel," sagte ich leise.

"Wirst du das auch bleiben?", fragte ich leise. "Auch wenn du dich entscheidest mich nicht zu verwandeln?" Ich sah ihm ängstlich in die Augen.

Ich nickte nur leicht mit dem Kopf. "Auch dann werde ich bleiben."

"Und was wäre mit den anderen Vampiren?", fragte ich mit zitternder Stimme.