Heaven or Hell? / Partner gesucht :) BL - Partner gesucht

Traurig sah ich zu den beiden, ich wollte ihre Verbindung nicht zerstören, doch wollte ich auch nur glücklich sein und die Dinge so haben, wie sie waren.

John: "Sie finden Kyle schon wieder", sagte ich zu Jana. Sie nickte und klammerte sich etwas an mich.

Ich sah zu John.
"Könnte ich kurz mit Ihnen allein sprechen?", fragte ich vorsichtig.

John: Ich nickte und stand auf. Was er jetzt wohl will?

Ich nickte ihm zu und zog ihn aus dem Zimmer.
"Wir sollten bei Ihnen zu Hause vorbei fahren, immerhin könnte es ja sein, daß der Täter oder die Täter Sie und ihre Familie kennen, nicht, daß sie sich auch dort aufhalten."

John: Ich nickte leicht. Wieso hat er das nicht gesagt, als Jana noch dabei war?

Ich sah ihn ernst an.
"Und sorgen Sie dafür, daß Ihre Frau von alldem so wenig wie möglich mitbekommt, unsere Arbeit darf sie nichts angehen, verstanden?"

John: Ich sah ihn fragend an. "Warum darf sie davon nichts wissen?"

"Sie haben doch sicher gemerkt, daß ihr Gesundheitszustand nicht gerade der beste ist, oder? Glauben Sie etwa, daß es ihr besser gehen wird, wenn sie alles von den Ermittlungen mitbekommt?", fragte ich tonlos.

John: Ich schüttelte leicht den Kopf. "Ja Sie haben recht", murmelte ich und sah ihn an. "Okay... ich sorg dafür, dass sie nichts mitbekommt."

"Sie können ihr natürlich sämtliche Fortschritte mitteilen, aber was wir genau machen, bleibt außerhalb dieses Zimmers, klar?"
Mein kollege kam zu uns. "Keinerlei Spur bis jetzt, auch die Überwachungskameras haben nichts aufgenommen, was verdächtig war."

John: Ich nickte. "Ist gut", sagte ich und sah zu seinem Kollegen. Sind ja noch keine guten Neuigkeiten.

"Also dann los, such du hier weiter," sagte ich zu meinem Kollegen. "Vielleicht findest du ja auch noch was," sagte ich zu meinem Kollegen und wandte mich dann an John.
"Und wir fahren zu Ihnen."

John: Ich nickte leicht. "Okay...", sagte ich nur und schob meine dunklen Haare aus dem Gesicht.

Ich führte ihn aus dem Krankenhaus zu meinem Wagen und ließ ihn einsteigen.
"Wie verhält es sich mit ihrem Freundes- und Bekanntenkreis, würde da jemand in Frage kommen?", fragte ich, als ich losfuhr.
"War irgend jemand neidisch auf Sie, hat ihnen jemand mal was in dieser Richtung gesagt oder so was in der Art?"

John: Ich schüttelte den Kopf. "Nein. Da kam nie sowas und vorstellen könnte ich es mir auch nicht."

"Tut mir leid, aber ich muß alles in Erwägung ziehen, ich will niemanden vorsätzlich beschuldigen," sagte ich schnell. Hoffentlich würde sich Leon melden, wann es weiter gehen sollte und vor allem wie. Aber so konnte ich zumindest ein wenig in Johns Nähe sein.

John: Ich verstand das ganze irgendwie nicht. wer klaut bitte Kinder? Das ist doch total unnötig!

Wir kamen bei ihm an und ich stieg aus und wartete auf ihn, ich wollte ja nicht ohne ihn in die Wohnung der beiden.

John: Ich stieg aus und holte den Schlüssel raus. Mit dem Polizisten zusammen ging ich zur Haustür und schloss auf. Charlie begrüßte uns stürmisch. "Na mein kleiner?"

Ich strich Charlie über den Kopf.
"Na, da bist du ja wieder," sagte ich grinsend. "Wir sind doch noch da, also wirst du Sirion auch sicher mal wieder über den weg laufen."

John: Ich zog meine Augenbraue hoch und schüttelte leicht den Kopf. Muss ich nicht verstehen! Ich ging in die Küche und stellte Charlie neues Wasser hin. Futter hat er heute schon bekommen.

"Ich hab ihn vor kurzem im Park getroffen, da war er alleine unterwegs," erklärte ich, als john mich fragend ansah. "Scheint auch, als würden er und mein Hund sich ganz gut verstehen."

John: "solange Charlie wiederkommt ist ja alles okay", sagte ich dann und lächelte leicht. "Es kommt ja zum Glück sonst auch niemand ins Haus, wenn ich nur die Terrassentür offen lasse."

"Er wird immer wiederkommen, dfas versichere ich Ihnen," sagte ich nur und tat so, als würde ich mich umsehen. Das ich hier nichts finden würde, war mir ja klar.