Heaven or Hell? / Partner gesucht :) BL - Partner gesucht

Charlie: "Ich habs bei mir selber getestet... Warum weiß ich selber nicht genau", sagte ich und seufzte. "Ist jetzt aber auch egal."

"Nein, ist es nicht," sagte ich und faßte ihn an der Schulter.
"Wolltest du dich verlieben oder sollte sich jemand in dich verlieben?", fragte ich nach.

Charlie: Ich sah auf den Boden. "Beides?"
Nur hab ich das Zeug aus versehen Sirion gegeben... und hab mich aus versehen... in ihn verliebt. Das sagte ich Nick aber nicht.

"Kann ich dir vielleicht irgendwie helfen?", fragte ich leise. "Bitte, wenn du schon so viel für mich tun willst, dann will ich dir dafür auch einen gefallen tun, okay?"

Charlie: Ich hob die Hände. "Vielleicht irgendwann mal. Aber gerade ist mir Johns und dein Glück wichtiger", sagte ich lächeln.

"Danke," sagte ich und umarmte ihn kurz. "Das weiß ich wirklich zu schätzen.
"Was habt ihr vor?", ertönte da Leons stimme hinter uns und ich zuckte erschrocken zusammen.

Charlie: Ich ging zu Leon. "Also... erst läuft alles so, wie du es möchtest. Wenn John sein Kind wieder in seinen Armen hält, wird er sich in Nick verlieben."
Ich zog die beiden Fläschchen wieder hervor. "Ich werde John diesen Liebestrank geben, damit wir wirklich sicher sein können, dass er sich in Nick verliebt. Jana gebe ich das hier. Ihre Gefühle für John sterben ab und so können sie ohne Streit auseinander gehen", erklärte ich und sah Leon an. "Nur ich bitte dich... versuche nicht John und Nick auseinander zu bringen! Das würde die beiden nur wieder unglücklich machen."

Leon
Ich nickte nur und sah zu Nick hin. Trauer mischte sich mit hinein.
"Trotzdem werde ich dich nie vergessen, Nick," sagte ich leise und sah dann zu Charlie. "Ja, auch wenn du es nicht glaubst, auch ich kann mich verlieben, doch kann ich damit leben."
Seufzend versprach ich ihm, was er wollte.
Dann gab ich ihnen die Adresse, wo sie Kyle finden konnten und verschwand.

Charlie: Ich sah Nick an. "Holst du Kyle?", fragte ich und sah ihn an.

Ich nickte leicht und verwandelte mich in meine Lichtgestalt. "Ich bin dann gleicdh am Krankenhaus," rief ich ihm noch zu und flog zu der Adresse, einem kleinen Häuschen, wo Kyle in einem Körbchen lag.
Mit ihm machte ich mich auf den Weg und wartete dann auf Charlie.

Charlie: Ich verwandelte mich zu meiner Hundegestalt und lief so schnell ich konnte zum Krankenhaus, kam trotzdem nach Nick dort an. Ich verwandelte mich zurück und sah ihn an. "Also dann... ich folgte die Unauffällig."

"Wie willst du das mit den Tränken überhaupt hinbekommen, ich komm leicht in das Zimmer wegen dem Kleinen, aber wie willst du das anstellen?", fragte ich noch.

Charlie: Ich überlegte. "Ah! Vielleicht schlafen die beiden ja...", sagte ich grinsend. "Ich folge die einfach."

Ich nickte nur und ging ins Krankenhaus, Charlie wies ich als Kollegen von mir aus, mich kannte man ja bereits und war heilfroh, als sie das Baby sahen.
Vorsichtig klopfte ich ans Zimmer der beiden Eltern.

John: Es kam keine Reaktion. "Jap. Die schlafen", sagte ich und öffnete die Tür. "Woher wusste ich das nur."
Ich ging zu ihnen und flößte ihnen die Flüssigkeiten ein. Dann verwandelte ich mich in einen Hund. Ich sprang aufs Bett und leckte ihnen über das Gesicht.

Ich stand mit Kyle an der Tür, der tief und fest schlief und sah die beiden nur an, ohne mich zu rühren, konnte aber ein leichtes Zittern nicht vermeiden.

Charlie: Die beiden wachten auf und sahen mich an. An Janas Blick konnte man erkennen, dass sie es komisch fand so an John gekuschelt zu liegen. John sah zu Nick und stand auf.

"Ich habe den Kleinen wieder gefunden," sagte ich leise und streckte ihm Kyle hin und senkte leicht den Kopf.
"Ihm geht es sehr gut," sagte ich.

John: Ich nahm Kyle auf meine Arme und lächelte. Ich glaube ich war gerade wieder der glücklichste Mensch auf Erden! "Danke! Ich weiß gar nicht, wie ich Ihnen dafür danken kann", sagte ich und lächelte ihn an. Ich sah zu Jana, welche sich aber gar nicht dafür zu interessieren schien, dass Kyle wieder da ist.

"Passen Sie einfach nur gut auf ihn auf," sagte ich leise. "Mehr dank brauche ich nicht," meinte ich und wandte mich zum Gehen.
"Ich laß die Familie dann mal lieber alleine," sagte ich noch lächelnd. "Oder kann ich noch etwas für sie beide tun?"

John: Charlie sah zu mir hoch und schien zu grinsen. Jana stand auf. "Du John?", kam es von ihr. "I-ich hab das Gefühl... wir wären nur noch Freunde..."
Sie sah auf ihre Hände. Aber irgendwie... hatte ich das gleiche Gefühl. Sie sah mich an. "Es tut mir Leid, John. Aber ich glaube es ist besser, wenn ich erstmal eine Weile weggehe. Und du passt gut auf Kyle auf. Sie legte mir den Ehering auf den Nachtschrank, nahm ihre Sachen und verließ das Zimmer, bevor ich noch etwas sagen konnte. Leise seufzte ich und setzte mich aufs Bett. "K-könnten Sie vielleicht hier bleiben?", fragte ich den Polizisten und sah ihn an.

Ich lächelte leicht in Charlies Richtung. 'Danke, mein Freund, ich stehe in deiner Schuld,' übermittelte ich ihm und nickte dann in Johns Richtung und zog mir einen Stuhl zu ihm, um mich zu setzen.

John: Irgendwie war ich nicht traurig, dass Jana ging, denn irgendwie fühlte ich nichts mehr für sie. Ich sah den Polizisten an und lächelte leicht. "Wie heißen Sie nochmal?"

Ich sah ihn nur leicht lächelnd an. "Mein Name ist Nick, Nick Anchell," sagte ich leise.

John: Schöner Name, dachte ich mir. Ich sah zu Kyle. Ich bin so froh, ihn wieder in meinen Armen halten zu können.