Heaven or Hell? / Partner gesucht :) BL - Partner gesucht

Ich strich dem Hund kurz über den Kopf.
"Du verstehst das Ganze sicher genau so wenig wie ich, nicht wahr," murmelte ich in seine Richtung. "Und es wird sicher nicht klappen," seufzte ich traurig und sah auf den Boden.

Charlie: 'Ich finde es nicht okay, dass Leon eine glückliche Familie zerstören will. Er sollte lieber um dich kämpfen... Meine Meinung!'
Ich sah Nick an.

"Ich will aber nicht ihn," sagte ich noch trauriger und wischte mir eine Träne weg. "Wenn man uns nicht wieder zurück geschickt hätte, wäre alles noch gut. Ich hätte ihn nicht allein lassen sollen, ich bin an allem schuld."
Immer mehr Tränen tropften auf den Boden, sie färbten sich blutrot, doch war mir das gleich.

Charlie: Erschrocken sah ich ihn an, als sie seine Tränen rot färbten. "Warum sind deine Tränen blutrot?', fragte ich und sah ihn an.

"Es ist mein Herzblut," sagte ich leise. "Mein Herz weint um meine große Liebe, die ich für immer verloren habe," schluchzte ich leise.

Charlie: Ich verwandelte mich in einen Menschen und legte tröstend meinen Arm um ihn. "Man hätte wirklich die Zeit nie zurückdrehen dürfen. Dann wärt ihr sicher jetzt glücklich verheiratet."

Ich nickte nur.
"Nur wegen mir ist es so," sagte ich leise und schluchzte. "Ich habe ihm mit diesem Kater allein gelassen, nur deswegen ..."

Charlie: Ich strich ihm über den Rücken. "Ich wünschte, ich könnte irgendwas für dich tun, Nick."

"Was denn? Selbst wenn John wieder zum Teufel werden würde, wäre er nicht glücklich, er hat sich so oft gewünscht, wieder ein normaler Mensch zu sein. Das will ich ihm nicht kaputt machen," sagte ich leise und legte meinen Kopf an Charlies Schulter.
"Warum darf ich nicht auch einmal wieder glücklich sein?"

John: "Am besten wäre es, wenn ihr beide einfach normale Menschen wärt. John... ist schließlich immer noch kein normaler Mensch. Er hat doch... dieses Monster in sich. Von Geburt an. Deine Mutter wurde verflucht nur traf es nicht sie sondern John."

"Ich könnte diesen Fluch lösen," sagte ich leise und sah ihn an. "Ich habe etwas in mir, es war einmal ein Amulett, mit dem ich so gut wie alles fertig bringe. Nur ... darf ich es nicht tun, es würde mich umbringen," sagte ich leise.
Dann sah ich Charlie an. "Für John würde ich aber sogar mein Leben geben, dann wäre er wenigsten glücklich."

Charlie: Ich sah Nick an. "Und dein Leid wäre dann auch beendet", sagte ich leise und sah auf meine Füße. "Aber das lasse ich auf keinen Fall zu!"

"Wie würdest du das verhindern wollen?", sagte ich und stand auf. "Das schaffst du eh nicht," meinte ich nur und atmete tief durch.
"John wird es auch nicht leid tun, er hat mich eh vergessen," meinte ich nur, als ich Richtung Krankenhaus ging.

Charlie: Ich sprang auf und lief ihm nach. "Ich habe eine bessere Idee... Hör mir mal bitte zu, Nick.2

Ich wandte mich stumm um und sah ihn an. "Was wäre besser, um ihn glücklich zu machen?"

Charlie: Ich räusperte mich. "Also... Erstmal wird er sich ja in dich verlieben, wenn er Kyle wieder hat. Und dann würde ich Leon vorschlagen, dass Jana sich ebenfalls in einen anderen Mann verliebt und ins Ausland geht. So leben beide glücklich weiter, Kyle hat trotzdem noch Eltern und... du wärst auch wieder glücklich mit John."
Ich sah Nick an. "Oder was meinst du dazu?"

"Er wird sich aber nicht in mich verlieben, weil er es will." sagte ich leise. "Außerdem wird Leon da nicht mitspielen, Jana ist ihm ziemlich egal."

Charlie: "Doch, das wird er."
Ich zog zwei kleine Fläschchen aus der Tasche. "Das eine ist ein Liebestrank und das andere... lässt solche Gefühle absterben. Wenn ich John das Zeug gebe und er mit dir alleine ist... verliebt er sich auf jeden Fall in dich."

"Warum kann er es nur nicht von alleine? Er hatte doch noch immer Erinnerungen an sein altes leben, konnte sich sogar manchmal an seine Tochter erinnern ... warum kann er sich dann nicht an mich erinnern?", fragte ich leise. "Ich weiß, was Leon getan hat, aber er hat doch nur die letzten Tage gelöscht, nicht sein ganzes Leben ... "

Charlie: "Das ist alles kompliziert. Aber es würde funktionieren, weißt du?", sagte ich und sah ihn an.

Ich nickte nur.
"Aber ... es wäre durch den Trank doch nicht echt, oder?", fragte ich leise.

John: "Doch... er würde sich eh in dich verlieben. Es beschleunigt das ganze nur etwas", sagte ich.

"Warum bist du dir so sicher," daß es klappt. doch ich hatte ein wenig Hoffnung.

Charlie: "Ich hab es selber getestet", sagte ich leise. "Ich dachte, es funktioniert nicht... aber das geht wirklich."

"Bei wem hast du es getestet ... und warum?", fragte ich leise