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Sheila
Jason war nicht da, aber erbwarja auch krank...
SSpäter würde ich noch ein paar Stunden bei meiner Lehrerin Einzelunterricht haben...

Jason

Wir setzten uns an einen Fenstertisch und bestellten uns frühstück, mein Vater schien zumindest recht entspannt heute und lächelte manchmal sogar ein wenig.

Sheila
Es begann zu regnen und ich bemerkte, dass meine Schuhe auf dem nassen Grad rutschten. Aber ich wollte nicht nachhause, also zog ich mir meine kaputze ins Gesicht und begann locker zu laufen.

Jason

Ich aß, hatte zum Glück auch Appetit und sah manchmal zum Fenster hinaus. Es fing an zu regnen, zum Glück trainierte ich nicht, ansonsten hätte ich mich sicher verkühlt.

Sheila
Ich lief mit Musik auf den Ohren auch durch die Innenstadt. Das ich nass war kümmerte mich nicht.

Jason

Ich trank in Ruhe meinen Kaffee aus und verabschiedete mich dann von meinem Vater und bat ihn nur, mich auf dem laufenden zu halten. Mit hochgezogenen Schultern lief ich zu meinem Auto und stieg ein.

Die Kapuze klebte eklig an meinem Kopf und ich zog sie runter, sodasd meinr.klitschnassen Haare in Strähnen herab hingen. Mir liefen Tränen und Regentropfen über die Wangen.

Jason

Ich startete den Motor nicht, man sah kaum etwas und ich wollte noch abwarten, bis ich sicher auf der Straße war, ich wollte niemanden umfahren.

Sheila
Ich lief an einem Parkplatz vorbei und musste über eine nasse Rasenfläche, auf der ich ausrutschte. Mein linker Arm knallte auf den Asphalt daneben und ich zuckte vor Schmerzen zusammen. Ich sah ihn mir noch im liegen an. Nicht gebrochen! Das wäre der Horror gewesen!

Jason

Ich erkannte schemenhaft eine Gestalt, die im Regen ausrutschte und fast vor mein Auto fiel, gut, daß es nicht an war. Schnell stieg ich aus und lief zu der liegenden gestalt, dabei wurde ich schon nahc wenigen sekunden klatschnass, dovh war das egal. "Alles okay?", fragte ich und hockte mich hin.

Sheila
Ich zuckte leicht zusammen und setzte mich auf. Die Stimme kannte ich doch! Ich wollte nur nicht, dass er mein Gesicht so sah.
"Ich denke schon", meinte ich schnell und hielt meinen Arm etwas versteckt. Verdammt Tat das weh!

Jason

Ich bemerkte an ihrer Stimme, daß es Sheila war, sah auch, daß ihr arm nicht in Ordnung zu sein schien und hielt ihr meine Hand hin, damit sie sich hochziehen konnte. "Du mußt aus dem regen raus," meinte ich nur.

Sheila
Ich schüttelte leicht den Kopf. Er hatte mich erkannt.
"Es ist alles ok, ich muss nirgendwo hin", murmelte ich. "Der Regen macht mir nichts aus!"

Jason

Ich seufzte leicht und zog sie dann an ihrem unverletzten Arm vorsichtig nach oben. "Gut, dann sage ich halt, daß du aus dem Regen mußt," meinte ich nur und zog sie zu meinem Auto.
"Du steigst ein, ich fahr dich."

Sheila
"Wohin denn bitte?", fragte ich leise und hielt den Kopf gesenkt.

Jason

"Wenn ich mir deinen Arm so ansehe, dann wohl am besten ins Krankenhaus. Oder zu dir nach Hause, ganz wie du willst," meinte ich nur und sah sie noch immer besorgt an.

Sheila
"Ich will nirgendwo hin und mit meinem Arm ist alles ok!", flüsterte ich. Ich sah von ihm weg.

Jason

Ich seufzte auf, das Mädchen war echt anstrengend, nur zwingen konnte ich sie auch nicht. "Dann warte kurz hier," sagte ich und ging zu meinem Auto und holte meine Thermojacke aus dem Kofferraum und ging wieder zu ihr. "Dann nimm wenigstens die, damit dir nicht zu kalt wird," meinte ich und legte ihr diese um.

Sheila
Ich sah flüchtig zu Jason. Meine Augen mussten total verheult aussehen. Auch ein Grund dafür, warum ich nicht nachhause wollte. Dann zog ich mit dem unverletzten Arm leicht die Jacke enger um mich.

Jason

Ich nickte ihr noch kurz zu, sie wollte sich ja nicht weiter helfen lassen, also ging ich zurück zu meinem Wagen, langsam wurde mir auch kalt.

Sheila
Ich ging ihm zögernd nach. "Warte", murmelte ich. "Kannst du mich doch wo hin fahren", fragte ich leise und berührte ihn leicht am Arm.

Jason

Ich drehte mich um und sah sie an.
"Wohin willst du denn?", fragte ich sie.

Sheila
Ich sah ihm in die Augen. "Entweder zur Tanzschule, oder... zu dir", murmelte ich und zog die Jacke wieder etwas enger um mich. Dann sah ich zu Boden.

Jason

Kurz zögerte ich und ließ sie dann einsteigen.
"Dann zu mir, du kannst nicht in den nassen klamotten bleiben und dein Arm ... den muß ich mir auch ansehen," meinte ich trocken.

Sheila
Ich seufzte. "Danke", wisperte ich.
Ich schnallte mich an und zog wieder schnell die Jacke enger um mich.