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Sheila
"Das weiß ich nicht", flüsterte ich.
Ich konnte nur hoffen.

Jason

Ich sah sie ernst an.
"Bleib optimistisch, Sheila," sagte ich nur leise. "Das war meine Familie auch immer, ansonaten wären wir nicht so weit wie heute."

Sheila
"Ich hab aber keinen Grund dazu", murmelte ich.

Jason

"Wieso, du hast doch dein geregeltes Leben," sagte ich leise.

Sheila
"Ich weiß nicht, ob man das geregelt nennen kann", murmelte ich.

Jason

"Wir können gerne tauschen," grinste ich schief.

Sheila
"Den Vater gerne", murmelte ich nur.

Jason

"Deinen vater hätte ich lieber als meinen," meinte ich nur trocken.

Sheila
"Wieso?", fragte ich und sah ihm in die Augen.

Jason

"Weil ich nie weiß, wie er drauf ist, wenn wir uns sehen, weil ich nie weiß, ob die Tabletten wirken und weil ich nie weiß, wie tief sein Kummer ist ... manchmal dauert es Tage, ihn aus dem Tief wieder rauszukriegen. Dann isst er nichts, starrt nur vor sich hin ...", sagte ich leise.

Sheila
Ich schluckte und sah zu Boden. "Es tut mir so leid Jason."

Jason

"Mach dir bitte keine Sorgen," sagte ich und griff nach ihrer Hand des unverletzten Arms. "Ich sehe es positiv, okay, es ist in Ordnung."

Sheila
Ich sah auf unsere Hände, sagte jedoch nichts.

Jason

"Es geht ihm zur Zeit recht gut, er hat auch die Attacke durch deinen Vater besser überstanden, als ich dachte, vielleicht tut dein Vater meinem ja auch was Gutes," sagte ich lächelnd.

Sheila
"Wenn, dann tut er dies auf jeden Fall nicht mit Absicht."

Jason

"Nein, aber durch ihn beginnt mein Vater um etwas zu kämpfen, was ihm sehr viel bedeutet, vielleicht rappelt er sich dadurch auch wieder auf," sagte ich leise.

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