Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Ben
Ich schlug mein Buch zu und erhob mich und ging langsam nach unten. "Chris?", fragte ich fassungslos, dann schloß ich ihn in die Arme.

Christian: Ich grinste. "Hey!", sagte ich und drückte mich an ihn. "Freut mich, dass der Brief dir gefallen hat", sagte ich dann leise und lächelte.

"Bisher hat mir doch jeder Brief gefallen," lächelte ich. "Und ... alles okay bei dir? Ich meine, wegen Smoky?" Daß er hier war, konnte ja nur eines bedeuten ....

Christian: "Muss gehen... Er hat keine Schmerzen mehr, das ist das wichtigste. Außerdem geht es mir jetzt schon viel besser, jetzt wo ich bei dir bin", lächelte ich und sah ihm strahlend in die Augen.

"Könnt ihr mal mit dem Anhimmeln aufhören, das ist ja furchtbar," kam es von Keiran, der jetzt angezogen aus dem bad kam, aber lächelte.

Christian: Ich musste grinsen. "Stell dich nicht so an."

"Er ist nur neidsch, weil ihn keiner in den arm nimmt," meinte ich nur und umarmte Keiran gleich.

Christian: Ich sah die beiden an, ging zu ihnen und umarmte sie einfach beide.

Keiran schaute genau so erstaunt wie ich, legte dann aber auch einen Arm um chris. "Seit wann versteht ihr euch denn?", fragte ich verwundert.

Christian: "Keine Ahnung", meinte ich und zuckte mit den Schultern.

"Ist doch auch egal," brummte Keiran nur und löste sich von uns beiden.

Christian: Ich schob meine Hände in die Hosentasche. "Ist wirklich groß hier... Und ich dachte immer die Villen meiner Familie wären riesig."

Keiran grinste nur. "Ja, ein bisschen Luxus darf auch mal sein, ist aber alles selbst verdient und bezahlt, meine Eltern haben mir nur den Rohbau gegeben, den Rest hab ich erledgt,"

Christian: Ich nickte leicht. "Nicht schlecht. Kleiner Häuser sind aber viel gemütlicher..."

"Keiran mags halt groß und unübersichtlich," grinste ich und bekam einen leichten Schubs von ihm.

Christian: Ich fuhr mir mit der Hand durch meine roten Haare.

"Komm, laß uns erst mal dein Gepäck hoch bringen," meinte ich und schnappte mir einen seiner Koffer.

Christian: Ich schnappte mir meine Taschen und folgte meinem Verlobten.

Ich trug den Koffer in sein Zimmer und sah ihn an. "So, ich hoffe, du hast hier genug Platz."

Christian: "Ja, das ist genug Platz!", meinte ich und sah mich etwas um.

Ich lächelte. "Und wenn du zu mir kommen willst, mein Zimmer ist gleich den Gang runter," meinte ich.

Christian: "Ziemlich weit weg..."

"Die anderen Zimmer sind leider schon belegt ... oder zu klein," meinte ich und sah ihm in die Augen. "Ich wollte dich ja nicht in eine Abstellkammer stecken."

Christian: Ich legte meine Arme um ihn und zog ihn dichter zu mir. "Wir müssen aber nicht in getrennten Betten schlafen oder?", fragte ich und sah ihm in die Augen.

"Wenn du das nicht willst, müssen wir das nicht," grinste ich ihn an.