Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Zu meinem Unglück hatte die U-Bahn einen Unfall und wir blieben eine gefühlte Ewigkeit stecken.

Christian: Mir wurde alles gezeigt und mir wurde gesagt, was ich machen sollte.

Als wir ankamen, war es schon fast mittag, wir konnten nicht mal Bescheid sagen, da unsere Handys keinen Empfang hatten. Unsere studenten nahmen es zum Glück locker, so hatten sie den Vormittag frei.

Christian: Am Morgen brachte ich die Kinder zur Schule, Mittags holte ich sie wieder ab. Dann machte ich Mittag, aß mit ihnen, machte mit ihnen zusammen Hausaufgaben und beschäftigte mich mit ihnen, bis die Eltern von der Arbeit kamen. Es machte mir wirklich Spaß.

Nachmittags hatte ich zwei Vorlesungen, die kurz nacheinander starteten, es war etwas ungewohnt, sich da wieder einzugewöhnen, doch schaffte ich es, da mir Kollegen und Studenten dabei halfen.

Christian: Das Mädchen der beiden ist in der ersten Klasse und musste auch früher ins Bett als ihr großer Bruder. Also war sie schon im Bett, als ihre Eltern kamen. Dann durfte ich am Abend auch nach Hause.

Am Abend ging ich noch trainieren, ich mußte ja wieder fit werden für den Wettbewerb und ließ Keiran alleine nach Hause fahren. Die beiden verstanden sich ja nun, also brauchte ich keine Sorgen zu haben.

Christian: Als ich nach Hause kam, war Keiran schon da. "Hey", meinte ich zu ihm.

Keiran
Ich hatte es mir im Wohnzimmer gemütlich gemacht und las, als er nach Hause kam. "Hey,2 erwiderte ich nur und vertiefte mich in meine Lektüre.

Christian: Ich ließ mich auf den Sessel sinken und gähnte.

Keiran
"Ben ist noch trainieren, kann spät werden, bis er nach Hause kommt," meinte ich, bevor er fragen konnte.

Christian: Ich nickte leicht. "Okay", meinte ich. Ich stand wieder auf, um mir in der Küche etwas zu essen zu machen.

Keiran
Ich las weiter, ohne weiter auf ihn zu achten.

Christian: Ich machte mir einfach schnell ein paar Nudeln mit einer schnellen Soße. Damit setzte ich mich an den Küchentisch. Falls die anderen beiden auch etwas wollten, ist noch etwas da.

Keiran
Nach einer Weile legte ich das buch weg und ging kurz in die Küche. "Ich bin oben in meinem Zimmer, falls du was willst," meinte ich und ging dann erst mal ins Bad und setzte mich danach wieder an meinen Laptop.

Christian: Ich nickte nur. Mein Blick fiel auf mein Handy, als es aufleuchtete. Sie fragt, ob wir uns treffen können. Also diese, mit der ich ja ein Kind haben soll. Ich seufzte. Da hab ich echt kein Nerv drauf!

Keiran
Ich schrieb konzentriert, bekam nichts um mich herum mit.

Christian: Nach dem Essen ging ich in mein Zimmer und packte mich da auf mein Bett.

Keiran
Mit halbem Ohr hörte ich, wie er in sein Zimmer ging, schrieb aber weiter.

Christian: Ich nahm mein Macbook und surfte etwas im Internet.

Keiran
Müde fuhr ich mir durch die Haare und gähnte leise, dann ging ich runter in die Küche, um mir einen extrastarken Kaffee zu machen. Während ich wartete, kam eine Nachricht von Ben, daß er heute wohl nicht mehr nach Hause kommen würde und bei unserem Kollegen übernachtete, die gleiche hatte er auch Chris geschickt, schrieb er mir.

Christian: Ich bekam eine Nachricht von Ben. Leise seufzte ich. Schade... 'Okay. Gute Nacht dann :*'

Keiran
Ich genoß den kräftigen Geruch des Kaffees, der durch die Küche zog.

Christian: Ich klappte meinen Laptop zu und stand auf. Es roch nach Kaffee...

Keiran
Noch immer gähnend goß ich mir eine Tasse ein und setzte mich an den Küchentisch, stand dann aber auf und nahm mir von dem Essen, was er übrig gelassen hatte. War sogar noch ein wenig warm ...