Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: Ich rieb mir die Augen und gähnte.

Ich schnappte mir meinen Anzug und verschwand damit ins bad.

Christian: Ich lächelte. Jay! Ich darf heute wurde arbeiten!

Ich machte mich fertig und kam nach einer halben Stunde wieder fertig ins Zimmer.

Christian: Ich grinste ihn an, als ich ihn im Anzug sah.

Kurz fuhr ich mir durch die feuchten Haare und lächelte leicht, als ich seinen Blick sah.

Christian: Ich stand auf. "Wieso siehst du im Anzug nur so heiß aus?", fragte ich grinsend und legte meine Arme um seine Hüften.

Ich zuckte mit den schultern. "Seh normal aus, finde ich," lächelte ich dann leicht und sah zu ihm runter.

Christian: Ich küsste ihn. "Wann musst du los?", fragte ich.

"In einer Stunde, wieso?", fragte ich ihn.

Christian: "Nur so", grinste ich. Ich verließ sein Zimmer, um meine Klamotten aus meinem Zimmer zu holen und ins Bad zu verschwinden.

Ich nickte und ging hinunter, wo ich Keiran schon bei einem Kaffee antraf. Auch er hatte schon seinen Anzug für die Arbeit an und grinste mir entgegen.

Christian: Als ich fertig war, ging ich nach unten. Nach langem hatte ich meine Haare auch mal wieder ein wenig zurecht gemacht, damit sie nicht gleich so... durcheinander aussahen.

"Wo ist deine neue Arbeit eigentlich genau?", fragte ich ihn lächelnd.

Christian: "Keine Ahnung. Hier irgendwo um die Ecke", meinte ich und nahm mir einen Kaffee.

"Ist aber ungünstig, wenn du nicht mal deinen Arbeitsweg weißt," lacjte ich und Keiran grinste ebenfalls ein wenig.

Christian: Ich lehnte mich an die Arbeitsplatte. "ich weiß ja wo ich hin muss. Ich weiß nur nicht, wie es dort heißt!"

Ich nickte nur leicht-

Christian: Ich sah auf die Uhr. "Ich muss auch gleich los...", murmelte ich und trank meinen Kaffee aus.

"Okay," meinte ich grinsend. "Viel Spaß dann noch."

Christian: Ich ging zu meinem Freund und küsste ihn sanft, bevor ich im Flur verschwand, um mich anzuziehen.

Ich sah ihm nach und goß mir noch einen Kaffee ein, lange hatten wir ja auch nicht mehr, bis wir losmußten.

Christian: Ich summte leise vor mich hin und ging zur Arbeit. Endlich wieder was zu tun!

Nach der zweiten Tasse Kaffee machten weir uns dann auch auf den weg richtung U-Bahn, um damit zur Uni zu fahren.

Christian: Als ich ankam, klingelte ich. Ein Mann öffnete mir die Tür. Wahrscheinlich der Vater. Wir begrüßten uns und ich stellte mich kurz vor, bevor ich rein kam.