Regnum | Privat-Play mit Maliera

Kalea
Ich schlang meine Arme um ihn und vergrub mein Gesicht wieder an seinem Hals. Ich atmete seinen Geruch ein und schloss die Augen.

Jeremiah
"Siehst du?", wisperte ich leise und strich ihr ruhig über den Rücken. "Alles ist gut"

Kalea
Ich schüttelte leicht den Kopf und sah zu ihm hoch.

Jeremiah
"Doch, alles ist gut", wisperte ich und strich sanft über Kaleas Wangen, während ich ihr in ihre wundervollen Augen sah.

Kalea
"Ich verletze dich doch nur", flüsterte ich.

Jeremiah
"Denk nicht dran ... ich weiß was ich tue", wisperte ich und beugte mich zu ihr herunter, sodass meine Lippen ihre sanft berührten, ehe ich sie küsste.

Kalea
Diesmal zuckte ich nicht zurück. Ich schloss meine Augen und drückte meine Lippen sanft gegen seine. Es fühlte sich so gut an. So richtig.

Jeremiah
Auch ich schloss meine Augen und legte meine Hände an ihre Hüfte, während ich sie etwas an mich drückte und den Kuss vertiefte. Sie hatte so wundervolle Lippen ...

Kalea
Meine Hände wanderten auf seine Brust, wo eine sanft liegen blieb. Die andere Hand wanderte in seine Haare.

Jeremiah
Langsam fuhren meine Hände ihr Seiten hoch und blieben an ihrer Taille liegen. "Ich sollte wohl besser das Wasser abdrehen ...", wisperte ich und lächelte leicht.

Kalea
Ich sah ihm etwas traurig in die Augen und nickte leicht, Ehe ich mich etwas von ihm löste. Sofort übermannte mich das schlechte Gewissen.

Jeremiah
Ich löste mich von ihr und ging in das Bad, wo ich das Wasser abdrehte. Ich sah einen Moment lang in den Spiegel und runzelte die Stirn, ehe ich näher trat und über meine Augen strich. Obwohl ich so lange geschlafen hatte, hatte ich Schatten unter den Augen. Oh Mann ... ich musste mir echt einen anderen Job suchen. Am besten gleich ein anderes Leben.
Ich richtete ich mich auf und fuhr mir durch die Haare, ehe ich das Bad verließ und zu Kalea kam. "Wenn ich nicht wöllte, würde ich es nicht tun", murmelte ich und küsste sie wieder.

Kalea
Ich erwiderte seinen Kuss wieder und zog ihn eng an mich. Ich lächelte leicht und vergrub meine Finger in seinen Haaren.

Jeremiah
Langsam fuhr meine Hand unter ihren bzw. meinen Pullover, ehe ich ihn ihr auszog. Sanft drückte ich sie in mein Zimmer, wisperte immer wieder beruhigende Worte zwischen unseren Küssen.

Kalea
Ich sah ihn kurz ängstlich an, meine Küsse wurden etwas zögernder.

Jeremiah
"Ganz ruhig, ich tu dir nichts", flüsterte ich und strich ihr sanft über ihre Wangen, ehe ich sie vorsichtiger küsste.

Kalea
Ich nickte leicht und sah ihm in die Augen, ehe ich meine wieder schloss.

Jeremiah
Sanft legte ich Kalea in mein Bett und stützte mich über ihr ab, jedoch tat ich nichts und küsste sie bloß. Ich wollte nichts tun, was sie nicht wollte. Wenn es so sein sollte, würde ich auch nicht mehr tun als sie bloß zu küssen. Wobei das schon eine Wohltat war ...

Kalea
Ich erwiderte alle seine Küsse sanft und liebevoll. Leicht strich ich über seinen Oberkörper. Mein Kleid rutschte etwas nach oben und ich zuckte zusammen.

Jeremiah
"Ich tu dir nichts, wie gesagt. Kalea, sieh mich an ...", flüsterte ich und als sie es schließlich tat, sah ich ihr in die Augen. "Ich bin nicht Luke, ich bin Jeremiah. Ich werde dir nicht weh tun, so etwas könnte ich nicht tun" Sanft strich ich ihr über ihre Wangen. "Alles ist gut"

Kalea
Ich ließ meinen Blick nicht von seinen Augen und versuchte minimal zu lächeln. Ich musterte seine Lippen und sah ihm dann wieder in die Augen, bevor ich seinen Kopf vorsichtig zu mir zog und ihn sanft küsste. "Bitte geh aber nicht weiter", flüsterte ich.

Jeremiah
Ich nickte. "Ich werde nichts tun, keine Sorge", flüsterte ich und vereinigte meine Lippen wieder mit ihren. Während ich sie sanft küsste, strich ich sanft durch ihre weichen Haare - sie sollte sich wohl fühlen.

Kalea
Nach einer Weile löste ich mich vorsichtig von ihm. "Wieso tust du das alles für mich?", fragte ich mit einem liebevollen Unterton in der Stimme, von dem ich selbst erstaunt war. Ich strich ihm sanft über die Wange und lächelte.

Jeremiah
Ich erwiderte das Lächeln etwas. "Weil ich ein verdammt hoffnungsloser Fall bin, wie es scheint", meinte ich mit schwachem Grinsen und sah zu ihr herunter.

Kalea
Ich lächelte noch immer. "Meinst du?", fragte ich leise.