DOPPELLEBEN - RPG mit Maliera

Yui
Ich nickte unsicher. "I-Ich bin dann kurz weg", murmelte ich und warf ihm noch einen kurzenBlick zu, dann lief ich schnel nach oben, wo ich mir eine dunkle Bluse in blau und eine schwarze Hose anzog.

Ken

Ich sah ihr hinterher, blieb einfach dort stehen, wo ich war. Zm Glück schien sie nicht gemerkt zu haben, wie verlegen ich war, immerhin hatte ich sie auf etwas hingewiesen, was ihr mindesteens genau so peinlich war wie mir.

Yui
Ich kämmte noch kurz meine Haare und ging dann wieder zu ihm zurück. Noch immer waren meine Wangen gerötet.

Ken

Ich sah sie leicht lächelnd an. "Blau steht dir wirklich sehr gut," meinte ich dann leise.

Yui
Ich wurde noch verlegener. "Danke", murmelte ich und sah auf meine Handr.

Ken

"Der Regen hat auch nachgelassen, meinetwegen können wir jetzt zu dem Ort, von dem du gesprochen hast," lächelte ich sie an. "Ist er weit weg von hier?"

Yui
"Ein bisschen mit der Ubahn, aber dann kurz. Und bis dahin kann es auch gerne wieder anfangen zu regnen, dann wird es erstrecht gemütlich:, lächelte ich.

Ken

"Jetzt machst du mich echt neugierig," meinte ich grinsend.

Yui
Ich packte den Orangensaft und eine Thermoskanne Tee, sowie Kekse und eine dünne Decke in eine regenfeste Tasche. "Ich wäre dann so weit", lächelte ich und zog eine dünne Jacke über und meine Schuhe an. Während ich nach einem Schirm griff sah ich zu ihm. "Wir müssen leider zusammen unter den hier passen, wir haben nur einen Schirm."

Ken

"Sieht ja nach einer Art Picknick aus," meinte ich lächelnd und sah sie an, das war dann wohl mein erstes. Dann wurde ich etwas verlegen, als sie die Sache mit dem Schirm erwähnte. "Mir macht es nichts aus, wenn ich nass werde, du kannst den Schirm auch gerne für dich alleine haben," bot ich ihr dann an.

Yui
"Keine Sorge, ich mag dich, also kqnn ich auch mit dir unter einen Schirm", grinste ich und öffnete die Tür.

Ken
Auf deine Verantwortung," meinte ich leise, folgte ihr nach draußen und quetschte mich zu ihr unter den aufgespannten Schirm.

Yui
Ich spürte, dass sein Körper eine leichte Wärme ausstrahlte und lächelte. Zusammen hasteten.wir durch den Regen zur Ubahn.

Ken

Ich war froh, daß wir schon nach kurzer Zeit in der U-Bahn saßen, ews machte mich doch arg verlegen, ihr so nahe zu sein, warum, wußte ich auch nicht, sie wollte ja eh nichts von mir.

Yui
Ich lächelte ihn sanft an und schüttelte den Schirm etwas aus.

Ken
"Verrätst du mir, wo es hingeht?", fragte ich sie lächelnd.

Yui
"Nein, das bleibt eine Überraschung", grinste ich.

Ken

"Sieht so aus, als wolltest du dich für vorhin an mir rächen, oder," seufzte ich und sah sie ein wenig bedrückt an, lächelte aber dann leicht

Yui
"Ich räche mich nicht, ich revanchiere mich", grinste ich und sah.ihn noch immer sanft an.

Ken

"Wofür denn revanchieren, ich hab dir doch sicher eher den freien Nachmittag versaut, oder? Immerhin kannst du Elias nicht leiden und mußtest heute Zeit mit ihm verbringen," meinte ich lächelnd.

Yui
"Er war ziemlich nett", murmelte ich verlegen. "Ich hab wahrscheinlich... Etwas früh über ihn geurteilt", nuschelte ich dann.

Ken
Ich grinste leicht, wußte ich doch, daß sie ihn - mich - mochte. "Du mußt das aber nicht sagen, nur, weil ich ihn kenne, wenn er dir zu nervig war, dann kannst du es auch sagen, er ist ein bisschen komisch manchmal aber eigentlich nicht so, wie man ihn aus der Presse kennt."

Yui
"Nein, er war wirklich freundlich und höflich", meinte.ich lächelnd.

Ken

"Wär mir aber lieb, wenn niemand davon erfahren würde, ansonsten hätte ich wohl keine Ruhe mehr," meinte ich leise. "Und du auch nicht, wenn hina das mitbekommt, dann hast du sie mit diesem Thema nur an der Backe kleben."

Yui
"Natürlich sage ich niemandem was", meinte ich leise und lächelte ihn an. Dann sah ich nach draußen, wo es immer noch regnete.