DOPPELLEBEN - RPG mit Maliera

Ken
"Wenn du willst, können wir uns ja noch treffen," sagte ich schnell, ich merkte, daß der Empfang schlechter wurde.

Yui
"Gerne", meinte ich schnell. "Holst du mich ab?"

Ken
"Du mußt mir nur sagen, von wo," meinte ich schnell.

Yui
Ich hörte nur Bruchstücke von seinem Satz. "Zuhause", meinte ich knapp, bevor die Verbindung abbrach. Ich seufzte. Das war das unpraktische an der Ubahn.

Ken
Es fing an zu regnen, als ich auf den Bius wartete und ich seufzte, allerdings paßte es mir auch ganz gut, da ich nun keine Entschuldigung für mein nasses Haar haben mußte, aus dem ich das Gel herausgewaschen hatte.
Trotzdem war ich froh, als der Bus kam und setzte mich auf einen freien Platz. Dieser hielt auch in der Nähe von Yui, als ich ankam, klingelte ich und lächelte leicht.

Yui
Ich rannte durch den Regen von der Haltestelle nachhause und schloss schnell die Tür auf. Drinnen zog ich mich um, trocknete meine Haare kurz ab und sah dann kurz nach Mum, die wieder in ihrem Zimmer war und irgendwelchen Zettelkram durcharbeitete.
Als es klingelte lief ich schnell nach unten und öffnete schwungvoll die Tür. Ich lächelte ihn breit an.

Ken
Leicht triefend stand ich vor ihr und wischte mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Hey, läßt du mich rein?", grinste ich sie an.

Yui
"Klar und du bekommst sogar ein Handtuch", grinste ich, zog ihn sanft rein und nahm aus dem Bad ein Handtuch, welches ich ihm reichte.

Ken
"Sehr nett von dir, danke," sagte ich und trocknete mir die Haare ab, so daß sie in allen Richtungen vom Kopf abstanden.

Yui
Ich grinste etwas. "Möchtest du etwas trinken?", fragte ich ichn lächelnd.

Ken
"Ein Kaffee wäre schön," meinte ich und lächelte sie an.

Yui
"Klar, ich mach dir einen", meinte ich schnell und ging vor in die Küche.

Ken
Mit dem Handtuch, welchews ich mir in den Nacken gelegt hatte, folgte ich ihr. "Und, das kleid gefällt dir also," fragteb ich leise.

Yui
"Es ist wunderschön", lächelte ich und drehte mich zu ihm.

Ken
Ich grinste etwas. "Er hats mir ja nicht gezeigt, aber wenn du das sagst ..."

Yui
"Musst mir wohl oder übel vertrauen!", grinste ich.

Ken

"Das tue ich auch," lächelte ich leicht und sah sie an. "Denn wenn es dir nicht gefallen hätte, dann hättest du sicher Bescheid gesagt."

Yui
"Vertraust du mir auch sonst?", fragte ich leicht lächelnd.

Ken

Etwad unsicher sah ich sie an. "Sollte ich denn nicht?", fragte ich sie vorsichtig, worauf wollte sie hinaus?

Yui
"Würdest du mir glauben, wenn ich dir sagen, dass es sich lohnt jetzt noch einmal in dieses eklige Wetter raus zu gehen, weil ich dir einen Ort zeigen will?", grinste ich.

Ken

Ich folge dir, wo immer du mich auch hinbringst," lächelte ich sie leicht an. "Auch bei diesem Wetter, Yui," meinte ich und fzhr mir durch die feuchten Haare, strich sie nach hinten.

Yui
Ich lächelte, legte jedoch den Kopf leicht schief. Wenn er die Haare so hatte... Erinnerte er mich an irgendwen... Ich kam nur nicht darauf an wen.
Ich nickte und öffnete den Kühlschrank, aus dem ich zwei kleine Flaschen Orangensaft holte.

Ken

"Aber sollten wir nicht zuerst den Regen abwarten, bevor wir dorthin gehen, ich will nicht, daß du dich erkältest, ganz trocken siehst du nämlich auch noch nicht aus," grinste ich sie an.

Yui
Ich sah kurz an mir herunter und merkte, dass meine weiße Schulbluse etwas durchsichtig war und man meinen BH durchsehen konnte. Ich zuckte zusammen und schnappte mir schnell eine Strickjacke, die ich um mich schlang. Ich war knallrot.

Ken

"Wäre wohl doch besser, wenn du dich umziehst, oder," meinte ich und fuhr mir etwas nervös durch die Haare. "Sonst machst du mich noch verlegener und wenn uns draußen Kenta über den weg läuft, dann krieg ich wirklich Ärger."