School Stories

Bastian

"Das lässt sich echt gut merken. Meine beste Freundin beim Studium hatte auch am 29. Geburtstag." meinte ich bloß. Das waren noch Zeiten gewesen... Aber um ehrlich zu sein, war ich auch ganz froh mit meinem momentanen Job. ich mochte die Schüler und die Atmosphäre.
"Tja, dann unterschätz mich mal nicht." grinste ich. "Wenn man alleine wohnt, muss man eben lernen für sich selbst zu sorgen, unter anderem gehört das Kochen auch dazu. In den letzten Jahren hab ich das aber eigentlich ganz gut gelernt." grinste ich. "Immerhin kann man sich nicht ständig von Dosenfutter ernähren." fügte ich hinzu.
"Ist übrigens schön zu hören das es auch noch Jugendliche gibt, die nicht nur am Handy sitzen. Aber die die es machen... naja, dann haben sie eben nichts besseres zu tun." ich zuckte mit den Schultern und sah kurz zu Nick.
"Wie denn dann?" Er sollte nicht solch Andeutungen machen sondern zum Punkt kommen.

Nick
"Naja, noch habe ich keine Freunde hier, meine besten Leute mußte ich ja verlassen," meinte ich und sah aus dem Fenster, ich war von anfang an dagegen gewesen, hierherzuziehen, doch hatten sich meine Eltern durchgesetzt und ich mußte ihnen folgen.
Nur, damit Sophia auf diese Hochbegabtenschule gehen konnte, die ihnen empfohlen wurde, ich wurde natürlich nicht um meine Meinung gefragt, ich wurde davon in Kenntnis gesetzt, das mußte in den Augen meiner Eltern ausreichen.
"Naja, ich wohne ziemlich alleine, wenn mans so nimmt, meine Eltern sind kaum da und wenn, dann meistens mit meiner Schwester unterwegs, also hab ich zumindest auch schon am Herd gestanden, allerdings hab ich noch nie gebacken," meinte ich schulterzuckend.
"Ein Handy ist für mich nicht überlebenswichtig," sagte ich nur zu dem Thema, das mußte man bei mir nicht so breittreten.
"Naja, die Älteren haben einen normal gescheucht eben, wenn man ihnen nicht schnell genug war," meinte ich.

Bastian

"Tja, dann geh sie doch besuchen. Oder schau einfach nach vorne und mach das beste draus. Jetzt kannst du es eh nicht mehr ändern." meinte ich. Es brachte ja auch Nichts wenn er sich selbst bemitleidete. das machte nur eine miese Stimmung.
"Wenn ich das so sagen darf, ist deine Schwester ja ziemlich... nun ja... unselbstständig. Schließlich bekommt sie Alles von deinen Eltern in den du-weißt-schon-was geschoben. Also kannst du dich ja glücklich schätzen das du immerhin kochen kannst."
Schweigend hörte ich ihm zu. "Und ab heute wirst du von mir gescheucht wenn du zu langsam bist." meinte ich grinsend. "So ist es eben im Leben."

Nick
"Naja, ist auf Dauer nur ein bisschen teuer, um die fünfhundert Kilometer pro Tour zu fahren, ich spare zwar, aber das ist dann doch ein bisschen zu viel Geld auf Dauer," grinste ich ihn nur an. "Aber dafür sind ja dann die Ferien da, immerhin haben wir die ja auch noch, dann kann man weitersehen."
Als er meine Schwester erwähnte, nickte ich unhr, lachte aber, als er so schön drumherum redete.
"Sagen Sie ruhig, daß Sie alles in den Arsch geschoben bekommt, ich werd auch keinem verraten, daß Sie mir gegenüber ausfallend geworden sind, ist doch heutzutage ein ganz normales Wort," meinte ich dann großzügig.
"Und wir werden sehen, ob ich mich von ihnen scheuchen lasse, vielleicht passen Sie sich ja auch meinem Tempo an, wer weiß?"

Bastian

"Und am Ende darf ich von den Eltern der Schüler hören das sie solche Begriffe in der Schule gehört haben, von ihren Lehrern. Nein, darauf verzichte ich dankend." grinste ich und bog eine Einfahrt ein. Ich fuhr noch die letzten Meter und hielt dann vor einem Einfamilienhaus. Sah ganz bequem aus.
"Ich passe mich niemanden an, du bist derjenige der sich meinem Tempo anpassen muss." meinte ich und sah dann zu ihm. "Hier ist es doch, oder? Brauchst du Hilfe beim Aussteigen oder Laufen? Wenn du willst, begleite ich dich noch zur Haustür." bot ich ihm an.

Nick
"Ach, haben Sie angst, ich könnte sie bei meinen Alten verpfeifen, keine Sorge, ich rede so selten wie möglich mit ihnen und auch nur dann das Nötigste," meinte ich und seufzte leise, als wir bei mir zu Hause ankamen.
"Da wären wir also im trauten Heim," meinte ich mit leichter Ironie in der Stimme.
"Ne, geht schon, aber wenn Sie wollen, können Sie noch mit reinkommen, kann Ihnen ne Tasse Kaffee anbieten, so als Danke fürs Herbringen,2 bot ich ihm dann grinsend an.
"Ist eh keiner zu Hause gerade, da wär mir eh langweilig, außer Sie haben was zu tun, dann will ich Sie nicht aufhalten."

Bastian

"Wenn du schon so negativ an die Sache rangehst, kann es ja nicht besser werden." grinste ich und zog den Autoschlüssel heraus.
"Und den Kaffee nehme ich gerne an. Ich muss aber vor 18 Uhr noch nach Hause, ich hab einen Hund und der braucht etwas Auslauf." erklärte ich kurz und stieg dann aus. jetzt überkam mich allerdings schon ein komisches Gefühl. Das war das erste Mal das ich bei einer meiner Schüler zu Hause war. Aber irgendwann war eben immer das erste Mal.
Ich nahm Nicks Sachen und sah ihn an. "Dann schließ mal auf."

Nick
"Also, wenn Sie mal wen brauchen, der mit ihrem Hund Gassi geht, dann wissen Sie ja, wo ich wohne, ich werde sicher hier wieder Nebenjobs suchen, also Sie wissen ja jetzt Bescheid," grinste ich ihn an und ging langsam zur Tür.
"Und nein, ich geh nicht negativ an die Sache ran, da verstehen Sie was falsch, nur würden Sie auch Gespräche vermeiden, in denen Sie ständig mit Miss Sonnenschein verglichen werden, auch wenn die jünger ist," meinte ich nur und schloß auf, wodurch ein hohes Kläffen hinter der Tür zu hören war.
"Wir haben übrigens auch nwen Hund, wenn man das so nennen darf, ist der meiner Schwester, nur darf ich mich vorzugsweise um das Vieh kümmern."

Bastian

"So häufig gehe ich gar nicht aus, aber danke für den Vorschlag." grinste ich. Ich wusste schon gar nicht mehr wie es war zu feiern, das hatte ich in den letzten Jahren ein wenig verlernt. Aber als Lehrer konnte ich es mir natürlich auch nicht erlauben zu spät zu kommen.
"Okay, ich habe es verstanden." meinte ich dann und betrat ebenfalls das Haus. Der Eingangsbereich war schön hell und sauber gehalten, und in dem Moment in dem Nick de Tür geöffnet hatte, kam ein kleines Hündchen um die Ecke geflitzt. "Hat er auch einen Namen?" fragte ich und setzte die Sachen neben der Treppe ab. "Sieht aber sehr schick hier aus."

Nick
"Behalten Sie es einfaxch im Hinterkopf oder schreiben Sie es sich in Ihr Notizbuch, gleich zu meinem Geburtstag,2 grinste ich und schob den Pekinesen beiseite, der wie wild kläffte.
"Mistviech, Hunde sind bei mir größer okay, aber dieses Teil da ... das geht gar nicht," meinte ich seufzend und zog meine Jacke aus.
"Das Tier heißt Diamantensplitter, wenn Sie es unbedingt wissen wollen, ich hab ihm aber den Namen Klops verpaßt und lustigerweise hört er auch drauf," grinste ich dann leicht, damit hatte ich meiner Schwester eines ausgewischt, weil er auf sie nie hörte.
"Naja, mein Altewr ist Mathematikprofessor, der wohnt nicht freiwillig in ner kleinen Bude,2 meinte ich und führte ihn dann in die Küche, in der auch alles vom Feinsten war.

Bastian

"Klops..." grinste ich in mich hinein. Der Name passte aber gut. Und Diamantensplitter war nun wirklich etwas überspitzt. Seien Schwester musste wirklich ein kleines Prinzeschen sein. "Falls es dich interessiert, mein Hund ist größer. Ein goldener Retriever." meinte ich nur und folgte ihm, sah mich etwas um. Im Flur hangen auch noch ein paar Bilder. Auf den meisten war seine Schwester abgebildet. Ähnlich hatte ich sie mir auch vorgestellt.
"Bist du deshalb so gut in Mathe?" fragte ich und setzte mich dann an den Küchentisch. Sein Vater war mir jetzt allerdings schon sympathisch, zumindest mit seinem Beruf konnte ich etwas anfangen.

Nick
"Da kommen wir den 'Hunden' schon näher," grinste ich leicht. "Das ist ne annehmbare Größe für mich, ich kann mit so kleinen Dingern nichts anfangen," meinte ich, während Klops mir begeistert zwischen den beinen umher lief und mich nicht nur einmal zum Stolpertn brachte, was meinem verletzten Bein so gar nicht gefiel.
"Liegt wohl an den Genen, in Mathe hatte ich noch nie Probleme, allerdings hat mir mein Vater auch immer gleih die Hausaufgaben seiner Studenten mit zu den normalen Aufgaben aufgebrummt, hab quasi schon n halbes Mathestudium durch," seufzte ich.
"Wie hätten Sie Ihren Kaffee denn gerne - schwarz, mit Zucker, Milch, Milchschaum, mit oder ogne Topping ...", begann ich aufzuzählen.

Bastian

"Dann muss ich mich um dich ja keine Sorgen machen. Die meisten mögen Mathe ja nicht sonderlich." meinte ich. So schwer war das Fach nun auch wieder nicht und man brauchte es wirklich im leben..
"Willst du mir damit jetzt sagen, dass du Mathe studieren willst?" fragte ich dann verblüfft nach.
Als er mir das alles aufzählte, musste ich schmunzeln. Musste er seine Eltern sonst auch immer bedienen? Klang irgendwie schon ziemlich einstudiert...
"Ich will dir mal keine Umstände machen, ein Stück Zucker reicht mir vollkommen." lächelte ich dann. "Kann ich dir behilflich sein?"

Nick
"Mathe ist schon ziem,ich cool, die meisten machen es sich einfach nur zu schwer, dabei gibt es genügend Möglichkeiten, das auch interessant zu gestalten, daß man es versteht," meinte ich schulterzuckend
"Aber studieren werde ich Mathe wohl nicht, auch wenn mein Vater will, daß ich in seine Fußstapfen trete, damit ich ein geregeltes Leben führen kann und meiner Familie was zu bieten habe," meinte ich und schüttelte den Kopf, ich würde nie so sein wie er.
"Und Sie machen mir mit dem Kaffee keine Umstände, das meiste erledigt eh die Maschine," meinte ich und füllte Bohnen in eine teuere Kaffeemaschine ein.

Bastian

"Das stimmt. ich fand es früher immer verdammt spannend wenn ich dem Ergebnis Stück für Stück näher komme, da hat man sich wie ein kleiner Detektiv gefühlt." schmunzelte ich. Aber wahrscheinlich war ich der einzige der so dachte. Aber man musste immer das Beste aus den Dingen machen.
"Ist richtig das du deinen eignen Weg gehst. Mach was dir gefällt und lass dir bei keiner Entscheidung dazwischen reden. Es ist dein leben und du musst damit zufrieden sein, das ist alles was zählt." meinte ich und sah ihm zu wie er die Maschine befüllte.
"Na und, trotzdem. Ich will dann ja auch gleich wieder weg." meinte ich schulterzuckend. "Aber danke."

Nick
"Naja, ganz so ist es bei mir nicht, ich finde es eher interessant, auszuprobieren, ob es auch mehrere Wege gibt, um an ein Ergebnis zu kommen, natürlich nur bei komplexeren Aufgaben," meint ich grinsend und warf die Maschine an, die leise schnurrend die Bohnen zu mahlen begann, wodurch sich ein angenehmer Geruch nach Kaffee in der Küche ausbreitete.
"Klar ist es mein Leben, aber es ist hart, wenn man ständig versucht, darin rumzupfuschen, das können meine Eltern meisterhaft, mein Vater will sogar schon bversuchen, nen Studienplatz für mich zu bekommen ... im Ausland," seufzte ich dann

Paul

"Tja, jeder hat da eben so seine Vorlieben." grinste ich Mathe war jedenfalls ein spannendes Fach, so viel stand fest. Jedoch mochte ich auch nicht alle Themen, einige ödeten mich auch schon etwas an. Aber noch war ich ja in meiner Anfangszeit Hoffentlich würde sich das ändern.
"Im Ausland?" ich sah ihn erstaunt an. Wow, das war schon ein krasser Schritt. "Ist an sich zwar keine schlechte Idee, würde ich allerdings nur unterstützen wenn du es auch ausdrücklich willst. Wenn du nicht willst, kann er dich ja nicht zwingen. Du bist immerhin ein freier Mensch." meinte ich grinsend. "Außerdem hat Deutschland auch ziemlich gute Universitäten, aber das ist ja nur meine Meinung."

Nick
"Ist ja auch gut so, daß nicht jeder auf das Gleiche steht," meinte ich schulterzuckend und machte ihm seinen Kaffee fertig und stellte ihn vor ihn auf den Küchentisch, setzte mich dann ihm gegenüber.
"Mein Vater hat ebenfalls in der Uni, in der ich studieren soll, studiert und er hält sie für die beste Uni für mich. Immerhin wollen er und meine mutter nur das beste für mich, das darf ich mir immer anhören, wenn ich so anfange wie Sie. Manchmal wünschte ich echt, ich könnte in ne eigene Wohnung ziehen, einfach weg von meiner Familie," seufzte ich auf.

Bastian

"Danke." meinte ich als er die Kaffeetasse auf den Tisch stellte. jetzt war er allerdings noch ziemlich heiß, weshalb ich ihn noch etwas abkühlen lies.
"Ist doch schön wenn sie nur dein bestes wollen. Immerhin besser als Eltern die sich so gar nicht für ihre Kinder interessieren." meinte ich schulterzuckend und lehnte mich zurück. Aber naja, wenn er das empfand.
"Dann zieh doch einfach aus. Du bist doch 18, wenn ich das richtig verstanden habe. Du bist volljährig, kannst dich irgendwo bewerben und nach der Schule jobben. Da findet sich sicherlich etwas. Aber die eigentliche Frage ist, ob du das überhaupt könntest. Ich wette mit dir das du deine Familie trotzdem vermissen würdest. Hass sieht schon anders aus."

Nick
"Wenn das so einfach wäre, dann hätte ich mir schon längst ne wohnung gesucht, da können sie gift drauf nehmen," meinte ich und sah ihn an.
"Nur würde ich auch mit Jobben nie so viel Geld verdienen, daß ich Miete und Essen bezahlen müßte, außerdem hsb ich nicht so viel Geld, daß ich mir ne Wohnung einrichten könnte, selbst wenn es nur ein TZimmer wäre," erklärte ich ihm.
"Und sie hätte Ihre Wette verloren, ich wäre mehr als froh, wenn ich hier weg wäre, und nein, ich hasse meine Familie nicht, sie ist mir in dieser Hinsicht nur egal."

Nick

Ich konnte es nicht glauben das er so abfällig über seine Familie sprach. Es gab weitaus größere Familienprobleme.
"Respektier deine Familie doch einfach so wie sie ist, immerhin wärst du ohne deine Eltern gar nicht hier." meinte ich seufzend. Ich zu meinem Teil hatte eine wundervoll Familie die ich über alles liebte, auch wenn meine Mutter schon seit einigen Jahren sehr krank war und das Krankenhaus ihr zweites Zuhause war. Ich liebte sie.
"Aber sind ja deine Gefühle, da kann ich wohl nichts dran ändern." ich trank nun doch schon ein bisschen meines Kaffees. "Schmeckt echt gut."

Nick
Ich zuckte nur mit den Schultern, von ihm würde ich mir nicht vorschreiben lassen, wie ich meiner Familie gegenüberstand und mich respektierte sie ja auch nicht, also warum sollte ich das bei denen tun?
"Ist eben meine Meinung und Sie haben absolut recht, Sie können mich nicht dazu bringen, anders darüber zu denken," grinste ich dann breit und verschränkte die Arme vor der Brust.

Bastian

Er war schon ziemlich eigensinnig. Ich würde nur zu gerne mal seine Eltern kennen lernen und mir ein eigenes Bild von ihnen machen.
"Tja, zu schade aber auch." grinste ich und trank etwas von meinem Kaffee.
"Aber lass uns das Thema wechseln. Teenager reden doch generell eher ungern über Eltern." meinte ich dann. Zumindest kannte ich niemanden der es tat. Gerne.
"Hast du schon ein paar meiner Kollegen kennen gelernt?"

Nick
"Danke, damit tun Sie mir einen echt großen Gefallen," grinste ich und erhob mich, um mir ein wenig Obst und Gemüse aus dem Kühlschrank zu holen, dann setzte ich mich wieder und begann Gurken, Äpfel, Bananen, Tomaten und Stangensellerie zu zerschneiden und packte die stücke in einen hohen Becher aus Plastik.
"Jap, hatte geschichte und Kunst noch vor Sport," meinte ich dann und sah ihn an.
"Geschichte geht so, Kunst ist nicht meins, damit kann ich nicht viel anfangen, zumindest nicht mit dem Zeug, was der Lehrer heute angefangen hat," seufzte ich und jagte das gesamte Grünzeug durch den Mixer, würzte es noch und goß mir ein Glas davon ein, setzte mich dann wieder zu ihm und trank einen Schluck.

Bastian

Ich sah ihm schweigend zu wie er das Obst und Gemüse schälte und klein schnitt. Machte er sich einen Smoothie?
"Auch keine schlechte Mischung." grinste ich. Mir hatte Kunst damals Spaß gemacht. Es war zumindest besser als Politik oder Biologie.
"Zu schade aber auch, bloß sind die Lehrer auch an einen Lehrplan gebunden. Immerhin macht ihr ja bald euer Abitur und da möchtet ihr überall etwas fit sein." meinte ich bloß. Klar als Schüler fand man das meiste als ätzend und nervig, aber seit ich Lehrer war, konnte ich da auch hinter die Kulissen schauen. Nachher musste ich auch noch ein paar Unterrichtsfächer vorbereiten.
"Aber in einem Monat sind wir ja für ne Woche in Berlin."