Privat RPG mit ~Ma,rt.in- <333

Lucius
Endlich war ich da. Sofort streichte mein Blick durch die Reihen. An einem Mädchen blieb' mein Blick kleben. War sie das? Mit langsamen Schritten ging ich auf sie zu. Als ich vor ihr stand', fragte ich vorsichtig "Leila?". Das Mädchen sah' nicht auf und hatte Angst das ich vom Händler Ärger bekommen würde, aber der schlief sowieso, also brauchte ich Mir keine Sorgen machen, dass wir erwischt wurden.
"Leila?", fragte ich noch Mal und hob' vorsichtig ihren Kopf. "Leila?", fragte ich noch Mal. Sie schüttelte den Kopf und sah' wie auf den Boden.
Sie tat' Mir so leid ... Doch Leila war wichtiger. Ich musste sie finden! Und Bella natürlich auch!

leila

Jetzt mussten wir beide aber wieder los, schließlich graste Bella schon eine gefühlte Ewigkeit und ich wollte auch noch etwas zu mir nehmen, sonst würde ich völlig runterkommen.
Das war mir leider schonmal passiert... als kleines Mädchen. Nichts zu Essen und Trinken bekommen weil meine Familie zu arm war. Das waren wirklich schreckliche Zeiten.
Ein Nachbarsjungen war verhungert da er fast Nichts mehr zu essen bekommen hatte. Jeden tag vielleicht ein winzigen Bissen Brot...
ich starrte wie verrückt auf die Wiese um diese schrecklichen Bilder vor meinem Auge los zu werden, aber es klappte nicht!

Lucius
Ich kratze Mir am Hinterkopf und ging dann mit langsamen Schritten zurück in meine Kutsche. Noch ein letztes Mal sah' ich auf den freien Stuhl, wo Leila letztens saß.
Ich seufze und im selben Moment kullerte eine Träne über meine Wange, ich ließ sie einfach wo sie war und ignorierte sie. Schließlich waren meine Sorgen berechtigt.
Fast schon enttäuscht ließ ich Mich auf die vordere Bank fallen und peitsche die Pferde leicht, sodass es ihnen nicht wehtat, aber sie wussten, dass sie loslaufen sollten.
Zu allem Überfluss begann' es dann auch noch zu regnen.
"Na toll", murmelte ich und stütze meinen Kopf ab. Den Pferden schien' das Wetter zu gefallen, sie wieherten fröhlich und manchmal sprangen sie auch in die Luft.

sie sprangen in die Luft, süüüß *-*

Leila

"Jetzt lass uns aber los machen." schnauzte ich, obwohl es keinen Grund für meine Stimmungsänderung gab. Nur die Gedanken an meine Vergangenheit aber wie gesagt: vergangenheit!
Ich stand auf und ballte dabei meine Hände zu Fäusten.
"Bella, komm!" energisch ging ich auf sie zu.
Wunderbar, jetzt fing es schon an zu regnen, passend zu meiner Stimmung.

Lucius
Mit Tränen in den Augen kamen wir an meinem Grundstück an.
Schnell brachte ich die Pferde in ihre Boxen zurück und setze Mich mit schlechtem Gewissen auf die Treppe vor meiner Haustür. Ich wurde zwar nass, aber ich hatte es verdient, ich hatte es einfach nur verdient. Schließlich hatte ich Leila verloren und sie könnte jetzt tot sein. Ein schlimmer Gedanke für Mich und meine Seele. Ich wollte zwar nicht weinen, doch ich konnte meine Trauer einfach nicht zurückhalten. Ich war ein sehr emotionaler Mensch ...
Nun fing' ich richtig an zu weinen und die Tränen tropfen auf meinen ohnehin schon nassen Körper. Immerwieder wischte ich die Tränen weg, doch aus irgendeinem Grund konnte ich Mich nicht beruhigen. Aber mehr als suchen konnte ich ja nicht. Was sollte ich denn sonst noch machen? Ich war wirklich verzweifelt, wie noch nie bisher ...

Leila

Fast schon verwirrt sah sie mich mit ihren großen, runden und gläsernden Pferdeaugen an. Sie sahen immer traurig aus, was mich gleich noch mehr deprimierte.
"Komm jetzt." nuschelte ich gleich ein paar Töne leiser. Ich wollte nicht zu streng mit ihr sein, schließlich konnte sie ja Nichts dafür, und so gingen wir einen schmalen Weg entlang, wenn es überhaupt einer sein sollte.
Mal schauen wo wir ankamen.

Lucius
Es hörte auf zu regnen und meine Katze sprang' auf meinen Schoß. Als ich Mich nicht regte, sondern sie nur anlächelte, kratze sie sanft meinen Oberkörper und ich fand' es lustig.
Vorsichtig setze ich sie richtig auf meinen Schoß und begann' damit, sie zu streicheln. Ihr gefiel' das, was ich an einem Schnurren feststellen konnte. Wenn ich Mich um meine Katze kümmerte, vergaß' ich den Verlust von Bella und Leila wenigstens etwas. Zwar nicht ganz, aber etwas.
>Tiger< munterte Mich wieder etwas auf und sollte am Nachmittag weitersuchen. Mein Magen knurrte schon. Das Tier löste sich von meiner Hand und drückte ihren Kopf an meinen Kopf. Es war schön zu wissen, dass wenigstens meine Katze vertrauen zu Mir hatte ...

Leila

Der Weg war mit Steinen umzingelt, Kiessteine aber ein Wunder. Nur sehr selten gab es wirklich solche Wege. Da mussten die Bauern für ganz schön hohe Steuern bezahlen...! Wirklich schlimm.
Und da ich genügend Hornhaut an meinen Füßen hatte, tat mir so auch Nichts weh, praktisch.
Nach kürzester Zeit sah ich schon ein paar kleine Strohdächer.
Nicht wirklich praktisch, beim nächsten Gewitter konnten diese Feuer fangen.

Lucius
Meine emotionale Lage war am Tiefpunkt. So schlimm wie noch nie zuvor. Verzweifelt, mit Tränen in den Augen stand' ich auf und wusste nicht, wie ich den beiden helfen konnte. Sie konnten schon am anderen Ende der Welt sein. Je später es wurde, desto geringer wurden meine Chancen, dass ich sie nie wieder sehen werde. Hätte ich gewusst, dass ich sie zum letzen Mal sehen würde, hätte ich Mich verabschiedet und andere Sachen, wenigstens wäre ich dann nicht so verzweifelt gewesen, wie jetzt. Diese Verzweiflung, diese Sorge, dass brach' Mir alles echt mein Herz und war mit der ganzen Situation mehr als überfordert ...
Ich fühlte Mich einsam ... einsam, bis zum geht nicht mehr ...!

Leila

Lächelnd liefen wir weiter, so weit man es bei Bella lächeln nennen konnte.
Sie trappte mir eher hinterher.
Das kleine Örtchen war wirklich niedlich, klein aber fein, wie man so schön sagte.
Ein paar bauern arbeiteten auf ihren Feldern, und sahen auf als ich und bella vorbei kamen.
Trotzdem bekam ich immer mehr Hnger. Mein Magen knurrte schon wieder.
Irgendwer musste mich und Bella aufnehmen, auch wenn wir dafür schwerste Arbeiten erledigen mussten.

Lucius
Ich ging wieder rein, und blieb' am Fenster stehen. Unter Mir entstand' eine Wasserlache, Mich kümmerte dass garnicht. Im Gegenteil, ich trat' in ihr herum.
Ich ging quer durch das Wohnzimmer in die Küche und hinter Mir zog' sich eine Art Fluss, die meine Kleider bildeten.
"Das trocknet auch so", murmelte ich und holte ein Stück Brot aus dem Korb. Etwas anderes hatte ich im Moment nicht. Ich musste erst wieder etwas einkaufen gehen und neue Sachen besorgen. Ich hatte jetzt schon keine Lust mehr, Brot zu essen ...

leila

Wie spät war es eigentlich?
Jedenfalls brannte mir die Sonne schwer auf der Haut. Zum Glück war ich schon vor gebräunt sodass es mir Nichts ausmachte.
Aber Bella schien es etwas aus zu achen denn langsam chien sie zu schwächeln, sie brauchte etwas zu Trinken.
Das konnte jeder Blinder erkennen!
Der Schweiß lag mir auch auf der Stirn. So eine schlechte idee war es also gar nicht einen Fluss zu finden, auch wenn es eben gerade geregnet hatte. Jetzt war es wieder so schrecklich heiß!

Lucius
Gelangweilt biss' ich immer wieder ab und wollte dieses Stück einfach nur wegschmeißen ...
Ich schluckte hörbar, als ich es endlich aufgegessen hatte ...
Seufzend stand' ich auf und trank' noch einen Schluck Wasser, dann ging ich nach draußen.
Wahrscheinlich wäre es besser, wenn ich zu Fuß gehen würde, denn nur mit Bella, konnte ich wenigstens ein bisschen reiten, wenn man es so nennen konnte ...
Ich ließ' die Haustür zufallen und lief die Straße runter.
Doch schon bald merkte ich, wie die Sonne knallte und Mir wirklich warm wurde. Ich fand' es wirklich unangenehm. Doch ich durfte nicht aufgeben. Ich wischte Mir einfach die Schweißperlen von der Stirn und sah' nach vorne.

Leila

ich seufzte erleichtert auf als ich das Plätschern eines Flusses hörte.
meine rettung!
Erleichtert lief ich schneller darauf zu, bella folgte mir und gallopierte nun fast, doch ich konnte sie gerade so zurück halten.
Am Fluss angekommen lies ich mich seufzend auf das Ufer gleiten und spielte mit meinen Füßen in dem kühlen Wasser.,
Wie schnell sich das Wetter hier auch ändern konnte, unlaublich.

Lucius
Als ich eine Bank sah', setze ich Mich kurz und dachte nach. War sie Mir wiklich soviel Wert? Soviel, dass ich nach ihr suchen sollte? Es war einfach nur ein Kopfzerbrechen ...
Doch ich stand' auf und ging weiter.
"Sie wird enttäuscht von Dir sein, wenn Du sie nicht suchst ...", dachte ich und schließlich sprach' ich den Satz auch rin paar Mal aus. Ich würde einfach alles geben, um sie zu finden, aber nichts überstürzen ...
Auf den Marktplatz musste ich sowieso und vielleicht war dort ja auch Leila. Sehr unwahrscheinlich aber möglich ...
Naja, jedenfalls hoffte ich, dass sie dort war. Dann wüsste ich wenigstens wo sie war und hatte keine Unsicherheit.
Aber warum ist sie eigentlich verschwunden ...? Es gab' mehrere Möglichkeiten ...
... Sie wurde entführt ....
... Sie ist abgehauen ...
... Sie ist irgendwo hingeritten und wurde dann entführt ...
Es war bestimmt die dritte Möglichkeit ...!

Leila

Bella senkte ihren Kopf und trank in zügigen Schlucken aus dem Bach. Wie niedlich das bei ihr aussah...!
Nur leider hatte ich Nichts dabei womit ich Wasser hätte filtern können. Eigentlich ziemlich leichtsinnig. Wenn ich und bella jetzt wirklich die ganze Zeit weiter reiten würden, dann müssten wir in der Nähe dieses Flusses bleiben, oder generell an einem feuchten Ort. Aber wir brauchten auch Nahrung. Bella hatte ja ihr Gras, und was konnte ich essen? Wenn ich es hinbekommen würde, wieder ein feuer hinzubekommen, würde ich sicherlich nicht verhungern, schließlich gab es hier jede Menge Eidechsen und Schnecken von denen ich mich ernähren könnte. Und ab und zu konnte ich ja auch stehlen... so schwer würde das schon nicht sein! Und vorallem nicht mit so einer tollen Begleitung!
"Wir müssen weiter, Bella." hauchte ich leise an ihrem warem fell.

Lucius
Ich seufzte und stand' auf, um weiter zu gehen. Plötzlich verschwand die Sonne, weshalb ich zum Himmel aufblickte. Die Sonne war nur hinter einer Wolke. Ich hatte lieber viele Wolken als blauen Himmel und Sonne. Okay, blauer Himmel war zwar schön, doch ich hasste die Hitze, die von der Sonne ausging'.
Mit langsamen Schritten ging ich in Richtung Wald. Hoffentlich würde ich Bella und Leila noch finden, bevor es zu spät war, sonst würde ich nicht wissen, wie mein Leben weiter gehen sollte. Vielleicht würde ich Mich dann selber umbringen ... Ach Lucius. Denk' nicht soviel nach, Du machst Dir viel zu viele Gedanken um eine Person, die Du noch nicht einmal eine Woche lang kennst. Ich hoffte nur, dass es den beiden gut ging.

Leila

Die Stute sah mich mit ihren großen gläsernden Augen an. Natürlich wollte sie hier bleiben! Hier war es warm und schön. Einfach perfekt für sie, so gut kannte ich sie schon. Eigentlich konnte ich mit Tieren schon immer besser als mit Menschen. Weshalb das so war, wusste auch ich nicht. Es war eben so und ich war immer froh deswegen gewesen. Generell beklagte ich mich nicht. Dafür gab es keinen Grund. Mein Leben war momentan wunderschön, und auch davor... es ging schließlich immer schlimmer!
"Komm jetzt Bella..." meine Stimme wurde shcon etwas lauter, und schließlich setzte auch sie sich in Bewegung.
Das was wir jetzt brauchten, war eine Unterkunft. Vielleicht war ja jemand so nett.

Lucius
Seufzend ging ich in den Wald und sah' Mich um, blieb' anschließend stehen. Ziemlich ruhig hier - zu ruhig. Wenn ich ehrlich war, hatte ich ein bisschen Angst. Langsam ging ich weiter. Zwar etwas ungewöhnlich dafür, dass ich ich männlich war, doch jeder war wohl einzigartig, wäre ja auch schlimm, wenn nicht. Ich ging etwas schneller, da ich es langsam wirklich mit der Angst zu tun bekam'.
Als ich ungefähr in der Mitte des Waldes war, blieb' ich stehen und sah' Mich erneut um und hörte genau hin, ob ich irgendetwas hörte. Weder sah' ich irgendwas, noch hörte ich irgendwas.
Mit schnellen Schritten erreichte ich eine Lichtung und kam' auf ein Feld. Es war also nicht mehr weit bis zum Marktplatz. Ich atmete erleichtert auf, als ich die Sonne sah', denn ich dem Wald hatte ich die Helligkeit schon etwas vermisst.

Leila

Langsam wurde es dunkel und man konnte den Himmel sehen wie er sich in den verschiedensten Tönen erfärbte. Von geld zu einem wunderschönen orange, und ganz oben hatte sich der himmel leicht lila verfärbt.
Jetzt wurde ich etwas hektisch da ich bei nacht wirklich nicht ohne Dach schlafen wollte. Das wollte wohl keiner!
Ich setzte mich so schnell es ging auf die Stute und gallopierte mit ihr zusammen quer Feld ein, dann entdeckte ich schon von einem kleinen Hügel aus eine Hütte in der doch tatsächlich Licht brannte.
"guck mal, unsere neue Unterkunft." hauchte ich leise. "Selbst wenn es dafür Tote geben wird."

Lucius
Als es dann dunkler wurde, sah ich nach oben und drehte Mich um, mit schnellem Schritt ging ich zurück zu meinen Grundstück. Seufzend öffnete ich meine Tür, hoffentlich würde ich sie rechtzeitig finden, aber keine Leichen.
Leise schloss ich die Tür, da wohl jemand in meinem Haus war. Die Fackeln an den Wänden und der Kamin im Wohnzimmer waren entfacht.
"Hallo?", fragte ich laut, da hier auch ein Dieb sein könnte. "Hallo Lucius", Quintus' Stimme drang aus der Küche.
"Oh, wo warst Du? Hast Du zufällig Leila und Bella gesehen?", fragte ich und betrat die Küche.
Mit dem Antworten zögerte er etwas. "Ich war auf dem Marktplatz und dann waren die beiden plötzlich weg, also habe ich sie gesucht, aber nicht gefunden", entgegnete er schließlich. Misstrauisch sah' ich ihn an. "Wann gibt's Essen?", fragte ich um das Thema zu wechseln. "Ist gleich fertig", sagte er und rührte in der Pfanne und dem daneben stehenden Topf.

Leila

In dem Häuschen brannte Licht und ich hoffte innständig dass die Familie uns Einlass geben würde.
Ich klopfte kurz an die Tür, und wenig später wurde sie auch schon geöffnet. Ein bulliger Mann mit Schnauzer stand vor mir und sah mich fragend an.
„Guten abend!“ begrüßte ich ihn lächelnd und machte einen kleinen Knicks.
„Was ist?“ erwiderte er nur grummelnd.
„ich wollte sie Fragen ob sie uns vielleicht für eine Nacht Unterschlupf geben könnten.“
„Uns?“
„Ja, ich und mein Pferd.“ Antworte ich.
Er trat raus und betrachtete Bella die ihn nett an schnaubte.
„Wir haben selbst keinen Platz, tut mir leid!“ er wollte die Tür schließen, doch dann trat seine Frau in den weg.
„Würde es euch etwas aus machen im heu zu schlafen?“
„Nein, danke!“ lächelte ich.

Lucius
Ich setzte Mich an den Tisch und kurz darauf brachte Quintus auch schon einen Teller herein. Langsam begann' ich zu essen und dachte an Leila. Wir hatten nicht viel Kontakt miteinander gehabt, doch der Moment, an dem ich sie zum ersten Mal gesehen habe, der ist wirklich wunderbar gewesen, doch beschreiben konnte ich ihn nicht. War Leila absichtlich weggelaufen oder wurde sie entführt. Wenn ich nur wüsste, wie es geht, dann wäre ich doch schon viel beruhigter. Warum hab es nicht so eine Erfindung, bei der man mit einem Menschen sprechen konnte, auch wenn er oder sie nicht neben Dir steht.
Ihr geht es sicherlich gut, hoffentlich wusste sie, wie sie zu meinem Haus kam.
"Was beschäftigt Dich so?", fragte Quintus, der Mich von der Seite ansah'.
"Ach weißt Du ..."

Leila

Innerlich machte mein herz einen kleinen Hüpfer da ich wusste dass wir eine Unterkunft hatten, auch wenn nur für eine Nacht. Vielleicht konnte ich ja hier arbeiten und afür immer hier schlaffen…!
Die Frau brachte uns schließlich um das Haus und blieb dann stehen. „Hier kannst du dein Pferd anbinden. Es wird dir hier nicht gestohlen…“ lächelte sie. Ich nickte und band bella fest, ehe ich sie auch schon anband was mir etwas weh tat im herzen.
Dann folgte ich der Frau weiter. Wir mussten eine Holzleiter aufsteigen, bis wir auf dem Heuboden ankamen. Es war hier wirklich geütlich und geräumig. Es flimmerte ein schmales Licht und man hatte durch die paar Schlitze einen wunderbaren Blick nach draußen. Das Wetter war auch wunderbar, eine milde Nacht…
„Danke nochmals.“ Ich machte einen leichten Knick, dann verschwand die Frau auch schon wieder.