Don't pay for me ||BL|| Partner gesucht!

Akira
"Lukas fühlt sich auch einsam, ihn kennst du länger als mich," meinte ich und lehnte mich leicht gegen ihn, seine Wärme tat mir so gut und Tränen traten mir in die Augen.

Maxim: "Außerdem muss ich erstmal damit fertig werden, dass er auf mich steht. Das ist zu viel für mich!", sagte ich und klopfte ihm auf den Rücken.

Akira
"Ist halt so," meinte ich und wandte mich von ihm ab, er sollte mir nicht in die Augen sehen, dort sah man vsicher, wie fertig ich war. "Jetzt hast du doch jemanden, der dich liebt und derr weiß, was du für einen Job hast, kannst dich doch glücklich schätzen, er ist doch auch nett und sieht super aus ..."

Maxim: Ich sah ihn an. "Er ist auch ein toller Kerl, ein richtig guter Kumpel. Aber mehr ist da bei mir nicht. Und ich möchte mit niemandem zusammen sein, den ich nicht liebe, weißt du?", sagte ich zu ihm.

Akira
"Kannst du ihn anrufen und ihm das sagen, er hat Angst, du würdest ihn dann anders behandeln," sagte ich leise. "Wahrscheinlich brsuxch ich auch gar nicht mehr dort aufzutauchen, wenn er erfährt, daß du es von mir hast, er wird sicher richtig sauer sein,2 sagte ich und senkte den Kopf.

Maxim: "Ich behalte es einfach für mich. Und da wird sich gar nichts verändern. Und wenn er möchte, dass ich es erfahre, soll er mir das selbst sagen.

Akira
"Danke," meinte ich, sah ihn ausdruckslos an, lächeln konnte ich gerade nicht.

Maxim: ich wuschelte ihm durch die Haare. "Kopf hoch, mein Lieber", sagte ich.

Akira
"Geht gerade nicht," meinte ich seufzend. "Auf der einen Seite tut er mir leid, auf der anderen beneide ich ihn."

Maxim: "Wieso denn beneiden?", fragte ich neugierig.

Akira
"Weil er sich verliebt hat," meinte ich leise. "Auch wenn du nicht das gleiche fühlst ... ich weiß nicht, wie es ist, rivhtig verliebt zu sein, das hatte ich noch nie. Deswegen beneide ich ihn," sagte ich leise.

Maxim: Ich sah ihn an. "Ich... ich war auch noch nie verliebt", meinte ich. Ich zog die Schuhe und meine Jacke aus und schob ihn ins Wohnzimmer, wo wir uns setzten.

Akira
Ich setzte mich und sah leise seufzend auf den boden. "Wie müßte deine Traumfrau denn sein, daß du dich in sie verliebst," fragte ich ihn, nach männern brauchte ich ihn ja nun nicht zu fragen

Maxim: "Um ehrlich zu sein, habe ich darüber nie nachgedacht", sagte ich zu ihm.

Akira
"Das solltest du aber, ansonsten verliebst du dich nämlich nie," meinte ich und lächelte ihn traurig an.

Maxim: "Ach ja?", fragte ich. "Hast du dir darüber schon mal Gedanken gemacht?"

Akira
"Natürlich, aber ich hab bisher ja noch niemanden gefunden," sagte ich und seufzte. "In Japan gab bes mal einen Mann ... aber wir sind dann ja weg gezogen, wir schreiben uns nur noch ... manchmal kommt ein Anruf. Aber er hat nicht viel Geld, weswegen er mich nicht besuchen kann und arbeitet auch viel."

Maxim: Ich nickte leicht. "Muss mies sein", sagte ich leise.

Akira
"Deswegen fühle ich mich ja so einsam," meinte ich leise. "Vor allem, weil ich nicht weiß, ob er einen anderen hat, er sieht unheimlich gut aus, da wäre das kein Wunder," meinte ich leise.

Maxim: "Und du kannst es dir auch nicht leisten zu ihm zu fliegen", sagte ich und sah ihn an.

Akira
"Nein," sagte ich seufzend. "Ich verdien hier nicht genug." Da fiel mir auf, daß ich Jacke und mein Geld für heute noch bei Lukas zu liegen hatte.

Maxim: "Ich kann dir da leiser auch nicht helfen..."

Akira
"Brauchst du auch nicht, trotzdem danke," meinte ich und strich ihm durch die Haare.

Maxim: Ich lächelte ihn leicht an.

Akira
"Danke, daß du hergekommen bist," meinte ich leise und sah ihn an. "Aber du hast doch morgen Schule, darfst du da überhaupt so spät noch raus? Deine Eltern machen sich bestimmt Sorgen," meinte ich und sah ihnn an. "Wenn du willst, dann kann ich dich auch nach hause bringen."