Don't pay for me ||BL|| Partner gesucht!

Lukas. "Sieht aber nicht so aus...", sagte ich leise und sah ihn besorgt an.

Akira
"Es ist nur wegen Maxim," sagte ich leise und sah zu Boden.

Lukas: "Willst... willst du darüber reden?"

Akira
"Ich hab nur das Gefühl, du hättest ihn lieber hier als mich," meinte ich und sah zur Seite.

Lukas: Ich sah ihn an, blickte dann aber auf die Fernbedienung, die ich in meinen Händen hielt. "Das hat wirklich nichts mit dir zu tun, Akira... Es ist nur..." Ich wusste nicht, wie ich das sagen sollte.

Akira
"Schon gut, ich versteh schon," meinte ich und lächelte krampfhaft. "war ja auch nicht zu übersehen, was du für ihn empfindest." Wieder sah ich zur Seite, es war schon ein scheiß Gefühl gerade, ich sollte doch lieber gehen ...
Vorsichtig stand ich auf und sah zu ihm runter. "Wir sehen uns dann morgen, wann muß ich da sein," fragte ich, meine Stimme war kaum mehr als ein angestrengtes Raunen.

Lukas: Ich seufzte innerlich. Jetzt vergraule ich ihn auch noch... Ich sollte wirklich besser aufpassen, was ich sage. Ich erhob mich und nannte ihm die Uhrzeit.

Akira

Daß er nichts sagte, bestätigte mich nur noch und ich seufzte leise, ich kam mir echt dämlich vor, daß ichm angeboten hatte, hierher zu ziehen, wahrscheinlich würde ich so was wie eben dann am laufenden band hören.
"Okay," meinte ich unr leise, ohne ihn anzusehen. "Wir sehen uns dann morgen."
Meine Stimme klang neutral und tonlos.

Lukas: Ich sah ihn an. "Und ich halt die Klappe, was ihn angeht. Ich... ich will dich damit nicht verjagen", sagte ich. Mir war es wirklich ernst, ich wollt Akira nicht loswerden. Ich mochte ihn.

Akira
"Du mußt es ihm sagen," meinte ich, ohne aufzusehen.

Lukas: "Was muss ich ihm sagen?"

Akira
"Was du für ihn fühlst," meinte ich leise.

Lukas: Ich sah auf meine Füße. "Das bringt mir doch auch nichts... Er steht nicht auf Männer. Ich hab doch eh keine Chance bei ihm."

Akira
"Vielleicht tut er es ja doch, versuch es einfach, wenn du es vor ihm geheim hältst, hilfst du ihm und dir auch nicht," meinte ich und sah ihn an.

Lukas: Ich sah ihn an. "Meinst du wirklich? Und er wird dann keinen Abstand von mir halten?"

Akira
Ich zuckte mit den Schultern, drehte mich dann um und ließ den Kopf hängen, es tat weh, war jedoch nicht zu ändern. "Mach es am besten gleich, er hat mir schon mal gesagt, daß er nicht glaubt, daß jemand was für ihn fühlen könnte ... bei dem Job, den er macht. Ruf ihn an ... und sag ihm, daß es nicht so ist, er ... ihr sollt glücklich sein," meinte ich, meine Stimme brach immer mehr, brevor ich fluchtartig das Haus verließ, ich hielt es einfach nicht mehr in seiner Nähe aus.

Lukas: Ich wollte ihn noch aufhalten, doch war er schon weg. Also hatte ich ihn wirklich vergrault. Na toll! Ich schloss die Tür und lehnte mich seufzend daneben.

Akira
Ich lief, bis ich bei mir ankam, war froh, allein sein zu können und verkroch mich in meinem Bett.

Maxim: Ich lag in meine Bett und betrachtete das Bild, das Akira mir gezeichnet hatte.

Akira
Nach einer Weile zog ich mein Handy aus der Tsche und schrieb maxim, was vorgefallen war, ich konnte damit gerade gar nicht umgehen und fühlte mich noch mehr allein als vorher.

Maxim: Ich nahm mein Handy, als es aufleuchtete, las mir die lange Nachricht durch. Irgendwie machte ich mir Sorgen um Akira.

Akira
Müde legte ich das Handy beiseite, ich wünschte den beiden wirklich alles Glück, wollte mich nirgends dazwischen stellen ... doch fühlte ich mich dadurch wieder einmal ausgeschlossen, warum mußten die Typen, die ich interessant fand, auch schon verliebt sein?

Maxim: Ich zog mich an und verließ leise die Wohnung. Es war mir egal, ob ich morgen Schule hatte. Ich wollte nur nicht, dass Akira jetzt allein war. Ich radelte zu ihm, stand schließlich vor seiner Tür und klingelte.

Akira
Als es klingelte, zuckte ich leicht zusammen und überlegte, ob ich aufmachen sollte, wer sollte schon um diese Uhrzeit vorbei kommen? Trotzdem raffte ich mich hoch und ging an die Tür, sah Maxim erstaunt an. "Du solltest lieber bei Lukas sein," sagte ich heiser und wischte mir über die Augen.

Maxim: Ich kam rein, schloss die Tür und nahm ihn in den Arm. "Nein, sollte ich nicht. Ich lasse dich nämlich nicht allein, wenn du dich einsam fühlst."