DOPPELLEBEN - RPG mit Maliera

Yui
Ich lächelte minimal.
Okey, schreib mir, wenn du Hilfe brauchst.

Yui
Ken? Ich hab dich lieb!
Etwas unsicher schickte ich diese Nachricht ab und legte mich dann ins Bett und löschte das Licht.

Ken
Ich lächelte leicht, als ich das sah.
Ich dich auch, yui.

Yui
Lächelnd schlief ich ein.

Ken
Ich legte mein Handy beiseite und setzte mich wieder an die Matheaufgaben, bis ich irgendwann über ihnen einschlief.

Yui
Am nächsten Morgen lief alles wie immer und so verließ ich im Regen das Haus.

Ken
Müde wachte ich am nächsten Morgen auf, wußte erst gar nicht wo ich war, sah dann aber die Matheaufgaben und packte seufzend mein Zeug ein, bevor ich mich im Bad fertig machte und das haus verließ.

Yui
Ich fuhr mit der Ubahn zur Schule, Hina war nicht da. Sie schrieb mir, dass sie krank war. Grippe.

Ken
Ich fuhr mit dem Bus zur Schule, setzte mich wieder ganz nach hinten, wo ich kaum beobachtet wurde

Yui
An der Schule stieg ich aus und ging hoch in den Klassenraum. Dank des schlechten Wetters war es draußen noch recht Dunkel und ich ließ das Licht aus. War gemütlich.

Ken
Der Regen wurde stärker, als ich an der Schule ankam und ich flüchtete fast schon ins Innere der Schule, ging in den klassenraum, der noch dunkel war und knipste das Licht an, schloß kurz geblendet die Augen. "Oh, du bist schon hier," lächelte ich, als ich Yui sah.

Yui
"Hey", lächelte ich. "Mach das Licht wieder aus", meinte ich dann leise.

Ken
Etwas verwundert sah ich sie wegen der Bitte an, tat dann jedoch was sie wollte und schlatete das Licht aus, tappte dann im Halbdunkel zu meinem Platz und zog die nasse Jacke aus, hängte sie an den Stuhl und setzte mich dann.

Yui
Ich saß auf der Tischplatte, an das Fenster gelehnt und hatte meine Beine angezogen, meinte Arme darum gelegt. "Ist noch so schön gemütlich hier."

Ken
"Naja, für mich ist es zuerst mal noch kalt,2 meinte ich und holte eine Thermoskanne Tee aus meiner Tasche, den mir meine Mutter noch mitgegeben hatte. "Möchtest du ein wenig Ingwertee, den hat meine Mutter selbst gemacht," fragte ich sie lächelnd.

Yui
"Nein danke, ich glaube, du brauchst das mehr als ich."

Ken
"Ich hab einen ganzen Liter davon hier, da kann ich dir gern etwas abgeben, außerdem ist das gut dafür, daß du dich nicht verkühlst," meinte ich lächelnd.

Yui
"Ich bin nicht wirklich nass geworden", lächelte ich.

Ken
"Schade, ich dachte, ich könnte dir etwas Gutes tun," seufzte ich und goß mir ein wenig davon ein,

Yui
"Du bist hier, das ist schön genug", lächelte ich und sah zu ihm rüber.

Ken
"Und das, obwohl du der Meinung warst, ich hätte zu Hause bleiben sollen," lächelte ich und trank einen Schluck.

Yui
"Ich bin auch immer noch der Meinung, dass du zuhause sein solltest. Aber ich freue mich natürlich, wenn du bei mir bist."