Privi mit Maliera

Al erstes mal: Wer mitlesen möchte, kann das gerne tun. (:







Wenn es okay ist, werde ich den Zeitreisenden übernehmen ^^

Supiii ^^

___________________________

Name - Max Davis
Alter - 17
Charakter - etwas stürmisch || neugierig || ein wenig anhänglich || manchmal ängstlich
Mag - alte Dinge || Bücher || kalte Sommernächte || Schnee
Mag nicht - Regen || Menschenmassen || Lange Reisen
Sonstiges - May ist Einzelkind. Seine Eltern starben bei einem Autounfall und seitdem lebt er bei seinen Großeltern. Von seinem Großvater bekam Alex eine Taschenuhr, die ungefähr 200 Jahre alt ist
Aussehen


http://data1.whicdn.com/images/15603876/6210864834_c31ec9c7bd_z_original.jpg


http://data2.whicdn.com/images/6638409/168004_190732844275867_145194048829747_823821_2357740_n_large.jpg


Die Taschenuhr


http://mhstatic.de/fm/1/sh_Taschenuhr2_450.jpg

Max

Ich fiel und fiel. Immer weiter fiel ich in ein schwarzes Loch. So fühlte es sich zumindest an. Alles drehte sich, kein Ende war in Sicht. Doch dann wurde es hell und ich blinzelte. "Urgh" Das einzige, was ich über die Lippen brachte. Es wurde immer heller und ich bewegte mich auf das Licht zu, als wäre ich in einem Tunnel. Mittlerweile hatte alles wieder seinen alten Platz und nichts bewegte sich mehr.
Meine Schritte waren klein und langsam, sogar etwas vorsichtig und ängstlich. Was war passiert? Wo war ich? Das Licht wurde immer größer und langsam konnte man etwas erkennen. Es sah aus wie eine alte Stadt. Dieser Ort war nicht verlassen, nein ganz im Gegenteil. Es schienen viele Menschen dort zu sein. Sie liefen hektisch hin und her. Mit Körben und irgendwelchen Taschen liefen sie über den Platz. Ich kam dichter und erkannte, dass es eine Art Markt zu sein schien. Gemurmel, Schreie und Lachen. Das Geräusch von Geld, was auf einen Tisch geschmissen wird, war auch zu hören.
Dann wurden meine Bewegungen wieder schneller. Das Ende des Tunnels kam immer dichter und ich begann zu stolpern. Alles wurde hell und plötzlich stürzte ich. "Ouch!", beschwerte ich mich hielt mir den Kopf. Ich lag auf einer unebenen Oberfläche. Es musste Kopfsteinpflaster oder ähnliches sein, sonst wäre es nicht so hart und abwechselnd rund und dann wieder platt. "Hallo?", meine Stimme war leise und etwas heiser. Ein wenig außer Atem versuchte ich mich aufzurappeln, öffnete die Augen und blickte in viele verwirrte und faszinierte Gesichter...

Mary Louise
Ich stand mit Alma, der Köchin des Hauses in dem ich als Dienstmädchen angestellt war, an einem Stand für Gemüse und Obst. Gerade ließen wir uns Kartoffeln und Tomaten abwiegen.
Ich ging oft mit Alma auf den Markt. Sie war rundlich und recht klein, doch so liebenswert wie ein Mensch nur sein konnte. Sie erinnerte mich sehr an meine Mutter und behandelte mich auch immer wie eines ihrer Kinder.
Genauso tat sie es mit Sophia, dem Kindermädchen und meiner einzigen Freundin hier.
Vorher hatten wir in einer anderen Stadt gelebt, doch seit ich hier angestellt war hatte ich kaum Gelegenheiten gefunden andere Leute, als die weiteren Bediensteten von Lady Davina und Lord Kenneth kennen zu lernen.
Gerade als wir bezahlten vernahmen wir Laute, welche von hinten kamen. Ich drehte mich schwungvoll herum, sodass mein Rock sich leicht drehte.
Ich sah nur eine kleine Menschenmenge. Bittend sah ich Alma an.

Max

Inzwischen saß ich aufrecht, hielt mir den Kopf und schaute die Leute fragend an. Wo war ich gelandet? Alles sah so alt aus und die Frauen und Mädchen trugen eine Art Dienstkleidung. Wie die von Hausmädchen aus dem 19. Jahrhundert, dachte ich und suchte nach einer Uhr, die vielleicht auch das Jahr anzeigen würde. Dann fiel mir die Taschenuhr wieder ein. Wegen ihr war ich erst in dieses schwarze Loch gefallen. Ich zog sie aus meiner Hosentasche und klappte sie auf. Die Zeiger verrieten mir, dass es gleich 11 Uhr sein müsste. Und ich hatte sogar Glück: Die Uhr zeigte sogar das Jahr an. 1850. Moment... "1850?!", rief ich erschrocken und starrte die kleine Uhr an. Alles war Still, niemand redete und alle schauten mich an. Sah ich so komisch aus? Ich schaute an mir herunter. schwarzer Hoodie und ne graue Jeans mit schwarzen Sneakers. Meiner Mütze war auch noch da. Im Gegensatz zu meinen anderen Klamotten war sie bunt und fiel stark auf. "H-hab ich was im Gesicht?", fragte ich vorsichtig nach. Sofort begannen ein paar Mädchen zu kichern und ich sah sie verwirrt an...

Mary Louise
"Na los nun geh schon, aber in fünf Minuten findest du dich da vorne bei dem Stand für Brot ein!" Ich nickte und knickste kurz. Dann eilte ich zu den anderen Menschen und stellte mich so, dass ich durch eine Lücke etwas sehen konnte.
Ein Junge in vielleicht meinem Alter, oder etwas älter, saß dort auf dem Boden. Er sah wirklich eigenartig aus. Und dann fragte er ob er etwas im Gesicht habe.
Ich musste bei seinem Anblick grinsen.
Diese Bekleidung...
Vielleicht kam er aus einem fernen Land?

Max

Niemand antwortete. Also hatte ich nichts im Gesicht, auch gut...
Ich stand langsam auf und alle wichen einen kleinen Schritt zurück. "Keine Angst, ich werde niemanden umbringen", grinste ich und hob unschuldig die Hände. Ein paar Mal drehte ich mich im Kreis, damit jeder sehen konnte, dass ich keine Waffe oder ähnliches hatte.
"kann mir vielleicht jemand sagen wo ich bin?", fragte ich in die Menge und bemerkte dabei ein Mädchen mit Dienstmädchenkleidung. Sie sah etwas anders aus als die anderen Mädchen uns Frauen. Ein paar braune Strähnen schaute unter ihrer, mit Rüschen verzierten, Haube hervor. Sie grinste und sah mich leicht amüsiert an. "Hey", sagte ich und lächelte. Langsam ging ich auf sie zu,. "Kannst du mir vielleicht sagen, wo ich hier bin?"
Ich hatte keine Ahnung von alledem hier und das schien man mir auch anzumerken. Wieder kicherten ein paar Mädchen und ich drehte mich schlagartig um. "Hallo", grinste ich und wandte mich wieder dem anderen Mädchen zu.

Mary Louise
Und seine Frisur erst.
Ich zuckte leicht zusammen, als er mich ansprach und wich einen kleinen Schritt zurück.
"Auf dem Markt, sieht man doch!", lachte eine dickere Frau neben mir.
Sie arbeitete auf diesem Markt, das wusste ich.
Ich antwortete dem Jungen nicht, auch wenn es unhöflich war und mir bei jedem anderen jungen Herren Prügel eingebracht hätte. Ich sah leicht zu Boden.
Ich war es gewöhnt mit Herren nur dann zu sprechen, wenn es mir erlaubt war. Ich es gewöhnt zu gehorchen. Ich war ein einfaches Dienstmädchen und somit stand ich vom Rang her unter den meisten Anwesenden.
Ich verschränkte meine Finger vor dem Bauch.

Max

Erst jetzt begriff ich es und realisierte, dass ich in 1850 gelandet war. Ich erinnerte mich an ein paar Filme und Bücher und wie sich die Leute bewegte, was sie taten. Freundlich lächelnd sah ich das Mädchen an und verbeugte mich kurz.
"Es ist doch alles okay, du kannst ruhig mit dir reden. Hier erwischt dich niemand, dass du mit nem Jungen sprichst", sagte ich und lächelte sie weiter an.
Sie schien schüchtern zu sein, aber genau das mochte ich an Mädchen. Wenn sie schüchtern und ein bisschen still waren, waren sie meistens liebenswert und konnten wahnsinnig witzig sein.
Kurz ließ ich meinen Blick über den Platz schweifen. Die Uhr am Kirchturm war riesig und schien dreimal so alt zu sein, wie meine Taschenuhr. Die Leute sahen mich noch immer fasziniert an, zeigte auf meine Haare. Ein kleiner Junge fragte sogar, ob er sie anfassen dürfte. Ich nickte, bückte mich und grinste den Jungen an. Er fing an zu lachen. "So weich", kicherte er und lief wieder weg.
Ich stellte mich wieder gerade hin und sah das Mädchen erwartungsvoll an. Sie hatte noch immer nicht geantwortet.

Mary Louise
Da er mich nun angesprochen hatte, hatte ich ihm zu antworten.
Ich knickste kurz mit gesenktem Bilck.
"Sie befinden sich in London auf dem Marktplatz werter Herr!", erwiederte ich dann recht leise.
Wusste er denn nicht wo er sich befand? Das alles machte ihn immer geheimniswsvoler für mich und ich musste mich anstrengen meine Neugier zu unterdrücken, obwohl ich gerne mit ihm geredet hätte.
Ich folgte seinem Blick kurz zu der großen Uhr. In zwei Minuten musste ich wieder bei Alma sein.
Sie würde es nicht gut finden, wenn ich mich verspätete und ich wurde leicht nervös. Hoffentlich hatte der junge Herr nicht mehr viel zu fragen!

Max

Ich lächelte sie an. "Dankeschön." Kurz sah ich mich und sagte dann noch: "Tut mir leid, wenn ich dich störe, aber ich habe ein paar Fragen an dich."
Ich musste unbedingt wissen, was hier los war.
Zuletzt saß ich bei meinem Opa auf meinem Lieblingssofa und hatte mir die Taschenuhr genauer angesehen. Sie war mir runtergefallen und dann war alles schwarz. Ich fiel irgendwo runter - so fühlte es sich zumindest an. Und dann verlangsamte sich alles. Die Zeit schien still zu stehen, begann sich anscheinend rückwärts zu drehen. Am Ende landete ich hier, mit Kopfschmerzen auf einem Mark in London 1850.
"Glaubst du an Zeitreisen?", fragte ich. Oft viel ich mit der Tür ins Haus, so auch jetzt. Ich erntete wieder verwirrte, amüsierte und erschrockene Blicke. I
"Ich glaube, dass mir etwas komisches passiert ist. Und das versuche ich jetzt heraus zu finden. Also wäre es nett, wenn du mit helfen könntest. Für eine Unterkunft wäre ich dir ebenfalls dankbar", sagte ich zu dem Mädchen. Sie war noch immer sehr zurückhaltend, schaute mich nicht an, sondern auf den Boden...

Mary Louise
Die Zeiger der Uhr bewegten sich ein Stück weiter.
"Ich bitte um Verzeihung, werter Herr, aber ich muss meinen Verpflichtungen nach gehen. Des weiteren bin ich der Ansicht, dass ich als einfaches Dienstmädchen wohl kaum in der Lage bin dem jungen Herren eine Unterkunft zu gewähren, so Leid es mir auch tut. Dürfte ich dennoch nachfragen, was Ihr mit einer Zeitreise beschreiben wollt?"
Dabei sah ich mich nervös um und entdeckte die bereits wartenden Alma.
Ich fragte mich in diesem Moment, ob sie es mir verzeihen würde, doch Herren standen in dieser Zeit noch über den Damen und da dieser junge Herr mich angesprochen hatte konnte ich nicht einfach so gehen.
Hoffentlich würde Lady Davina nichts von meiner Verspätung erfahren. Oder gar Lord Kenneth!

Max

Ich schüttelte den Kopf. "Uhm... Es braucht dir nicht leid zu tun, ganz im Gegenteil. Was hätte ich von einem Dienstmädchen erwarten sollen..."
Auf die Frage mit der Zeitreise wusste ich erst keine Antwort und musste eine Weile überlegen. Ich zog die Taschenuhr aus meiner Hosentasche und öffnete sie. "Diese Uhr hat mich irgendwie in diese Zeit befördert. Du hast dich sicher schon gewundert, warum ich andere Kleidung trage wie alle hier. Die Erklärung ist einfach. Dort wo ich herkomme, haben wir schon das Jahr 2013. Ich weiß wirklich nicht, was passiert ist und warum ich hier bin", versuchte ich zu erklären in der hoffnung, dass sie das verstehen würde.
Ich war mich sicher, dass sie jetzt verwirrt sein würde. Man konnte sich schließlich nicht vorstellen, dass es einmal 2013 sein würde. Aber es war nun mal so und da konnte ich jetzt auch nichts bei ändern.

Mary Louise
Ich bemerkte, dass Alma mich entdeckt hatte. Sie kam mit schnellen Schritten auf uns zu und ich zog leicht den Kopf ein.
"Bitte verzeih meine Verspätung Alma, doch der junge Herr hat mich angesprochen und ich musste doch...", versuchte ich mich zu rechtfertigen, doch Alma nickte nur als sie sah mit wem ich sprach.
Sie musterte den Jungen kritisch.
Jetzt erst verstand ich, was der Herr grade gesagt hatte. Gab es dort wo er her kam etwa eine andere Zeitrechnung?
Neugierig sah ich die Uhr an.

Max

Ich sah das Mädchen neugierig an. "Was denkst du gerade?", fragte ich als ich bemerkte, dass sie die Uhr betrachtete. "Ja ich komme wirklich aus einer anderen Zeit, wie es aussieht..."
Ich sah mich um, alles schien wieder seinen Gang zu gehen. Die wenigsten Menschen standen noch um mich herum. Ab und zu tuschelten einige Frauen noch und fingen leise an zu lachen. Ich lächelte dann nur freundlich - und ich hatte laut meinen Freunden ein sehr schönes Lächeln.
Einige Frauen liefen mit ihren Kindern über den Markt und mussten die kleinen Monster von mir zerren, weil sie mich anfassen wollten. Klar, ich mochte Kinder, aber sie konnten manchmal verdammt nervig sein.

Mary Louise
Jetzt schaltete sich Alma ein. "Verzeiht junger Herr, aber aus welcher Zeit stammen sie denn?", fragte sie mit großen Augen. Sie war ziemlich abergläubisch und dachte wahrscheinlich deswegen, dass er wirklich aus einer anderen Zeit stammen könnte. Ob ich es glaubte? Vielleicht. Er wirkte so überzeugend. Aber irgendwie war das ja nicht wirklich möglich!
Ich schüttelte leicht den Kopf.

Danny

Mich sprach eine weitere Person an und ich lächelte erst freundlich. Als ich ihre Frage jedoch hörte, wurde mein Lächeln zu einem breiten Grinsen und schließlich musste ich mir ein Lachen verkneifen.
"Aus dem Jahr 2013", antwortete ich. "Ich kann es sogar beweisen", fügte ich noch hinzu und spielte dabei an der Taschenuhr herum.
Ich würde dafür zwar mein T-Shirt ausziehen müssen, aber das war mir in dem Moment egal. Hauptsache ich konnte meine Herkunft beweisen... Das war gerade das einzige, was zählte.

Mary Louise
"Sie belieben zu scherzen, junger Gentleman!", lachte Alma.
Anscheinend glaubte sie es doch nicht, doch es klang auch wirklich verrückt.
Ich sah mich um, kaum jemand achtete noch auf ihn, alles ging wieder seine Wege. Nur die kleinen Kinder sahen ihn noch mit großen Augen an.

Max

Also gut, wenn sie es nicht glaubten, musste ich es halt beweisen. Ich zog mein T-Shirt aus und suchte das Etikett. "So hier", sagte ich und hielt den beiden mein Shirt hin. "Da steht 2013...", erwähnte ich noch und verschränkte die Arme vor der Brust.
Manche hielten mich für sehr dünn, aber viele sagten, dass ich eine normale Figur habe.
Erst jetzt bemerkte ich, dass ich wieder viele Blicke auf mich zog. "Och Leute... Habt ihr noch nie einen halbnackten 17-jährigen Kerl gesehen?!", beschwerte ich mich. Dann jedoch musste ich lachen.
Da ich ein Muttermal am linken Schlüsselbein hatte, legte meine Hand drauf, dass es niemand sehen konnte. Es sah ein bisschen aus wie eine Libelle, aber trotzdem mochte ich es nicht.

Mary Louise
Ich sah verlegen zur Seite. Es mochte ja sein, dass er von einem anderen Ort stammte, doch es schickte sich nicht für ein Mädchen in meinem Alter einen jungen Gentleman so offen zu begaffen.
Viele andere Mädchen schauten trotzdem hemmungslos und ich sah viele errötete Gesichter. Ich wusste, dass ich auch rot war und drehte mich leicht zur Seite, damit er es nicht bemerkte.
Alma jedoch besah sich das Etikett. "Ihr sagt in der Tat die Wahrheit. Darf ich fragen von wo Ihr stammt, werter Herr?"

Max

Ich zog mein T-Shirt wieder an und grinste. "Oxford", entgegnete ich.
Erst ein paar mal war ich in der Gegenwart in London gewesen und fand es recht cool dort. Schließlich war es die Hauptstadt und man musste auf jeden Fall einmal dort gewesen sein.
"Wahrscheinlich ward Ihr noch nie dort, aber es ist eine wunderbare Stadt. Irgendwann müsst Ihr dort hin und Euch alles ansehen", erzählte ich und fing fast an zu lachen bei dem Gesicht, was die Frau zog.

Mary Louise
"Alma, der junge Gentleman fragte mich nach einer Schlafstätte...", murmelte ich und lächelte den Jungen schüchtern an.
Alma warf mir einen kurzen Blick zu. "Wir könnten Mylady and Mylord die Bitte vortragen, doch gewiss werden Sie es ablehnen. Des weiteren werden wir nur eine kleine Kammer für euch zu Verfügung haben, mein Herr!"
Sie sietzte ihn, obwohl sie ungefähr 15 Jahre älter war als er, doch das störte niemanden.

Max

Ich nickte und schenkte den beiden ein Lächeln. "Nennt mich bitte Max. Ich fühle mich nicht wohl, wenn ich mit 'mein Herr' oder ähnlichem angesprochen werde. Nicht böse sein, bitte", erklärte ich und das Lächeln wurde zu einem breiten Grinsen. Mal wieder. "Aber es würde mich freuen, euch Gesellschaft leisten zu dürfen." Mir kamen diese beiden Menschen echt sympatisch vor und ich glaubte, ich würde sie schnell in mein Herz schließen. Ich konnte wirklich schnell mit Menschen Freundschaften schließen.

Mary Louise
Ich sah zu Boden und nickte.
Alma drückte mir den schwerden Korb in die Arme und ich hielt ihn mit meiner zierlichen Figur. Ganz schön schwer das Teil!
Alma lächelte den jungen Herren... Max, an und deutete in die Richtung in welche wir mussten.
Sie ging vor und ich folgte den beiden leicht ächzend unter dem Gewicht des Korbes.